Apex Meetup Dresden 09/19 - Testing mit utPLSQL v3Samuel Nitsche
Aber das hat gestern noch funktioniert!
Die Slides zum Vortrag am 4.9.2019 beim APEX Meetup in Dresden.
https://www.meetup.com/de-DE/Oracle-APEX-JET-ORDS-Gruppe-Dresden-Sachsen/events/263476476/
DOAG Regionaltreffen KA 01/19 - Testing mit utPLSQLSamuel Nitsche
"Aber das hat gestern noch funktioniert!" - Testing mit utPLSQL
Präsentation beim DAOG Regionaltreffen KA am 30.1.19:
https://www.doag.org/de/eventdetails?tx_doagevents_single[id]=573706
Live-Demo Scripte:
https://github.com/pesse/sith-demo-db/tree/doag2018/presentation_stages/
utPLSQL:
http://utplsql.org
Apex NRW Meetup 10/2019 - Testing mit utPLSQL v3Samuel Nitsche
Es herrscht Krieg in der Galaxis und du hast als Entwickler der Imperialen Armee die Verantwortung für eine Datenbankapplikation übernommen. Die Dinge beginnen aus dem Ruder zu laufen, als ein mächtiger Sith-Lord eine Last-Minute Änderung einfordert…
Einführung in die Thematik automatisierter Selbst-Tests anhand eines konkreten Demo-Projekts im Star-Wars Universum mit Hilfe des Open-Source Frameworks utPLSQL v3.
Unter anderem wird auf die folgenden Fragen und Themen eingegangen:
- Was sind automatisierte Selbst-Tests und wozu sind sie gut?
- Warum sollte ich Zeit und Energie in die Entwicklung automatisierter Selbst-Tests für meine Datenbank investieren?
- Was gewinne ich dadurch und wie profitiert mein Projekt/Produkt?
- Demonstration von Techniken und Strategien zur Einführung von Selbst-Testing in bestehende (Legacy-)Projekte
- Beispiele, wie aussagekräftige, sinnvolle Tests aussehen können und welche Fallstricke man vermeiden sollte
- Einfaches Beispiel zur Entwicklung neuer Funktionen mittels Test-Driven-Development (TDD)
- Anregungen zum “Mindset” für Selbst-Tests
- Präsentation von Features, mit denen utPLSQL bei der Entwicklung zuverlässiger und automatisierbarer Tests helfen kann
Im alltäglichen Einsatz verwenden wir eine potentiell steigende Anzahl an immer größeren Bibliotheken. Diese helfen uns schneller und effizienter unsere Ziele zu erreichen, werden ständig gewartet und ersparen nebenbei auch jede Menge Fehlerlösungs- und Dokumentationsaufwand. Gleichzeitig bedeuten sie jedoch einen unmittelbar höheren Aufwand für das Build und Dependency Management. Wie bekommt man dieses Problem in den Griff?
In der letzten Dekade hat das BuildSystem CMake diesbezüglich große Fortschritte bei der schnellen und alltäglichen Wiederverwendbarkeit von C++ Code bewirkt. So fördert zum Beispiel die Unabhängigkeit von spezifischen BuildSystemen zusammen mit Git und innovativen Hostern wie GitHub insbesondere die Entstehung und Verwendung von OpenSource
Software. Wie sieht die Zukunft aus?
Dependency Manager wie biicode zeigen einen noch komfortableren Weg auf, mit eigenem oder Drittanbieter Code zu arbeiten. Download, Build und Einbindung von Dependencies wird damit so einfach wie das Installieren einer App aus dem AppShop. Doch welche Vor- und Nachteile hat dieses System? Welche Alternativen gibt es?
Apex Meetup Dresden 09/19 - Testing mit utPLSQL v3Samuel Nitsche
Aber das hat gestern noch funktioniert!
