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Akademische Medienkompetenz für
    Lehrende an Pädagogischen Hochschulen
    Entwicklung eines Innovationsdesigns nach dem Design-Based Research-Ansatz

    17.05.2011 Johannes Maurek, MSc


Montag, 18. Juli 2011
Status Quo: „Mehr Bildschirm
    war nie...“
    Eine deutsche Familie mit Jugendlichen verfügte bereits
    2008 durchschnittlich über:




                                               (Quelle: mpfs, 2008)

Montag, 18. Juli 2011
Status Quo: „Mehr Bildschirm
    war nie...“
    Eine deutsche Familie mit Jugendlichen verfügte bereits
    2008 durchschnittlich über:

                              2,5 Fernseher


                                                                   1,6 Digitalkameras

                                            1,1 Spielkonsolen
                                                                2,3 Computer


                        3,8 Mobiltelefone
                                                 2,1 MP3-Player
                                                                               (Quelle: mpfs, 2008)

Montag, 18. Juli 2011
...und die Reaktion der Schule?




Montag, 18. Juli 2011
...und die Reaktion der Schule?
      Das Lehr- und Lernsetting hat sich
      seit mehr als 100 Jahren kaum geändert...




Montag, 18. Juli 2011
...und die Reaktion der Schule?
      Das Lehr- und Lernsetting hat sich              Elektronische Medien werden
      seit mehr als 100 Jahren kaum geändert...   häufig nur als Subsitut für analoge
                                                    Lernmaterialien angesehen und
                                                                auch so verwendet...




Montag, 18. Juli 2011
...und die Reaktion der Schule?
      Das Lehr- und Lernsetting hat sich              Elektronische Medien werden
      seit mehr als 100 Jahren kaum geändert...   häufig nur als Subsitut für analoge
                                                    Lernmaterialien angesehen und
                                                                auch so verwendet...




     Die bildungstechnologische Potenziale der
     Endgeräte sind wenig bekannt und bleiben
     deshalb meist ungenutzt...
Montag, 18. Juli 2011
...und die Reaktion der Schule?
      Das Lehr- und Lernsetting hat sich               Elektronische Medien werden
      seit mehr als 100 Jahren kaum geändert...    häufig nur als Subsitut für analoge
                                                     Lernmaterialien angesehen und
                                                                 auch so verwendet...




     Die bildungstechnologische Potenziale der    Ubiquitäres Lernen ist in formellen
     Endgeräte sind wenig bekannt und bleiben     Bildungszenarien weitgehend ohne
     deshalb meist ungenutzt...                                          Bedeutung...
Montag, 18. Juli 2011
...und die Reaktion der Schule?
      Das Lehr- und Lernsetting hat sich                       Elektronische Medien werden
      seit mehr als 100 Jahren kaum geändert...            häufig nur als Subsitut für analoge
                                                             Lernmaterialien angesehen und
                                                                         auch so verwendet...

                         A simple question to ask is, "How has the world of a child
                        changed in the last 150 years?" And the answer is, "It's hard
                         to imagine any way in which it hasn't changed! But if you
                        look at school today versus 100 years ago, it is more similar
                                              than dissimilar."
                                             Peter Senge (MIT)

     Die bildungstechnologische Potenziale der            Ubiquitäres Lernen ist in formellen
     Endgeräte sind wenig bekannt und bleiben             Bildungszenarien weitgehend ohne
     deshalb meist ungenutzt...                                                  Bedeutung...
Montag, 18. Juli 2011
...und die Reaktion der Schule?
      Das Lehr- und Lernsetting hat sich               Elektronische Medien werden
      seit mehr als 100 Jahren kaum geändert...    häufig nur als Subsitut für analoge
                                                     Lernmaterialien angesehen und
                                                                 auch so verwendet...




     Die bildungstechnologische Potenziale der    Ubiquitäres Lernen ist in formellen
     Endgeräte sind wenig bekannt und bleiben     Bildungszenarien weitgehend ohne
     deshalb meist ungenutzt...                                          Bedeutung...
Montag, 18. Juli 2011
...und die Reaktion der Schule?
      Das Lehr- und Lernsetting hat sich               Elektronische Medien werden
      seit mehr als 100 Jahren kaum geändert...    häufig nur als Subsitut für analoge
                                                     Lernmaterialien angesehen und
                                                                 auch so verwendet...

