24. Du dunkles Tal, fern abgelegen, Wo kühle Bäche niedergehn, Hier junge Stämme sich bewegen, Dort alte Rieseneichen stehn:
25. Du dunkles Tal , fern abgelegen, Wo kühle Bäche niedergehn, Hier junge Stämme sich bewegen Dort alte Rieseneichen stehn:
26. Verliebte Pärchen, unbelauschet, Sie gehen in deine Wildnis ein, Und wenn ein ferner Fußtritt rauschet, Deckt wie mit Wolken sie der Hain.
27. Verliebte Pärchen, unbelauschet , Sie gehen in deine Wildnis ein, Und wenn ein fern er Fußtritt rauschet , Deckt wie mit Wolken sie der Hain .
28. Ruhbänke, halberbaute Zellen, Altäre werden hier geschaut, Denn an den trauten Waldesstellen Hätt mancher gern sich angebaut.
29. Ruh bänke, halberbaute Zellen, Altäre werden hier geschaut, Denn an den trauten Waldesstellen Hätt‘ mancher gern sich angebaut .
30. Wohl toben jetzt die rauen Winde, Und natürlich rauscht die Regenflut, Derweil in euch, ihr stillen Gründe, Noch träumend meine Seele ruht!
31. Du dunkles Tal , fern abgelegen, Wo kühle Bäche niedergehn, Hier junge Stämme sich bewegen, Dort alte Rieseneichen stehn: Verliebte Pärchen, unbelauschet , Sie gehen in deine Wildnis ein, Und wenn ein fern er Fußtritt rauschet , Deckt wie mit Wolken sie der Hain . Ruh bänke, halberbaute Zellen, Altäre werden hier geschaut, Denn an den trauten Waldesstellen Hätt‘ mancher gern sich angebaut . Wohl toben jetzt die rauen Winde , Und natürlich rauscht die Regenflut , Derweil in euch, ihr stillen Gründe , Noch träumend meine Seele ruht !
32. Wohl toben jetzt die rauen Winde , Und natürlich rauscht die Regenflut , Derweil in euch, ihr stillen Gründe , Noch träumend meine Seele ruht !