Die Slides zum Vortrag am 4.9.2019 beim APEX Meetup in Dresden.
https://www.meetup.com/de-DE/Oracle-APEX-JET-ORDS-Gruppe-Dresden-Sachsen/events/263476476/
DOAG Regionaltreffen KA 01/19 - Testing mit utPLSQLSamuel Nitsche
"Aber das hat gestern noch funktioniert!" - Testing mit utPLSQL
Präsentation beim DAOG Regionaltreffen KA am 30.1.19:
https://www.doag.org/de/eventdetails?tx_doagevents_single[id]=573706
Live-Demo Scripte:
https://github.com/pesse/sith-demo-db/tree/doag2018/presentation_stages/
utPLSQL:
http://utplsql.org
Apex NRW Meetup 10/2019 - Testing mit utPLSQL v3Samuel Nitsche
Es herrscht Krieg in der Galaxis und du hast als Entwickler der Imperialen Armee die Verantwortung für eine Datenbankapplikation übernommen. Die Dinge beginnen aus dem Ruder zu laufen, als ein mächtiger Sith-Lord eine Last-Minute Änderung einfordert…
Einführung in die Thematik automatisierter Selbst-Tests anhand eines konkreten Demo-Projekts im Star-Wars Universum mit Hilfe des Open-Source Frameworks utPLSQL v3.
Unter anderem wird auf die folgenden Fragen und Themen eingegangen:
- Was sind automatisierte Selbst-Tests und wozu sind sie gut?
- Warum sollte ich Zeit und Energie in die Entwicklung automatisierter Selbst-Tests für meine Datenbank investieren?
- Was gewinne ich dadurch und wie profitiert mein Projekt/Produkt?
- Demonstration von Techniken und Strategien zur Einführung von Selbst-Testing in bestehende (Legacy-)Projekte
- Beispiele, wie aussagekräftige, sinnvolle Tests aussehen können und welche Fallstricke man vermeiden sollte
- Einfaches Beispiel zur Entwicklung neuer Funktionen mittels Test-Driven-Development (TDD)
- Anregungen zum “Mindset” für Selbst-Tests
- Präsentation von Features, mit denen utPLSQL bei der Entwicklung zuverlässiger und automatisierbarer Tests helfen kann
Im alltäglichen Einsatz verwenden wir eine potentiell steigende Anzahl an immer größeren Bibliotheken. Diese helfen uns schneller und effizienter unsere Ziele zu erreichen, werden ständig gewartet und ersparen nebenbei auch jede Menge Fehlerlösungs- und Dokumentationsaufwand. Gleichzeitig bedeuten sie jedoch einen unmittelbar höheren Aufwand für das Build und Dependency Management. Wie bekommt man dieses Problem in den Griff?
In der letzten Dekade hat das BuildSystem CMake diesbezüglich große Fortschritte bei der schnellen und alltäglichen Wiederverwendbarkeit von C++ Code bewirkt. So fördert zum Beispiel die Unabhängigkeit von spezifischen BuildSystemen zusammen mit Git und innovativen Hostern wie GitHub insbesondere die Entstehung und Verwendung von OpenSource
Software. Wie sieht die Zukunft aus?
Dependency Manager wie biicode zeigen einen noch komfortableren Weg auf, mit eigenem oder Drittanbieter Code zu arbeiten. Download, Build und Einbindung von Dependencies wird damit so einfach wie das Installieren einer App aus dem AppShop. Doch welche Vor- und Nachteile hat dieses System? Welche Alternativen gibt es?