                                 "Without Teacher
                         Training...Technology Isn't Much
                                        Use"
                        Al Gore (Business Week Sept. 2000)


     Die bildungstechnologische Potenziale der    Ubiquitäres Lernen ist in formellen
     Endgeräte sind wenig bekannt und bleiben     Bildungszenarien weitgehend ohne
     deshalb meist ungenutzt...                                          Bedeutung...
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                                  ced
    Statements von Lehrenden         ure




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         Die bloße Implementierung von Technologie alleine
       führt noch nicht zu Innovationen in der Gestaltung von
                         Lehr-/Lernszenarien




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    Befund                                                                      ure




         Die bloße Implementierung von Technologie alleine
       führt noch nicht zu Innovationen in der Gestaltung von
                         Lehr-/Lernszenarien




                              Phänomen aus der Innovationsforschung:
                        „Selektiver Modus der Übernahme von Neuerungen“
                                    (Altrichter & Wiesinger, 2005)
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                                                     ced
    Das Ziel                                            ure




                        Quelle: eteaching.org http://bit.ly/ksCHbZ




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    Das Ziel                                                                               ure




                 „Mithilfe des zu erarbeitenden Konzepts zur Entwicklung
                  akademischer Medienkompetenz sollen der qualifizierte,
               reflektierte und methodisch-didaktisch begründete Einsatz von
                 neuen Medien in den verschiedenen Lehrbereichen der PH
                        entwickelt, gefördert und evaluiert werden.“




                                                           Quelle: eteaching.org http://bit.ly/ksCHbZ




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    Der Weg                                                     ure




                        Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q




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    Der Weg                                                                                    ure




            ✤    entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research




                                                       Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q




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    Der Weg                                                                                    ure




            ✤    entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research
            ✤    des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick &
                 Schneider (2007)




                                                       Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q




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    Der Weg                                                                                    ure




            ✤    entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research
            ✤    des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick &
                 Schneider (2007)
            ✤    der Innvoationstypologie von Bleschke, Ehmke & Senkbeil
                 (2002)




                                                       Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q




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    Der Weg                                                                                    ure




            ✤    entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research
            ✤    des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick &
                 Schneider (2007)
            ✤    der Innvoationstypologie von Bleschke, Ehmke & Senkbeil
                 (2002)
            ✤    sowie dem Maßnahmenportfolio zur Gewinnung von
                 Lehrenden für technologiegestützte Lehrszenarien von Hagner
                 & Schneebeck (2001)

                                                       Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q




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    Methodologie                                                                                ure




                        Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

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    Methodologie                                                                                ure




      Dokumentenanalyse




                        Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011
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    Methodologie                                                                                ure




      Dokumentenanalyse




           Rezeption
     theoretischer Modelle




                        Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011
De
                                                                                          Pro sign
                                                                                             ced
    Methodologie                                                                                ure




      Dokumentenanalyse




           Rezeption
     theoretischer Modelle




        Formulierung von
        Forschungsfragen




                        Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011
De
                                                                                                     Pro sign
                                                                                                        ced
    Methodologie                                                                                           ure




      Dokumentenanalyse
                                                                                          Quantitative Erhebung
                                                                                           (Online Fragebogen)

           Rezeption
     theoretischer Modelle




        Formulierung von
        Forschungsfragen




                        Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011
De
                                                                                                     Pro sign
                                                                                                        ced
    Methodologie                                                                                           ure




      Dokumentenanalyse
                                                                                          Quantitative Erhebung
                                                                                           (Online Fragebogen)

           Rezeption
     theoretischer Modelle
                                                                                          Qualitative Erhebung
                                                                                             (Interviews mit
                                                                                          Entscheidungträgern)
        Formulierung von
        Forschungsfragen




                        Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011
De
                                                                                                     Pro sign
                                                                                                        ced
    Methodologie                                                                                           ure




      Dokumentenanalyse
                                                                                          Quantitative Erhebung
                                                                                           (Online Fragebogen)

           Rezeption
     theoretischer Modelle
                                                                                          Qualitative Erhebung
                                                                                             (Interviews mit
                                                                                          Entscheidungträgern)
        Formulierung von
        Forschungsfragen
                                                                                             Framework zur
                                                                                              Kompetenz-
                                                                                              entwicklung
                        Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007)

