This is a short presentation about the History of the German Film Industry (in German Language). With Photos and Videos for a better understanding. All Video Clips are available on Youtube and Wikipedia.
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Der deutsche Expressionismus, El expresionismo alemánMARA
Der Expressionismus wurde im Gegensatz zum Impressionismuns geprächt. Es sucht die Ausdrück des Gefühls, mehr als die Darstelung der objektiven Realität und zeigt uns der pesimistische seite des Lebens, die die historische Umstände erzeugt haben, un eine Wirkung des Zuschauers zu erreichen.
Elemente: Farbe, Dinamik und Gefühl.
Werkbeschreibung und Vita für die Ausstellung "Orientierungsräume" im Rahmen des Projekts "Art Worlds in Sacred Spaces", veranstaltet von Kunstraum Remigius/KHG Bonn.
This document describes various senses and activities using short phrases, including smelling food with one's nose, hearing music with one's ears, eating pizza and drinking water, making dinner and one's bed, loving one's dog, liking to jog, and referring to one's cheeks.
MC-L4-U6-LC2-9 Lesson 9 My Neighborhood 9Teacher Gabby
The document lists various locations including an ATM, money market store, bank, mall, library, post office, and hospital. These appear to be common places in a town where people can access cash, conduct banking activities, shop, access services, and seek medical care. The short list captures some key institutions and businesses that would be found in a typical urban or suburban community.
Der deutsche Expressionismus, El expresionismo alemánMARA
Der Expressionismus wurde im Gegensatz zum Impressionismuns geprächt. Es sucht die Ausdrück des Gefühls, mehr als die Darstelung der objektiven Realität und zeigt uns der pesimistische seite des Lebens, die die historische Umstände erzeugt haben, un eine Wirkung des Zuschauers zu erreichen.
Elemente: Farbe, Dinamik und Gefühl.
Werkbeschreibung und Vita für die Ausstellung "Orientierungsräume" im Rahmen des Projekts "Art Worlds in Sacred Spaces", veranstaltet von Kunstraum Remigius/KHG Bonn.
This document describes various senses and activities using short phrases, including smelling food with one's nose, hearing music with one's ears, eating pizza and drinking water, making dinner and one's bed, loving one's dog, liking to jog, and referring to one's cheeks.
MC-L4-U6-LC2-9 Lesson 9 My Neighborhood 9Teacher Gabby
The document lists various locations including an ATM, money market store, bank, mall, library, post office, and hospital. These appear to be common places in a town where people can access cash, conduct banking activities, shop, access services, and seek medical care. The short list captures some key institutions and businesses that would be found in a typical urban or suburban community.
MC-L2-U12-LC1-4 Lesson 4 America 4 flashcardsTeacher Gabby
The document describes a child who plays soccer, flies kites, runs races, and rides bikes. It also mentions that the child's mother loves them and is American. The document briefly references Christmas and Chinese New Year.
MC-L2-U7-LC1-3 Lesson 3 My Face 3 flashcardsTeacher Gabby
The document describes a boy and his parents, with the boy having ears to hear with and a nose to smell with, while his teacher helps him and his mother is a girl.
MC-L3-U6-LC2-8 Lesson 8 Smells Nice, Tastes Good, Can I Touch It flashcardsTeacher Gabby
This short document contains a few unrelated words and phrases including types of food and animals. It does not provide enough context or coherent information to generate a multi-sentence summary.
MC-L2-U8-LC1-5 Lesson 5 I see colors 5 flashcardsTeacher Gabby
This document asks a series of questions about the colors of various objects such as apples, bats, lions, snowmen and cats as well as asking about the color of something unspecified and whether a person is happy. It also asks if one cat is bigger than another.
MC-L3-U12-LC1-3 Lesson 3 Brazil 3 flashcardsTeacher Gabby
This document describes different body parts and their abilities. It lists various actions that parts of the body like the head, fingers, feet, legs, and arms can do. It also mentions a stomach and that someone has maracas.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Christoph Waltz wurde am 4. Oktober 1956 in Wien geboren.Seine Eltern, Elisabeth Urbancic und Johannes Waltz, waren beide im Theater Geschäft.Johannes Waltz, ein Deutscher, arbeitete als Bühnenbildner.Christoph Waltz' Mutter ist Österreicherin und sie arbeitete als Kostümbildnerin.Als Sohn eines deutschen Vaters bekam Christoph die deutsche Staatsbürgerschaft.2010 hat Christoph Waltz auch die österreichische Staatsangehörigkeit angenommen.
Er entstammt einer Theaterfamilie: die Mutter von Elisabeth Urbancic, Maria Mayen, war eine bekannte Wiener Burgtheater Schauspielerin, und der Stief-Vater von Elisabeth, Emmerich Reimers, war auch ein Schauspieler. Der Vater von Emmerich Reimers, Georg Reimers, war ein noch bekannterer Schauspieler. Im Jahr 1925 wurde er Oberregisseur des Burgtheaters.
Als Kind besuchte Christoph Waltz die Theresianische Akademie in Wien.
Nach dem Abitur studiert er Schauspiel am "Max-Reinhardt-Seminar" in Wien, und am "Lee Strasberg Theatre & Film Institute" in New York.
Er sagte „Ich bin in Wien geboren, ich bin in Wien aufgewachsen, ich bin in Wien zur Schule gegangen, ich habe in Wien Matura gemacht, ich habe in Wien studiert, ich habe in Wien mein Berufsleben begonnen, ich habe in Wien zum ersten Mal Theater gespielt, ich habe in Wien zum ersten Mal gedreht, es gibt noch ein paar Wiener Details. Wie österreichisch wollen Sie es denn noch haben?“
Improvisation
Speech after the video: Er entstammt einer Theaterfamilie: seine Großeltern mütterlicherseits, Maria Mayen und Emmerich Reimers, waren als Schauspieler am Burgtheater tätig. Sein Eltern sind Bühnen- und Kostümbildnerehepaares . Deshalb stand er früh auf der Theaterbühne.
Speech: Christoph Waltz hatte drehte Kino- und TV-Filme von "Der Alte" bis "Kommissar Rex" Dem deutschen Fernsehpublikum ist er aufgrund seiner Rollen in Serien wie Tatort, Derrick, Schimanski, Der Alte, Polizeiruf 110, Unter Verdacht, Rosa Roth, Der letzte Zeuge und Stolberg bekannt.
Aufsehen erregte er 1996 als Schlageridol in "Du bist nicht allein - Die Roy Black Story", 2002 erhielt er für die Darstellung des Entführers von Richard Oetker in "Der Tanz mit dem Teufel" den Grimme-Preis.
Speech: Christoph Waltz hatte seit den späten 70ern Theater-Engagements in Zürich und Köln, er stand in Frankfurt, Hamburg, Salzburg, Wien auf der Bühne.Amadeus hieß sein Debüt am Zürcher Schauspielhaus; damals war Christoph Waltz noch 19 Jahre alt.
Speech: Ende der 1980er-Jahre sollte Waltz die Rolle des Wiener Tatort-Ermittlers Inspektor Passini übernehmen, sein Engagement kam jedoch nicht über eine Folge hinaus