Continuous Integration wird längst in vielen Projekten praktiziert. Kein Wunder, steht für das Tooling doch in vielen Fällen ein Jenkins oder Travis zur Verfügung. Mit GitLab CI ist dies jedoch nicht mehr nötig. Schritt für Schritt wird in dieser Session eine Pipeline mit verschiedenen Test- und Analysetools aufgesetzt -- zur Integration in neue und bestehende Projekte.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
OSDC 2011 | Enterprise Cloud Lösung - Open Stack in der Praxis by Christian B...NETWAYS
OpenStack ist eine IaaS (Infrastructure as a service) Plattform für Cloud Lösungen. Initial wurde das OpenStack Projekt von Rackspace und der NASA gegründet, inzwischen haben sich aber auch viele weitere Firmen, wie Citrix, DELL, RightScale und sogar INTEL und AMD angeschlossen. Das Projekt besteht aus zwei verchiedenen Teilbereichen: OpenStack Compute, einem Cloud Computing Controller, der alle Aktivitäten, wie beispielsweise das Starten und Stoppen von Maschinen in der Cloud koordiniert. Sowie OpenStack Object Storage einem verteilten Speichersystem für VM Images, Bilder, E-Mails und weitere Objekte innerhalb einer Cloud.
Der Vortrag schildert die ersten praktischen Erfahrungen mit OpenStack aus konkreten Evaluationsprojekten: Warum entscheiden sich große Firmen für OpenStack, wie wird evaluiert, packetiert und getestet?
CloudLand 2023, Juni 2023, Sascha Böhme, QAware
Ein System wird heutzutage üblicherweise in Microservices geschnitten, die jedes für sich genommen ein alleinstehendes Projekt bilden.
Wie schafft man es, dass sich ein Entwickler in einem Microservice sofort zuhause fühlt, ohne ihn vorher je gesehen zu haben? Wie schafft man es, dass alle Microservices die gleiche Grundstruktur behalten und warum sollte man das überhaupt wollen? Wie vermeidet man Divergenzen in Setup und Struktur, während unterschiedliche Teams an den Microservices arbeiten? Wie setzt man schnell einen neuen Microservice auf, der in seinem Aufbau den bestehenden ähnelt?Wir wollen zeigen, welche Vorteile Templates für die Entwicklung von Microservices haben und welche Methoden in diesem Kontext nützlich sind. Dies ergänzen wir mit weiteren Tools, um das Setup für alle Entwickler gleichermaßen zu erleichtern und zu beschleunigen.
Presentation bei der CodeTalks Developer Conference in Hamburg zum Thema: "Kopf frei für's Produkt - Automatisierung mit Ansible und Jenkins" von LeanIX CTO André Christ und SW Architekt Dr. Daniel Pozzi.
Vom ersten Einrichten einer Maschine bis zum Ausliefern der Anwendung ist es ein weiter Weg, der in einem Startup viele menschliche und technische Ressourcen abverlangt. Neue Kundenwünsche und Skalierung erfordern immer mehr Server, Dienste („best tool for the job“) oder Anwendungsinstanzen, die verwaltet werden wollen.
Der SaaS-Anbieter LeanIX aus Bonn hat den manuellen Prozess in wenigen Wochen gegen eine vollständig automatisierte Provision-, Build- und Deploy-Kette mit ansible und Jenkins getauscht, um den Rücken für die Produktentwicklung frei zu haben.
Die Prüfungsfragen und Antworten/Prüfungsvorbereitungen zu Microsoft MCSE 070-685 www.it-pruefungen.de(TS:(Deutsche Version und Englische Version) Pro: Windows 7, Enterprise Desktop Support Technician )bei www.it-pruefungen.de ist sehr echt, aktuell und original, deswegen versprechen wir Ihnen eine 100% Erfolgsgarantie! Falls Sie durch die Zertifizierungsprüfung fallen sollten, werden wir die 100% Material-Gebühr zurückzahlen. Wir übernehmen die volle Geld-zurück-Garantie auf Ihre Zertifizierungsprüfungen!
OSMC 2016 - Hello Redfish, Goodbye IPMI - The future of Hardware MonitoringNETWAYS
Thomas Niedermeier, Abteilung Communications / Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, absolvierte an der Hochschule Deggendorf sein Studium zum Bachelor Wirtschaftsinformatik. Seit 2013 ist Thomas bei Thomas-Krenn beschäftigt und kümmert sich hier vor allem um das Thomas-Krenn-Wiki, Synology NAS Geräte und um die Weiterentwicklung von TKmon.