Montag, 18. Juli 2011
De
                                                               Pro sign
    Innovationstypologien - konvergente                           ced
                                                                     ure
    Darstellung zweiter Modelle
    Studien aus der Adoptionsforschung:
    Hagner & Schneebeck (2001) --> Perspektive Hochschule
    Bleschke, Ehmke & Senkbeil (2002) --> Perspektive Schule




Montag, 18. Juli 2011
De
                                                                                        Pro sign
    Innovationstypologien - konvergente                                                    ced
                                                                                              ure
    Darstellung zweiter Modelle
    Studien aus der Adoptionsforschung:
    Hagner & Schneebeck (2001) --> Perspektive Hochschule
    Bleschke, Ehmke & Senkbeil (2002) --> Perspektive Schule




                        Innovationstypologie nach Bleschke, Ehmke und Senkbeil (2002)
Montag, 18. Juli 2011
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                                                                               Pro sign
    Das Kompetenzmodell von                                                       ced
                                                                                     ure
    vom Brocke, Buddendick & Schneider (2007)
     Die Autoren entwickelten auf dem Hintergrund der Handlungsregulationstheorie ein
     holistisches Modell von Handlungskompetenz




Montag, 18. Juli 2011
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                                                                  Pro sign
    Definition akademischer                                          ced
                                                                        ure
    Medienkompetenz nach Wedekind (2008)


    ✤    "…die Fähigkeit von Hochschullehrenden und Lernenden zum
         kompetenten, verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit
         digitalen Medien in den unterschiedlichen akademischen
         Tätigkeitsfeldern (...). Sie umfasst darüber hinaus auch die
         Urteilsfähigkeit über die (Aus-) Wirkungen des Einsatzes moderner
         IuK-Technologien. Hochschullehrende benötigen dazu Kenntnisse,
         Fähigkeiten und Fertigkeiten des computergestützten und
         netzbasierten Präsentierens sowie multimedial und telemedial
         gestützten Lehrens und Lernens." (Wedekind, 2008, S. 28)



Montag, 18. Juli 2011
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                                         Pro sign
                                            ced
    Dimensionen von Handlungskompetenz         ure




Montag, 18. Juli 2011
De
                                  Pro sign
                                     ced
    Folgerungen                         ure




                        Quelle: http://bit.ly/jYmRNP



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                              Pro sign
                                                                                 ced
    Folgerungen                                                                     ure




            ✤    Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden




                                                                    Quelle: http://bit.ly/jYmRNP



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                               Pro sign
                                                                                  ced
    Folgerungen                                                                      ure




            ✤    Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden
            ✤    Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum
                 handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen
                 angeboten werden




                                                                     Quelle: http://bit.ly/jYmRNP



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                 Pro sign
                                                                                    ced
    Folgerungen                                                                        ure




            ✤    Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden
            ✤    Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum
                 handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen
                 angeboten werden
            ✤    Ein verbindliches Set von Fähigkeiten und Fertigkeiten muss
                 definiert werden, um die innovative Weiterentwicklung von
                 Lehrqualität trendunabhängig zu gewährleisten (Skill
                 Development)



                                                                       Quelle: http://bit.ly/jYmRNP



Montag, 18. Juli 2011
De
                                                                                 Pro sign
                                                                                    ced
    Folgerungen                                                                        ure




            ✤    Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden
            ✤    Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum
                 handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen
                 angeboten werden
            ✤    Ein verbindliches Set von Fähigkeiten und Fertigkeiten muss
                 definiert werden, um die innovative Weiterentwicklung von
                 Lehrqualität trendunabhängig zu gewährleisten (Skill
                 Development)
            ✤    Medienkompetenzentwicklung hat nahe an den Bedürfnissen der
                 Fachbereiche zu erfolgen (near the job)
                                                                       Quelle: http://bit.ly/jYmRNP



