Der Beitrag von Agnieszka Walorska für den World Usability Day 2014 am 13.11.2014 in Berlin.
Der Transkript des Vortrages: http://www.creativeconstruction.de/blog/proactive-experiences/
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Der Beitrag von Agnieszka Walorska für den World Usability Day 2014 am 13.11.2014 in Berlin.
Der Transkript des Vortrages: http://www.creativeconstruction.de/blog/proactive-experiences/
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
MetaGaming. Zwischen reflexiven Momenten und Anlässen zur Reflexion in digit...Franco Rau
Workshop zum Thema: "MetaGaming. Zwischen reflexiven Momenten und Anlässen zur Reflexion in digitalen Spielen" am 15. Juli 2014 an der Universität zu Köln im Rahmen des INTERMEDIA Studiengangs (http://intermedia.uni-koeln.de/).
In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Sandra Assmann und Valentin Dander (Universität zu Köln).
Diese Präsentation wurde für einen Vortrag für das CTO Forum der Rudolf-Diesel-Medaille erstellt.
Als produktorientierte Unternehmerin und Gründerin eines KI-getriebenen Buchhaltungs-Startups mika möchte ich einen Überblick über verschiedene KI-Tools geben, die ich selbst in der Praxis anwende.
Zu Beginn stelle ich Tools vor, die mir im Arbeitsalltag helfen - wie Claude für die Beantwortung von Anfragen, ChatGPT und seine Plugins für das Verfassen von Texten sowie DeepL für Übersetzungen. Weitere Tools, die ich nutze, sind Notion AI zum Verwalten von Inhalten, Uizard und Photoshop Firefly für Design-Aufgaben sowie Bildbearbeitung.
Besonders hilfreich finde ich KI-Anwendungen wie Midjourney zum Generieren von Bildern, fireflies.ai zum Zusammenfassen von Meetings oder cleanvoice.ai zum Entfernen von Störgeräuschen aus Sprachaufnahmen. Über HeyGen und veed.io kann ich mühelos Erklärvideos erstellen. Tools wie Phantombuster, Zapier und Google Vertex AI helfen mir bei der Kundenakquise, der Automatisierung von Workflows und der Entwicklung von KI-Modellen.
The realization that digital Customer Experience is highly relevant for the success of a company has now reached even the most conservative industries. Nevertheless, CX is often equated with "looking nicely" and the attractive design of products. In times of crisis, this rather meagre understanding of customer experience can quickly lead to improvements in this area being postponed as non-essential. Yet in a situation where customers depend on digital interactions, they are more important than ever.
MetaGaming. Zwischen reflexiven Momenten und Anlässen zur Reflexion in digit...Franco Rau
Workshop zum Thema: "MetaGaming. Zwischen reflexiven Momenten und Anlässen zur Reflexion in digitalen Spielen" am 15. Juli 2014 an der Universität zu Köln im Rahmen des INTERMEDIA Studiengangs (http://intermedia.uni-koeln.de/).
In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Sandra Assmann und Valentin Dander (Universität zu Köln).
Diese Präsentation wurde für einen Vortrag für das CTO Forum der Rudolf-Diesel-Medaille erstellt.
Als produktorientierte Unternehmerin und Gründerin eines KI-getriebenen Buchhaltungs-Startups mika möchte ich einen Überblick über verschiedene KI-Tools geben, die ich selbst in der Praxis anwende.
Zu Beginn stelle ich Tools vor, die mir im Arbeitsalltag helfen - wie Claude für die Beantwortung von Anfragen, ChatGPT und seine Plugins für das Verfassen von Texten sowie DeepL für Übersetzungen. Weitere Tools, die ich nutze, sind Notion AI zum Verwalten von Inhalten, Uizard und Photoshop Firefly für Design-Aufgaben sowie Bildbearbeitung.
Besonders hilfreich finde ich KI-Anwendungen wie Midjourney zum Generieren von Bildern, fireflies.ai zum Zusammenfassen von Meetings oder cleanvoice.ai zum Entfernen von Störgeräuschen aus Sprachaufnahmen. Über HeyGen und veed.io kann ich mühelos Erklärvideos erstellen. Tools wie Phantombuster, Zapier und Google Vertex AI helfen mir bei der Kundenakquise, der Automatisierung von Workflows und der Entwicklung von KI-Modellen.