OSMC 2016 | Hello Redfish, goodbye IPMI - Die Zukunft des Hardware-MonitoringsNETWAYS
Wir schreiben das Jahr 2016 und der PC-Markt schrumpft weiter. Immer mehr Menschen verwenden mobile Geräte und speichern die meisten ihrer Daten in der Cloud. Dies sind gute Entwicklungen für Server-Hersteller und Datacenter Admins, denn Marktforscher erwarten (damit verbunden) ein dreiprozentiges Wachstum für Investments in Data Center Systeme. Um mit dem Managementaufwand all dieser Cloud Systeme Schritt halten zu können, haben sich IT Profis auf der ganzen Welt zu der DevOps Bewegung zusammengeschlossen und die die Software-Seite der Serverautomation mit Tools wie Puppet, Ansible, Chef oder Salt erheblich vereinfacht. Das ist der Software-Teil... aber was ist mit der Hardware? Hmm..., IPMI (das sogenannte Intelligent Platform Management Interface) ist seit 1998 der Standard für das Out-of-Band Management der Server-Systeme. Es verwendet den UDP Port 623, das Dokument der Spezifikation umfasst mehr als 600 Seiten, es benötigt tiefergehendes Spezialwissen und enthält einige schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken und das Hardware-System-Management in moderne Zeiten zu katapultieren, wurde von der DMTF (Distributed Management Task Force) der Redfish Management Standard entwickelt und veröffentlicht. Redfish verwendet ein RESTful Interface, funktioniert über HTTPS und stellt alle Daten mittels des JSON Formats unter Zuhilfenahme des ODATA Schemas dar.
Thomas beschreibt in diesem Vortrag die Ziele von Redfish und zeigt auf wie das Monitoring mit Redfish gelingt. Besuchen Sie diesen Vortrag und starten Sie anschließend mit der modernen Art Server-Hardware zu überwachen.
Testgetriebene Entwicklung mit Jasmine und Karma hat sich mittlerweile schon als defacto-Standard etabliert. Routinen ohne Abhängigkeiten lassen sich damit ohne Probleme testen. Die Schwierigkeiten beginnen jedoch schon, wenn es um die Auflösung von Abhängigkeiten geht. In diesem Vortrag werden verschiedene Strategien und Werkzeuge vorgestellt, mit denen Abhängigkeiten zu Objekten und Funktionen oder zum Server abgedeckt werden können. Aber nicht nur Abhängigkeiten stellen Schwierigkeiten bei der testgetriebenen Entwicklung dar, auch der Umgang mit Fixtures ist bei der testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript relevant. Abgerundet wird dieser Vortrag mit einigen Best Practices für die testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript.
Martin Schurz - Testing ist nicht nur etwas für Anwendungssoftware.pdfCarolinaMatthies1
Ungetesteter Code ist ein no-go, das ist inzwischen jedem Entwickler klar! Dennoch akzeptieren es viele Projekte ihren Infrastruktur-Code, der Server provisioniert oder Docker Container erzeugt, nur oberflächlich zu testen. In der Session wird eine Lösung vorgestellt, mit der Tests für Infrastrukturen erstellt werden können. Solche Tests können auch für kontinuierliche Nachweise von Konfigurationen genutzt werden, z.B. bei Security Audits oder um Infrastructure-Drift zu erkennen. Auf ein getestetes und frustfreies Deployment!
JBoss One Day Talk Vortrag
Kennen Sie das? Sie sind gerade dabei, die Projektkonfiguration für Ihre gefühlt tausendste Java-Web-Anwendung zu erstellen.
Sie nehmen sich Ihr letztes erfolgreiches Projekt-Setup als Vorlage. Und dann versuchen Sie durch beherztes Copy
und Paste das neue Projekt zu erstellen? Wenn Sie sich damit auch nicht abfinden wollen sind Sie in diesem Vortrag genau richtig.
Wir werfen einen Blick auf das noch sehr junge RAD-Tool JBoss-Forge und sehen, wie uns JBoss Forge den Entwickler Tag
bereichern kann.
