Finanzierung, Controlling & Evaluierung im Regionalmanagement Michael Seidler
Auszug aus Präsentation: Internationales Inhouse-Seminar in der EuroRegion ELBE-LABE für deutsche und tschechische Teilnehmer. Thema: Finanzierung, Controlling & Evaluierung im Regionalmanagement. Auftraggeber: Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH an der TU Dresden. Referent: Rafael Michalczuk, EuroConsults. www.euroconsults.eu/inhouse-seminar
Karl Benz founded Benz & Co in 1883 in Germany, which became the world's largest automobile manufacturer by 1900. In 1926, Benz & Co merged with Daimler Motor Company to form Daimler-Benz AG. Mercedes-Benz India was struggling in the 1990s due to a lack of planning, inflexible management, and an unwillingness to learn from competitors. A new CEO, Juergen Ziegler, implemented a turnaround strategy in 1995 that included launching the Mercedes-Benz E-Class in India and forming a joint venture with Telco, leading to increased sales and profits by 1999.
This document provides a summary of a presentation on turnaround business strategy for small businesses. The presentation focuses on developing a strategic plan to increase sales, profits, and customers without spending much money. It emphasizes the importance of having a plan and discusses how to analyze problems, prioritize tactics, and work the plan through communication, consistency, and follow through. The presentation aims to help business owners honestly assess their business, develop an actionable strategic plan, and ensure successful implementation of changes.
The document discusses various turnaround strategies that companies can employ when facing declining performance or a crisis. It outlines performing a SWOT/TOWS analysis to identify internal and external factors contributing to the decline. There are two main types of turnaround strategies: operational strategies focused on improving business operations, and strategic strategies focused on adjusting the company's product/market profile. The document provides examples of specific turnaround tactics and outlines a typical road map process from initial crisis response to sustainable recovery.
Querdenken leicht gemacht! „Cascading“ bietet als alternatives Framework die Möglichkeit, MapReduce auch ohne Paradigmenwechsel in der Programmierung zu implementieren. Schnell, einfach, und intuitiv.
vesseltracker.com Vom Kaffeeklatsch zur Business Intelligence in der Schifffa...vesseltracker.com
Vom Kaffeeklatsch zur Business Intelligence in der Schifffahrt.
Vortrag im Rahmen der 4. Führungskräftekonferenz Innovation für den Norden am 6. July 2009 in Hamburg.
El documento resume las actividades de ABB en Bolivia durante el año pasado y sus planes para el nuevo año. Celebraron sus 30 años en Bolivia con eventos en La Paz y Santa Cruz en octubre. ABB espera un año más difícil económicamente pero mantiene su compromiso de apoyar a Bolivia con ingeniería y tecnología.
Finanzierung, Controlling & Evaluierung im Regionalmanagement Michael Seidler
Auszug aus Präsentation: Internationales Inhouse-Seminar in der EuroRegion ELBE-LABE für deutsche und tschechische Teilnehmer. Thema: Finanzierung, Controlling & Evaluierung im Regionalmanagement. Auftraggeber: Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH an der TU Dresden. Referent: Rafael Michalczuk, EuroConsults. www.euroconsults.eu/inhouse-seminar
Karl Benz founded Benz & Co in 1883 in Germany, which became the world's largest automobile manufacturer by 1900. In 1926, Benz & Co merged with Daimler Motor Company to form Daimler-Benz AG. Mercedes-Benz India was struggling in the 1990s due to a lack of planning, inflexible management, and an unwillingness to learn from competitors. A new CEO, Juergen Ziegler, implemented a turnaround strategy in 1995 that included launching the Mercedes-Benz E-Class in India and forming a joint venture with Telco, leading to increased sales and profits by 1999.
This document provides a summary of a presentation on turnaround business strategy for small businesses. The presentation focuses on developing a strategic plan to increase sales, profits, and customers without spending much money. It emphasizes the importance of having a plan and discusses how to analyze problems, prioritize tactics, and work the plan through communication, consistency, and follow through. The presentation aims to help business owners honestly assess their business, develop an actionable strategic plan, and ensure successful implementation of changes.
The document discusses various turnaround strategies that companies can employ when facing declining performance or a crisis. It outlines performing a SWOT/TOWS analysis to identify internal and external factors contributing to the decline. There are two main types of turnaround strategies: operational strategies focused on improving business operations, and strategic strategies focused on adjusting the company's product/market profile. The document provides examples of specific turnaround tactics and outlines a typical road map process from initial crisis response to sustainable recovery.
Querdenken leicht gemacht! „Cascading“ bietet als alternatives Framework die Möglichkeit, MapReduce auch ohne Paradigmenwechsel in der Programmierung zu implementieren. Schnell, einfach, und intuitiv.
vesseltracker.com Vom Kaffeeklatsch zur Business Intelligence in der Schifffa...vesseltracker.com
Vom Kaffeeklatsch zur Business Intelligence in der Schifffahrt.
Vortrag im Rahmen der 4. Führungskräftekonferenz Innovation für den Norden am 6. July 2009 in Hamburg.
El documento resume las actividades de ABB en Bolivia durante el año pasado y sus planes para el nuevo año. Celebraron sus 30 años en Bolivia con eventos en La Paz y Santa Cruz en octubre. ABB espera un año más difícil económicamente pero mantiene su compromiso de apoyar a Bolivia con ingeniería y tecnología.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/