The realization that digital Customer Experience is highly relevant for the success of a company has now reached even the most conservative industries. Nevertheless, CX is often equated with "looking nicely" and the attractive design of products. In times of crisis, this rather meagre understanding of customer experience can quickly lead to improvements in this area being postponed as non-essential. Yet in a situation where customers depend on digital interactions, they are more important than ever.
This presentation is already a little older - mid 2018, I forget to upload it earlier. It covers different areas of AI-applications in healthcare and medicine
AI is increasingly taking over jobs requiring physical strength and analytical skills - stereotypically attributed to men. But the way to automate social skills like empathy and caregiving – stereotypically attributed to women - is still quite long. Example: 3 million truck drivers in the US (95% male) have a risk of obsolescence of 80-100%; 3 million secretaries (95% female) have a risk of obsolescence of about 10%. What does this development mean for our future social structure? What actions are needed to prevent negative consequences of such transition? Will the future of work be female?
2016 was characterized by unparalleled dynamics in the area of artificial intelligence. Smart algorithms are entering more and more areas of our lives. They can diagnose our diseases, drive our cars and beat us in jeopardy or Go. They are getting better in image recognition and speech recognition. Soon the machines could outperform us in almost every area of our life.
But when we are asked about the one thing that distinguishes us from the machines, good chance that the answer will be "creativity". But what exactly is this creativity und why should it be uniquely human? Can a machine create a painting, compose a music piece or write a novel that would be indistinguishable or maybe even better than the artwork created by homo sapiens?
Artificially Intelligent Design(er). The End of User Experience as we know it?Agnieszka Maria Walorska
Die Tech-Giganzen wie Google, Facebook, IBM, Microsoft und Amazon haben allesamt Künstliche Intelligenz (AI) nicht nur zu einer wichtigen strategischen Priorität erklärt, sondern auch immer neue Meilensteine auf diesem Gebiet erreicht. Das Besondere an diesen Meilensteinen ist aber, dass statt die Fortschritte ausschließlich für die Verbesserung eigener Produkte zu verwenden weniger, sie ihre Technologien auch allen anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung stellen.
Da die AI dadurch in immer mehr Produkten eingesetzt wird, wird sie auch einen immer größeren Einfluss auf unser Verständnis von Customer Experience und User Interfaces haben. Bereits jetzt gewöhnen wir uns an die ersten AI-nahen Ansätze, wie etwa Personalisierung und Conversional Interfaces.
Der Ansatz von "Zero UI" oder "No UI" geht noch einen Schritt weiter. Dank maschinellem Sehen (computer vision) und Spracherkennung verstehen Computer nun auch menschliche Kommunikationsformen wie Sprache, Mimik und Gesten. Damit kann auf grafische Benutzeroberflächen verzichtet werden, die sich als limitierender Faktor in der Bedienung immer kleinerer Geräte wie Smart Watches oder Heimautomatisierungssysteme (z.B. Google Nest) erweisen.
Nachdem Apple mit Siri vorgelegt hat, haben nahezu alle Tech-Giganten ihre eignen Sprachassistenten entwickelt, die durch eine Reihe von AI-Komponenten proaktive Nutzererfahrungen ermöglichen: Google Now Microsoft Cortana, Facebook M, Amazon Echo. Es gibt sogar bereits Barbie-Puppen, die mit der menschlichen Sprache interagieren.
Auch wenn es kontraintuitiv erscheint: Durch AI angereicherte User Experience kann einen großen Schritt in der Vermenschlichung der Mensch-Maschine-Interaktion darstellen. Ein Ziel von guter User Experience ist, kontinuierlich mehr über den Kunden herauszufinden um die Nutzerfreundlichkeit und „joy of use" zu steigern und gleichzeitig Fehler und Frustrationen zu minimieren. Künstliche Intelligenz kann dazu sehr nützlich sein.