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Ähnlich wie Apex Meetup Stuttgart 2019 - Testing mit utPLSQL v3
Continuous Integration wird längst in vielen Projekten praktiziert. Kein Wunder, steht für das Tooling doch in vielen Fällen ein Jenkins oder Travis zur Verfügung. Mit GitLab CI ist dies jedoch nicht mehr nötig. Schritt für Schritt wird in dieser Session eine Pipeline mit verschiedenen Test- und Analysetools aufgesetzt -- zur Integration in neue und bestehende Projekte.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
OSDC 2011 | Enterprise Cloud Lösung - Open Stack in der Praxis by Christian B...NETWAYS
OpenStack ist eine IaaS (Infrastructure as a service) Plattform für Cloud Lösungen. Initial wurde das OpenStack Projekt von Rackspace und der NASA gegründet, inzwischen haben sich aber auch viele weitere Firmen, wie Citrix, DELL, RightScale und sogar INTEL und AMD angeschlossen. Das Projekt besteht aus zwei verchiedenen Teilbereichen: OpenStack Compute, einem Cloud Computing Controller, der alle Aktivitäten, wie beispielsweise das Starten und Stoppen von Maschinen in der Cloud koordiniert. Sowie OpenStack Object Storage einem verteilten Speichersystem für VM Images, Bilder, E-Mails und weitere Objekte innerhalb einer Cloud.
Der Vortrag schildert die ersten praktischen Erfahrungen mit OpenStack aus konkreten Evaluationsprojekten: Warum entscheiden sich große Firmen für OpenStack, wie wird evaluiert, packetiert und getestet?
CloudLand 2023, Juni 2023, Sascha Böhme, QAware
Ein System wird heutzutage üblicherweise in Microservices geschnitten, die jedes für sich genommen ein alleinstehendes Projekt bilden.
Wie schafft man es, dass sich ein Entwickler in einem Microservice sofort zuhause fühlt, ohne ihn vorher je gesehen zu haben? Wie schafft man es, dass alle Microservices die gleiche Grundstruktur behalten und warum sollte man das überhaupt wollen? Wie vermeidet man Divergenzen in Setup und Struktur, während unterschiedliche Teams an den Microservices arbeiten? Wie setzt man schnell einen neuen Microservice auf, der in seinem Aufbau den bestehenden ähnelt?Wir wollen zeigen, welche Vorteile Templates für die Entwicklung von Microservices haben und welche Methoden in diesem Kontext nützlich sind. Dies ergänzen wir mit weiteren Tools, um das Setup für alle Entwickler gleichermaßen zu erleichtern und zu beschleunigen.
Presentation bei der CodeTalks Developer Conference in Hamburg zum Thema: "Kopf frei für's Produkt - Automatisierung mit Ansible und Jenkins" von LeanIX CTO André Christ und SW Architekt Dr. Daniel Pozzi.
Vom ersten Einrichten einer Maschine bis zum Ausliefern der Anwendung ist es ein weiter Weg, der in einem Startup viele menschliche und technische Ressourcen abverlangt. Neue Kundenwünsche und Skalierung erfordern immer mehr Server, Dienste („best tool for the job“) oder Anwendungsinstanzen, die verwaltet werden wollen.
Der SaaS-Anbieter LeanIX aus Bonn hat den manuellen Prozess in wenigen Wochen gegen eine vollständig automatisierte Provision-, Build- und Deploy-Kette mit ansible und Jenkins getauscht, um den Rücken für die Produktentwicklung frei zu haben.
Die Prüfungsfragen und Antworten/Prüfungsvorbereitungen zu Microsoft MCSE 070-685 www.it-pruefungen.de(TS:(Deutsche Version und Englische Version) Pro: Windows 7, Enterprise Desktop Support Technician )bei www.it-pruefungen.de ist sehr echt, aktuell und original, deswegen versprechen wir Ihnen eine 100% Erfolgsgarantie! Falls Sie durch die Zertifizierungsprüfung fallen sollten, werden wir die 100% Material-Gebühr zurückzahlen. Wir übernehmen die volle Geld-zurück-Garantie auf Ihre Zertifizierungsprüfungen!