Montag, 18. Juli 2011
Pro
    Nutzung digitaler Medien                                                                                                                                                          b
                                                                                                                                                                                  An lem
                                                                                                                                                                                    aly
                                                                                                                                                                                        sis

    in der Lehre (PH-Salzburg)
                                                                                                                                                            Online Erhebung: Juli 2010
     Legende:                           Median der Zustimmungswerte
     5...oft                  N=81                                                                                                Rücklaufquote=57%
     4...häufig
     3...manchmal
                          5
     2...selten                 5               5
     1...nie

                                                                 3
                                                                                               2
                          0                                                                                    1                      1                         1
                                Kommunikation


                                                Präsentationen


                                                                 Daten auf LMS bereitstellen


                                                                                               Kollaboration


                                                                                                               Medienproduktion


                                                                                                                                      virt. Lernszenarien


                                                                                                                                                                Virt. Classroom
    Ich nutze digitale
    Medien in der Lehre
    für ...



Montag, 18. Juli 2011
Pro
    Nutzung digitaler Medien                                                                                                                                                          b
                                                                                                                                                                                  An lem
                                                                                                                                                                                    aly
                                                                                                                                                                                        sis

    in der Lehre (PH-Salzburg)
                                                                                                                                                            Online Erhebung: Juli 2010
     Legende:                           Median der Zustimmungswerte
     5...oft                  N=81                                                                                                Rücklaufquote=57%
     4...häufig                           operative Skills
     3...manchmal
                          5
     2...selten                 5               5
     1...nie

                                                                 3
                                                                                               2
                          0                                                                                    1                      1                         1
                                Kommunikation


                                                Präsentationen


                                                                 Daten auf LMS bereitstellen


                                                                                               Kollaboration


                                                                                                               Medienproduktion


                                                                                                                                      virt. Lernszenarien


                                                                                                                                                                Virt. Classroom
    Ich nutze digitale
    Medien in der Lehre
    für ...



Montag, 18. Juli 2011
Pro
    Nutzung digitaler Medien                                                                                                                                                           b
                                                                                                                                                                                   An lem
                                                                                                                                                                                     aly
                                                                                                                                                                                         sis

    in der Lehre (PH-Salzburg)
                                                                                                                                                             Online Erhebung: Juli 2010
     Legende:                           Median der Zustimmungswerte
     5...oft                  N=81                                                                                                 Rücklaufquote=57%
     4...häufig                           operative Skills                                                      kreative Skills
     3...manchmal
                          5
     2...selten                 5               5
     1...nie

                                                                 3
                                                                                               2
                          0                                                                                     1                      1                         1
                                Kommunikation


                                                Präsentationen


                                                                 Daten auf LMS bereitstellen


                                                                                               Kollaboration


                                                                                                                Medienproduktion


                                                                                                                                       virt. Lernszenarien


                                                                                                                                                                 Virt. Classroom
    Ich nutze digitale
    Medien in der Lehre
    für ...



Montag, 18. Juli 2011
Pro
    Nutzung von LMS                                                                b
                                                                               An lem
                                                                                 aly
                                                                                     sis

    (PH-Salzburg)
                                                                       Stand: Juli 2010
    47% aller Lehrenden gaben an, ihren
    Studierenden selten bis oft Lernmaterial
    auf einer Lernplattform zur Verfügung zu
    stellen.                                                    Nutzung
    Nur 19% aller Lehrenden nutzen die                           19%
    hauseigene Lernplattform Moodle.

     Anmerkung:
     8 „Poweruser“ decken 64%aller Kurse ab
     5 dieser 8 „Poweruser“ legen ihre Kurse       keine Nutzung
     im Rahmen von Lehrveranstaltungen an,              81%
     die die Verwendung von LMS explizit
     thematisieren.

                                       Nutzungsanalyse des Lernmanagementsystems Moodle



Montag, 18. Juli 2011
Pro
    Persönliche Skills                                                                                                                                                                                                  b
                                                                                                                                                                                                                    An lem
                                                                                                                                                                                                                      aly
                                                                                                                                                                                                                          sis

    der Lehrenden (PH-Salzburg)
                                                                                                                                                                                         Online Erhebung: Juli 2010
     Legende:                                   Median der Zustimmungswerte
     4...ohne Probleme
     3...überwiegend           N=81                                                                                                                           Rücklaufquote=57%
     2...nur mit Hilfe
                           4
     1...überhaupt nicht
                                4
                                                  3                   3                          3
                                                                                                                        2                  2                   2               2
                           1
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Montag, 18. Juli 2011
Pro
    Persönliche Skills                                                                                                                                                                                                  b
                                                                                                                                                                                                                    An lem
                                                                                                                                                                                                                      aly
                                                                                                                                                                                                                          sis

