Vortrag von Claudius Gros über die Handlungsoptionen welche sich der Menschheit durch die Vielfalt and Exoplaneten ergeben. Wird es möglich sein dem irdischen Leben neue Lebenswelten zur Verfügung zur stellen?
Vortrag über Myron W. Krueger und dem Einsatz von virtuellen Welten heute.
http://prezi.com/bopxyfcfq5ds/?utm_campaign=share&utm_medium=copy&rc=ex0share
http://youtu.be/hJGoaEION0U
Het kind Jezus staat centraal in de blijde geheimen van de Rozenkrans. Deze presentatie volgt de evangelies van Mattheus en Lucas en geeft een indruk van de plaatsen in het Heilig Land: Nazareth, Ain Karim, Betlehem en Jeruzalem. Het commentaar bij de geheimen is van de heilige Jozefmaria. De foto's zijn genomen bij een verblijf in Israël in de zomer van 2009. Daarnaast worden er afbeeldingen gebruikt van het Mariaheiligdom Torreciudad.
The biggest Mystery- Die Erforschung und Erkenntnisse der gesamten Energien d...Gerold Szonn
2. die Erforschung der Weltenergien im Universum sind die Grundlagen der Wahrheit der Schöpfung und der gewaltigen Kräfte unserer Gedanken. Die Forschungsergebnisse zeigen uns unsere Fehler und unseren Lebenssinn und die Sinnlosigkeit der Religionen, die uns nicht erkennen lassen, sondern von Menschen gemachte Sinnlosigkeit und Kriege produzieren.
The Biggest Secret - Geistige Weltstrukturen von Gerold SzonnGerold Szonn
Die Welt wie sie wirklich ist. Die Grob- und Feinstrukturen des Universums ermöglichen jede Existenz und jede Lebens- und Energiestrukturen. Alles ist energetisch gesteuert und von ewiger Dauer vorhanden. Der Mensch ist als geistige Energiestruktur ein Teil des Universums und sein Bewusstsein ist ewig unsterblich.
Vortrag über Myron W. Krueger und dem Einsatz von virtuellen Welten heute.
http://prezi.com/bopxyfcfq5ds/?utm_campaign=share&utm_medium=copy&rc=ex0share
http://youtu.be/hJGoaEION0U
Het kind Jezus staat centraal in de blijde geheimen van de Rozenkrans. Deze presentatie volgt de evangelies van Mattheus en Lucas en geeft een indruk van de plaatsen in het Heilig Land: Nazareth, Ain Karim, Betlehem en Jeruzalem. Het commentaar bij de geheimen is van de heilige Jozefmaria. De foto's zijn genomen bij een verblijf in Israël in de zomer van 2009. Daarnaast worden er afbeeldingen gebruikt van het Mariaheiligdom Torreciudad.
The biggest Mystery- Die Erforschung und Erkenntnisse der gesamten Energien d...Gerold Szonn
2. die Erforschung der Weltenergien im Universum sind die Grundlagen der Wahrheit der Schöpfung und der gewaltigen Kräfte unserer Gedanken. Die Forschungsergebnisse zeigen uns unsere Fehler und unseren Lebenssinn und die Sinnlosigkeit der Religionen, die uns nicht erkennen lassen, sondern von Menschen gemachte Sinnlosigkeit und Kriege produzieren.
The Biggest Secret - Geistige Weltstrukturen von Gerold SzonnGerold Szonn
Die Welt wie sie wirklich ist. Die Grob- und Feinstrukturen des Universums ermöglichen jede Existenz und jede Lebens- und Energiestrukturen. Alles ist energetisch gesteuert und von ewiger Dauer vorhanden. Der Mensch ist als geistige Energiestruktur ein Teil des Universums und sein Bewusstsein ist ewig unsterblich.
Der Mensch ist Geist mit ständigen Uploads und Downloads.
Ein Ergebnis der Grundlagenforschung aus Metaphysik und Geistforschung. Mit dieser Präsentation wird die Geistige Welt erklärt, wie sie wirklich ist. Alles gehorcht einem Kosmischen Gesetz der ewigen Schöpfung und ewig geistigen Lebens. Alles ist möglich. Jedes Bewusstsein lebt ewig. Im Universum herrscht das Gesetz der Wechselwirkung aller Denkprozesse und Taten. Gutes wird gut und besser und Böses wird böser und schlechter und wird sich selbst zerstören.
Perspektive und Wahrnehmung von Zeit - Prof. Dr. Thomas Schramm (HCU Hamburg) am 7.3.2014
Podcast: http://uxhh-radio.blogspot.de/2014/03/hcu14-zeit.html
Vortrag über die Grenzen der Wahrnehmung, die Grenzen der Naturwissenschaften, neue Ansätze und neue Weltbilder. Ein Vortrag über die Verbindung von Gegensätzen
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Der Mensch ist Geist mit ständigen Uploads und Downloads.