OSMC 2016 - Hello Redfish, Goodbye IPMI - The future of Hardware MonitoringNETWAYS
Thomas Niedermeier, Abteilung Communications / Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, absolvierte an der Hochschule Deggendorf sein Studium zum Bachelor Wirtschaftsinformatik. Seit 2013 ist Thomas bei Thomas-Krenn beschäftigt und kümmert sich hier vor allem um das Thomas-Krenn-Wiki, Synology NAS Geräte und um die Weiterentwicklung von TKmon.
OSMC 2016 | Hello Redfish, goodbye IPMI - Die Zukunft des Hardware-MonitoringsNETWAYS
Wir schreiben das Jahr 2016 und der PC-Markt schrumpft weiter. Immer mehr Menschen verwenden mobile Geräte und speichern die meisten ihrer Daten in der Cloud. Dies sind gute Entwicklungen für Server-Hersteller und Datacenter Admins, denn Marktforscher erwarten (damit verbunden) ein dreiprozentiges Wachstum für Investments in Data Center Systeme. Um mit dem Managementaufwand all dieser Cloud Systeme Schritt halten zu können, haben sich IT Profis auf der ganzen Welt zu der DevOps Bewegung zusammengeschlossen und die die Software-Seite der Serverautomation mit Tools wie Puppet, Ansible, Chef oder Salt erheblich vereinfacht. Das ist der Software-Teil... aber was ist mit der Hardware? Hmm..., IPMI (das sogenannte Intelligent Platform Management Interface) ist seit 1998 der Standard für das Out-of-Band Management der Server-Systeme. Es verwendet den UDP Port 623, das Dokument der Spezifikation umfasst mehr als 600 Seiten, es benötigt tiefergehendes Spezialwissen und enthält einige schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken und das Hardware-System-Management in moderne Zeiten zu katapultieren, wurde von der DMTF (Distributed Management Task Force) der Redfish Management Standard entwickelt und veröffentlicht. Redfish verwendet ein RESTful Interface, funktioniert über HTTPS und stellt alle Daten mittels des JSON Formats unter Zuhilfenahme des ODATA Schemas dar.
Thomas beschreibt in diesem Vortrag die Ziele von Redfish und zeigt auf wie das Monitoring mit Redfish gelingt. Besuchen Sie diesen Vortrag und starten Sie anschließend mit der modernen Art Server-Hardware zu überwachen.
Testgetriebene Entwicklung mit Jasmine und Karma hat sich mittlerweile schon als defacto-Standard etabliert. Routinen ohne Abhängigkeiten lassen sich damit ohne Probleme testen. Die Schwierigkeiten beginnen jedoch schon, wenn es um die Auflösung von Abhängigkeiten geht. In diesem Vortrag werden verschiedene Strategien und Werkzeuge vorgestellt, mit denen Abhängigkeiten zu Objekten und Funktionen oder zum Server abgedeckt werden können. Aber nicht nur Abhängigkeiten stellen Schwierigkeiten bei der testgetriebenen Entwicklung dar, auch der Umgang mit Fixtures ist bei der testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript relevant. Abgerundet wird dieser Vortrag mit einigen Best Practices für die testgetriebenen Entwicklung mit JavaScript.
Martin Schurz - Testing ist nicht nur etwas für Anwendungssoftware.pdfCarolinaMatthies1
Ungetesteter Code ist ein no-go, das ist inzwischen jedem Entwickler klar! Dennoch akzeptieren es viele Projekte ihren Infrastruktur-Code, der Server provisioniert oder Docker Container erzeugt, nur oberflächlich zu testen. In der Session wird eine Lösung vorgestellt, mit der Tests für Infrastrukturen erstellt werden können. Solche Tests können auch für kontinuierliche Nachweise von Konfigurationen genutzt werden, z.B. bei Security Audits oder um Infrastructure-Drift zu erkennen. Auf ein getestetes und frustfreies Deployment!