Aber gibt es auch eine Kehrseite dieser Entwicklung? Welche Konsequenzen hat das künstlich intelligente Design auf unsere Privatsphäre und Selbstbestimmung? Bedeutet AI womöglich das Ende von Design und Designern, wie wir sie kennen?
The exponential character of change fuelled by technology demands from organizations to reinvent themselves: those who fail to adapt face extinction, while the digital experts reap profits 26% higher than industry average. But how can companies identify their strengths and weaknesses for digital transformation and how can they improve to become digital experts?
Privacy vs. Convenience. Challenges for UX with Privacy and PersonalizationAgnieszka Maria Walorska
Several major data breaches and leaks about online surveillance have raised the awareness and need for online privacy. On the other side, our usage of wearables, smartphones and Internet of Things leads to the generation of an increasing amount of data. Even very sensitive data, like the information about our location or body functions recorded by different sensors. And we are very much willing to provide these data, if we’re expecting certain benefits: personalized traffic information, temperature regulation based on my own preferences, fitness progress etc. We enjoy the convenience of products, which rely on data personalization.
Additionally, most providers of digital products are not necessarily interested in making privacy settings transparent and accessible – as user data is their most precious asset. And they know – when faced with the choice between privacy and convenience users usually pick the latter. But do privacy and convenience really have to be contradicting concepts? Is it possible (and desirable) to ensure protection of privacy while providing great user experience?
Slides for my talk at re:publica 2015, 06.05.2015
Approximately 1/30 of all Facebook-Accounts already belong to deceased users and the numbers are rising. About 10.000 Facebook users die every day. And Facebook, of course, is not the only relevant platform. Death has long since arrived online – but how should we handle it? What happens with the digital legacy of a user? Does the digital death always follow the physical death?
In the era of connected devices we are dealing with an ever increasing amount of different data. In most cases "Dumb Data". Most interfaces we use today just react to actions taken in the present, without utilizing the data available to predict future needs, creating anticipatory experiences.
Some companies, like Google (Nest, Google Now) or Amazon (anticipatory shipping, Echo) have recognized the value of anticipation early on, others are following suit.
Pro-active applications can certainly contribute to a better user experience, but they also may cause the user to feel uncomfortable. Hence, answering the following questions is of paramount importance: How to create relevance, without being uncanny? How to support the user without patronizing him and how to avoid frustration resulting from false or inaccurate anticipation.
Der Beitrag von Agnieszka Walorska und Marie-Luise Jäger für die Konferenz Mensch und Computer 2014 am 02.09.2014 in München.
Der Beitrag behandelt den Umgang mit dem Tod in den Online-Medien mit einem speziellen Fokus auf die Bedeutung des digitalen Nachlasses
My talk on "Lean User Experience: Solving problems instead of producing paperwork" during the Lean Startup Meetup (http://www.meetup.com/startlean/event...) in Berlin on July 10th 2014
Video: https://www.youtube.com/watch?v=NDZuYG_ivm0
Mein Beitrag für die iico2014. Der Transkript meines Vortrages: http://www.creativeconstruction.de/blog/iico-konferenzbeitrag-lean-ux-statt-anforderungsmanagement/
Folien für ein Grundlagenunterricht zum Thema User Experience. Sowohl der theoretische Teil als auch die Workshop-Aufgabe basiert auf einer Lean-UX-Herangehensweise (credits to Jeff Gothelf @jboogie)
40. Ich möchte, dass du weißt
Mich stört es nicht,
wenn du es weißt
Ich möchte nicht,
dass du es weißt
Woher weißt du das?
Das ist ja super!
UNHEIMLICHES TAL DER ANTIZIPATION
41. Ich möchte, dass du weißt
Mich stört es nicht,
wenn du es weißt
Ich möchte nicht,
dass du es weißt
Woher weißt du das?
Das ist ja super!
UNHEIMLICHES TAL DER ANTIZIPATION
42. Ich möchte,
dass du weißt
Mich stört es nicht,
wenn du es weißt
Ich möchte nicht,
dass du es weißt
Woher weißt du das?
Überraschend hilfreich
Unkontrollierbar?
UNHEIMLICHES TAL DER ANTIZIPATION