Ein Ergebnis der Grundlagenforschung aus Metaphysik und Geistforschung. Mit dieser Präsentation wird die Geistige Welt erklärt, wie sie wirklich ist. Alles gehorcht einem Kosmischen Gesetz der ewigen Schöpfung und ewig geistigen Lebens. Alles ist möglich. Jedes Bewusstsein lebt ewig. Im Universum herrscht das Gesetz der Wechselwirkung aller Denkprozesse und Taten. Gutes wird gut und besser und Böses wird böser und schlechter und wird sich selbst zerstören.
Perspektive und Wahrnehmung von Zeit - Prof. Dr. Thomas Schramm (HCU Hamburg) am 7.3.2014
Podcast: http://uxhh-radio.blogspot.de/2014/03/hcu14-zeit.html
Vortrag über die Grenzen der Wahrnehmung, die Grenzen der Naturwissenschaften, neue Ansätze und neue Weltbilder. Ein Vortrag über die Verbindung von Gegensätzen
Ähnlich wie Claudius Gros Leben im Universum, Exoplaneten und unsere Zukunft (9)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Claudius Gros Leben im Universum, Exoplaneten und unsere Zukunft
1. Unsere Zukunft und das Leben im Universum
– Erde, Exoplaneten & Leben –
¨
– Kann der Mensch dem Leben neue Welten eroffnen? –
Claudius Gros
¨
Institut fur Theoretische Physik, Goethe Universitat Frankfurt
¨
Forschung: kognitive & komplexe Systeme
Startup: FindFiles.net
Zukunft: Verein Zukunft 25
1
2. Milliarden Jahre des Lebens
• ¨
Uber mich - wer spricht zu Ihnen?
• “Philosophischer Cocktail” zu uns in der Milchstraße
– Drake Gleichung – Fermi Paradox – Gott Prinzip –
• Habitable Zonen - wo Leben lebt
– galaktisch & solar –
• Leben auf der Erde - unbekannte Zeitskalen
– große Oxidierung – Schneeball Erde – kambrische Explosion –
• Exoplaneten - eine Vielfalt an Perspektiven
¨
– temporar habitabel – Zeitskalen – neue Lebenswelten –
2
3. Man lebt nur einmal
theoretische Physik – kognitive Systeme – komplexe Systeme
sensory input
external & propioceptional
diffusive
control
cognitive autonomous
system dynamics
cognitive
components
motor output
Lehrbuch:
Hochtemperatur- biologische / kunstliche
¨
Complex and Adaptive
Supraleiter Intelligenzen
Dynamical Systems
langfristige Zukunft
Verein Zukunft 25 http://verein.zukunft25.de
3
4. FindFiles.net: Dateisuche im Internet
¨
Milliarden von offentlichen Dateien im Internet
mid Steuerungsdateien fur Musikinstrumente
¨
apk Apps fur Android Telefone
¨
sgf Go (Spiel) Partien
.
.
.
pdf Adobe Text Dateien
¨
mp3 Musik, Hohrbucher, Radiosendungen, . . .
¨
Dateisuchmaschine
FindFiles.net http://www.findfiles.net
4
6. Milliarden Jahre des Lebens
• ¨
Uber mich - wer spricht zu Ihnen?
• “Philosophischer Cocktail” zu uns in der Milchstraße
– Drake Gleichung – Fermi Paradox – Gott Prinzip –
• Habitable Zonen - wo Leben lebt
– galaktisch & solar –
• Leben auf der Erde - unbekannte Zeitskalen
– große Oxidierung – Schneeball Erde – kambrische Explosion –
• Exoplaneten - eine Vielfalt an Perspektiven
¨
– temporar habitabel – Zeitskalen – neue Lebenswelten –
6
7. Intelligentes Leben in der Milchstraße
Ein philosophischer Cocktail: Drake Gleichung
N = R∗ · f p · ne · f · fi · fc · L
N Anzahl technologischer Zivilisationen
R∗ Anzahl neuer Sterne pro Jahr
fp Anteil von Sternen mit Planeten
ne Anteil von Planeten in habitablen Zonen
f Anteil habitabler Planeten mit Leben
fi ¨
Anteil planetarer Okosysteme mit Zivilisationen
fc Anteil technologischer Zivilisationen
L Lebensdauer technologischer Zivilisationen
¨
. . . fast alle Großen unbekannt
7
8. Intelligentes Leben in der Milchstraße
Ein philosophischer Cocktail: Fermi Paradox
zwei Dinge passierten im Jahre 1950
¨ ¨
Abfallkorbe verschwanden mysterios aus dem Central Park
es wurde ein Ufo uber New York gesichtet
¨
The New Yorker, 1950 Enrico Fermi
“Wo sind sie alle?”