JBoss One Day Talk Vortrag
Kennen Sie das? Sie sind gerade dabei, die Projektkonfiguration für Ihre gefühlt tausendste Java-Web-Anwendung zu erstellen.
Sie nehmen sich Ihr letztes erfolgreiches Projekt-Setup als Vorlage. Und dann versuchen Sie durch beherztes Copy
und Paste das neue Projekt zu erstellen? Wenn Sie sich damit auch nicht abfinden wollen sind Sie in diesem Vortrag genau richtig.
Wir werfen einen Blick auf das noch sehr junge RAD-Tool JBoss-Forge und sehen, wie uns JBoss Forge den Entwickler Tag
bereichern kann.
Ähnlich wie Apex Meetup Stuttgart 2019 - Testing mit utPLSQL v3 (20)
Apex Meetup Stuttgart 2019 - Testing mit utPLSQL v3
1. Testing mit
Aber das hat gestern noch funktioniert
Samuel Nitsche
@Der_Pesse
derpesse@gmail.com
http://cleandatabase.wordpress.com
Senior Software Entwickler
bei Smart Enterprise Solutions, Pforzheim
Maintainer: utPLSQL cli + Java-API
Live-Code Beispiele:
https://github.com/pesse/sith-demo-db/tree/
apexconn19/presentation_stages
5. V_GROUPS
GROUP_NAME
1st Squad of 1st Platoon of
2nd Company of 5th Battalion
of 1st Brigade of 1st Division
Ehrung einer Soldaten-Gruppe
Revan’s Ghosts
???
LEADER_NAME
LEADER_RANK_LABEL
15. Vorteile • Schutz vor ungewollten Änderungen
bestehender Funktionalität
• Transportabel, beliebig wiederholbar
• Ausschluss einmal aufgetretener Fehler
• Beweis, dass vereinbarte Anforderungen
der Software erfüllt sind
• Fokus auf das was statt auf das wie
19. Assault
Group 1
Division
1
Brigade 1
Division
2
Brigade 1
Batallion
1
Batallion
2
Company
1
Platoon
1
Company
2
Platoon
1
Platoon
2
Brigade 2
Division
3
Brigade 1
1st Platoon of 2nd Company of 2nd Batallion of 1st
Brigade of 2nd Division of 1st Assault Group
20. Position innerhalb übergeordneter Gruppe: 1
Label Gruppentyp: Platoon
Ehrenname: Revan‘s Ghosts
Result = Revan‘s Ghosts
Position innerhalb übergeordneter Gruppe: 1
Label Gruppentyp: Platoon
Ehrenname: NULL
Result = 1st Platoon
GET_GROUP_NAME
31. “One of the hardest things to do, however,
is to start testing thoroughly, relentlessly
and continuously.
Second one is convince your team to do
the same so you can trust tests done by
others, too.”
Jacek Gebal, Project-lead utPLSQL
32. Vorteile/Limits
Fehler/Bugs finden
• Schutz vor ungewollten Änderungen
bestehender Funktionalität
• Transportabel, beliebig wiederholbar
• Ausschluss einmal aufgetretener Fehler
• Beweis, dass vereinbarte Anforderungen
der Software erfüllt sind
• Fokus auf das was statt auf das wie
• Dokumentation und Beispiel
• Regen zu „einfacheren“, leichter testbaren
Programmierkonstrukten an
• Erhöhen Selbstvertrauen
• Schaffen Grundlage für ständiges
Refactoring
Nachdenken überflüssig
33. utPLSQL
Weitere Features
• Sehr mächtiger Cursor-Vergleich
• Kontexte und hierarchische Suites
• Code Coverage
• Commandline Interface
• Maven-PlugIn
• Java-API
• SQL Developer PlugIn
https://github.com/utplsql