8
9. Das Gott Prinzip
Kopernikanisches Prinzip: Wir sind statistischer Durchschnitt
Beobachtung:
¨
Baume sind 200-300 Jahre alt
Frage:
¨
Wie alt werden die Baume?
Beobachtung:
Menscheit ist 104 (106 ) Jahre a
Frage:
Wie alt wird die Menscheit?
=⇒ Menscheit wird es (bald) nicht mehr geben
J.R. Gott III (Nature ‘93)
9
10. Milliarden Jahre des Lebens
• ¨
Uber mich - wer spricht zu Ihnen?
• “Philosophischer Cocktail” zu uns in der Milchstraße
– Drake Gleichung – Fermi Paradox – Gott Prinzip –
• Habitable Zonen - wo Leben lebt
– galaktisch & solar –
• Leben auf der Erde - unbekannte Zeitskalen
– große Oxidierung – Schneeball Erde – kambrische Explosion –
• Exoplaneten - eine Vielfalt an Perspektiven
¨
– temporar habitabel – Zeitskalen – neue Lebenswelten –
10
11. Habitabel - lebensfreundlich
Leben braucht flussiges Wasser
¨
Kohlenstoff Basis
Kein Wasser ohne Planeten
. . . keine Planeten ohne schwere Elemente
11
14. Elemente des Lebens
Z Element Universum Erdkruste Mensch
1 H Wasserstoff 73.9% 0.1% 10%
2 He Helium 24.0%
8 O Sauerstoff 1.0% 46.0% 65%
6 C Kohlenstoff 0.5% 0.03% 18%
26 Fe Eisen 0.1% 5.0% <0.05%
7 N Stickstoff 0.1% 0.005% 3%
14 Si Silizium 0.07% 27.7%
12 Mg Magnesium 0.06% 0.1% 0.05%
16 S Schwefel 0.04% 0.05% 0.2%
Mensch Ca: 1.5%, P: 1.2%, Ka: 0.2%, Cl: 0.2%, Na: 0.1%
Erde Fe: 32%, O: 30%, Si: 15%, Mg: 14%
. . . in Hulle und Fulle
¨ ¨
14
15. Cocktail des Lebens
Leben braucht
flussiges Wasser
¨
habitable Zonen – Exoplaneten
schwere Elemente
universell vorhanden – planetare Entwicklung
¨
geologische Prozesse – Biosphare
Zeit
geologische Prozesse – Evolution
Wieviel Zeit braucht Leben?
15
16. Milliarden Jahre des Lebens
• ¨
Uber mich - wer spricht zu Ihnen?
• “Philosophischer Cocktail” zu uns in der Milchstraße
– Drake Gleichung – Fermi Paradox – Gott Prinzip –
• Habitable Zonen - wo Leben lebt
– galaktisch & solar –
• Leben auf der Erde - unbekannte Zeitskalen
– große Oxidierung – Schneeball Erde – kambrische Explosion –
• Exoplaneten - eine Vielfalt an Perspektiven
¨
– temporar habitabel – Zeitskalen – neue Lebenswelten –
16
17. Die Erde und davor
today
11
00 1
0
ediacaran fauna 480−545
111
000 cambrian explosion
1
0
oxygen
630−850 snowball earth
1.2 sexual reproduction
1
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1
0
1
0
1
0
1.85 eucaryodic cells
2.45 great oxidation
1
0
1
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methane
1
0
snowball earth
1
0 1
0
1
0
3.8 3.8 simple cells
1
0
great bombardment
4.5 4.4 solar system
earth after the solar system
great oxidation formation
− blue skies
planets
1
0
earth before the growth of galaxies
great oxidation 8.8
1
0
formation of galaxies
− like Titan?
1
0
1
0
1
0
1
0
bombardment ? Big Bang
of early earth
by comets
1
0
1
0
1
0 13.2 images: NASA
13.7 Big Bang
. . . unbekannte Zeitskalen
17
18. Fiel das Wasser vom Himmel?
3.8-4.4: “das große Bombardement”
[D. Aiguilar]
. . . kam das Wasser durch Kometen auf die Erde?
18
19. Die große Oxidierung
¨
2.45: starker Anstieg des Sauerstoffgehalts in der Atmosphare
kein Eisen mehr da?
– zum Oxidieren
Plattentektonik aktiviert?
– Ozeanboden als
Kohlenstoffsenke
Folgen:
– Methan (CH4 ) eliminie
– Schneeball-Erde
[A.L. Sessions, Current Biology ‘09]
19
20. Schneeball-Erde
¨
nach der großen Oxidierung (2.45) wurde es kalter
[climategate]
– 100-300 Millionen Jahre – CO2 Anstieg (Vulkane) –
20
21. Kambrische Explosion
480-545: starker Anstieg der Artenvielfalt - Landfauna
¨
mogliche Grunde
¨
– Anstieg der Sauerstoff-
Konzentration
: Ozon (O3 )
– Schneeball-Erde
– Entwicklung der Augen
[Marshall ‘06]
21
22. Zeitskalen des Lebens
Frage
war die Entwicklung des Lebens auf der Erde
schnell oder langsam?
today
11
00 11
00
11
00
11
00
ediacaran fauna 480−545 cambrian explosion
oxygen
630−850 snowball earth
Antwort 1.2 sexual reproduction
11
00
1.85 eucaryodic cells 11
00
11
00
11
00
2.45 great oxidation
11
00
11
00
methane
wir wissen es nicht snowball earth
3.8
11
00 3.8 simple cells 11
00
11
00
11
00
great bombardment
4.5 4.4 solar system
earth after the solar system
great oxidation formation
− blue skies
planets
earth before the
great oxidation
11
00
11
00 8.8
growth of galaxies
11
00
formation of galaxies
− like Titan?
11
00
11
00
bombardment
of early earth
? 11
00
11
00
Big Bang
by comets
11
00
11
00
13.7
11
00 13.2
Big Bang
images: NASA
22
23. Milliarden Jahre des Lebens
• ¨
Uber mich - wer spricht zu Ihnen?
• “Philosophischer Cocktail” zu uns in der Milchstraße
– Drake Gleichung – Fermi Paradox – Gott Prinzip –
• Habitable Zonen - wo Leben lebt
– galaktisch & solar –
• Leben auf der Erde - unbekannte Zeitskalen
– große Oxidierung – Schneeball Erde – kambrische Explosion –
• Exoplaneten - eine Vielfalt an Perspektiven
¨
– temporar habitabel – Zeitskalen – neue Lebenswelten –
23
24. ferne Welten – Exoplaneten
Entdeckungen pro Jahr [Spaceart]
Transitmethode, Radialbewegung, . . .
24
28. Gliese 581 d
in 20 Lichtjahren Entfernung
[NSF] [ESO]
Umlaufzeit : 66 Erdtage
habitabel?
Masse : 7.7× Erde
28
29. Welten wie die Erde?
¨
Studie von 122 Sonnen-ahnlicher Sterne
¨
25-30% aller Sonnen-ahnlicher
¨
Sterne haben Erd-ahnliche Planeten
[Harward et al., Science ‘10; Keck]
100-300 Milliarden Sterne in der Milchstraße
¨
20% Sonnen-ahnlich
4-18 Milliarden ‘Erden’
25-30% haben Gesteinsplaneten
29
30. Lebens-Welten
Leben in der Milchstraße
¨
Welten in Uberfluss - habitabel?
Wasser & Elemente universell vorhanden
Zeit?
[Nasa] [Spaceart]
30
31. Vielfalt er¨ ffnet Handlungsoptionen
o
Vielfalt von Handlungsoptionen in struktierten Umwelten
31
32. ¨
Handlungsoptionen fur die Menschheit
Vielzahl an Welten – Vielzahl an Optionen
today
11
00 11
00
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00
ediacaran fauna 480−545 cambrian explosion
oxygen
630−850 snowball earth
1.2 sexual reproduction
11
00
• temporar habitable Planeten
¨ 11
00
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1.85 eucaryodic cells
2.45 great oxidation
11
00
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00
methane
snowball earth
1
0 11
00
11
00
3.8 3.8 simple cells
1
0
great bombardment
4.5 4.4 solar system
• habitable Planeten mit earth after the
great oxidation
− blue skies
solar system
formation
planets
primitiven Lebensformen earth before the
great oxidation
1
0 8.8
growth of galaxies
1
0
formation of galaxies
− like Titan?
: Erde fur 2-4 Milliarden Jahre
¨ 1
0
1
0
1
0
1
0
bombardment ? Big Bang
of early earth
by comets
1
0
¨
hoheren Lebensformen 1
0
1
0 13.2 images: NASA
13.7 Big Bang
: Erde seit der Kambrischen Explosion
¨
Entfaltungsmoglichkeiten fur das irdische
¨
Leben auf anderen Welten –
¨ ¨
die Menschheit konnte es ermoglichen
32
33. interstellare Raumfahrt ohne Menschen
Genesis Projekt
∗ Genlabor
∗ Information
∗ Zeit
[Wikipedia]
ohne
menschliche Besatzung
Generationen-Vertrag
[Spacesaur]
33
34. Forschung und Zukunft
Exoplaneten
Forschung in den Kinderschuhen
sicher: ∃ große Vielfalt
irdisches Leben
schnell und langsam
geologische und biologische
Entwicklungen vernetzt
unsere Zukunft
¨
Vielfalt eroffnet Handlungsoptionen
eine Option: Genesis Projekt
34