    der Lehrenden (PH-Salzburg)
                                                                                                                                                                                         Online Erhebung: Juli 2010
     Legende:                                   Median der Zustimmungswerte
     4...ohne Probleme
     3...überwiegend           N=81                                                                                                                           Rücklaufquote=57%
     2...nur mit Hilfe                           operative Skills
                           4
     1...überhaupt nicht
                                4
                                                  3                   3                          3
                                                                                                                        2                  2                   2               2
                           1
                                                                                                                                                                                                  1
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Pro
    Persönliche Skills                                                                                                                                                                                                  b
                                                                                                                                                                                                                    An lem
                                                                                                                                                                                                                      aly
                                                                                                                                                                                                                          sis

    der Lehrenden (PH-Salzburg)
                                                                                                                                                                                         Online Erhebung: Juli 2010
     Legende:                                   Median der Zustimmungswerte
     4...ohne Probleme
     3...überwiegend           N=81                                                                                                                           Rücklaufquote=57%
     2...nur mit Hilfe                           operative Skills                                                                                                kreative Skills
                           4
     1...überhaupt nicht
                                4
                                                  3                   3                          3
                                                                                                                        2                  2                   2               2
                           1
                                                                                                                                                                                                  1
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Montag, 18. Juli 2011
Pro
    Bedingungsfelder für den                                                                            b
                                                                                                    An lem
                                                                                                      aly
                                                                                                          sis

    Einsatz digitaler Medien
                                                                                       Online Erhebung: Juli 2010




                                 N=81                                       Rücklaufquote=57%


    Unter welchen Bedingungen
    sind HochschullehrerInnen
    bereit, die eigene Medien-
    kompetenz weiter zu
    entwickeln?




                                        multipliziert mit Gewichtungsfaktor aus n Nennungen




Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                                                               b
                                                                           An lem

    Sicht der Entscheidungsträger
                                                                             aly
                                                                                 sis



                                         Qualitative Interviews: November/Dezember 2010

    Auswirkungen neuer Medien
    auf die Lehrqualität




    Ergebnisse der Interviews mit
    Entscheidungsträgern aus Rektorat,
    Vizerektorat für Lehre und BMUKK

Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                                                                                                            b
                                                                                                                        An lem

    Sicht der Entscheidungsträger
                                                                                                                          aly
                                                                                                                              sis



                                                                           Qualitative Interviews: November/Dezember 2010

    Auswirkungen neuer Medien
    auf die Lehrqualität




    Ergebnisse der Interviews mit
    Entscheidungsträgern aus Rektorat,
    Vizerektorat für Lehre und BMUKK         Dokumentenportraits aus MaxQDA zu Frage 1: Auswirkungen neuer Medien auf die Lehrqualität



    Grüne Farbtöne: Förderliche Aspekte wurden verbalisiert
    Rote Farbtöne: Hinderliche Aspekte wurden verbalisiert

Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                  b
                              An lem

    Zusammenfassung der Empirie
                                aly
                                    sis




Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                                                                            b
                                                                                        An lem

    Zusammenfassung der Empirie
                                                                                          aly
                                                                                              sis




                  • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer
                        Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum
                        wahrgenommen.




Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                                                                            b
                                                                                        An lem

    Zusammenfassung der Empirie
                                                                                          aly
                                                                                              sis




                  • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer
                        Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum
                        wahrgenommen.
                  • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht
                        statt.




Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                                                                            b
                                                                                        An lem

    Zusammenfassung der Empirie
                                                                                          aly
                                                                                              sis




                  • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer
                        Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum
                        wahrgenommen.
                  • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht
                        statt.
                  • Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen
                        zum Einsatz.




Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                                                                            b
                                                                                        An lem

    Zusammenfassung der Empirie
                                                                                          aly
                                                                                              sis




                  • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer
                        Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum
                        wahrgenommen.
                  • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht
                        statt.
                  • Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen
                        zum Einsatz.
                  • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch
                        gesehen.




Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                                                                            b
                                                                                        An lem

    Zusammenfassung der Empirie
                                                                                          aly
                                                                                              sis




                  • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer
                        Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum
                        wahrgenommen.
                  • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht
                        statt.
                  • Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen
                        zum Einsatz.
                  • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch
                        gesehen.
                  • Konkrete Vorstellungen über die didaktisch-methodischen
                        Möglichkeiten digital gestützter Lehr-/Lernszenarien fehlen
                        weitgehend


Montag, 18. Juli 2011
Pro
                                                                                            b
                                                                                        An lem

    Zusammenfassung der Empirie
                                                                                          aly
                                                                                              sis




                  • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer
                        Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum
                        wahrgenommen.
                  • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht
                        statt.
                  • Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen
                        zum Einsatz.
                  • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch
                        gesehen.
                  • Konkrete Vorstellungen über die didaktisch-methodischen
                        Möglichkeiten digital gestützter Lehr-/Lernszenarien fehlen
                        weitgehend
                  • Kreative Skills im Umgang mit neuen Medien sind kaum entwickelt
Montag, 18. Juli 2011
De
                                                     s
                                                Sol ign
    Innovationsdesign:                             ut i
                                                        on
    „Information, Motivation und Dialog“




                                    Medienportal (CMS)



Montag, 18. Juli 2011
De
                                                     s
                                                Sol ign
    Innovationsdesign:                             ut i
                                                        on
    „Information, Motivation und Dialog“



    Microblogging (Yammer)




                                    Medienportal (CMS)



Montag, 18. Juli 2011
De
                                                     s
                                                Sol ign
    Innovationsdesign:                             ut i
                                                        on
    „Information, Motivation und Dialog“


                                         Information-Feeds
    Microblogging (Yammer)                    (Yoono)




                                    Medienportal (CMS)



Montag, 18. Juli 2011
De
                                                      s
                                                 Sol ign
    Innovationsdesign:                              ut i
                                                         on
    „Information, Motivation und Dialog“


                                          Information-Feeds
    Microblogging (Yammer)                     (Yoono)




        Reflexionsblogs (Posterous)   Medienportal (CMS)



Montag, 18. Juli 2011
De
                                                                                 s
                                                                            Sol ign
    Innovationsdesign:                                                         ut i
                                                                                    on
    „Information, Motivation und Dialog“


                                     Selbstlernkurse (Moodle)
                                                                     Information-Feeds
    Microblogging (Yammer)                                                (Yoono)




        Reflexionsblogs (Posterous)                              Medienportal (CMS)



Montag, 18. Juli 2011
De
                                                                                   s
                                                                              Sol ign
    Innovationsdesign:                                                           ut i
                                                                                      on
    „Information, Motivation und Dialog“


                                     Selbstlernkurse (Moodle)
                                                                       Information-Feeds
    Microblogging (Yammer)                                                  (Yoono)
                            Personal Space of Information (PSI)




        Reflexionsblogs (Posterous)                                Medienportal (CMS)



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                          s
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    „Information, Motivation und Dialog“


                                     Selbstlernkurse (Moodle)
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                                      (Teevan, Jones & Bederson, 2006)




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    „Information, Motivation und Dialog“


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                        • Informationen „near the job“ (24/7)




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    „Information, Motivation und Dialog“


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                        • Informationen „near the job“ (24/7)
                        • Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit)




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    „Information, Motivation und Dialog“


                                            Selbstlernkurse (Moodle)
                                                                                      Information-Feeds
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                                      Personal Space of Information (PSI)
                                              (Teevan, Jones & Bederson, 2006)

                        • Informationen „near the job“ (24/7)
                        • Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit)
                        • fach-, gruppen- und informationspezifische Steuerung von
                         Information (Group Information Management)




        Reflexionsblogs (Posterous)                                               Medienportal (CMS)



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    „Information, Motivation und Dialog“


                                             Selbstlernkurse (Moodle)
                                                                                      Information-Feeds
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                                      Personal Space of Information (PSI)
                                              (Teevan, Jones & Bederson, 2006)

                        • Informationen „near the job“ (24/7)
                        • Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit)
                        • fach-, gruppen- und informationspezifische Steuerung von
                          Information (Group Information Management)
                        • dysfunktionaler „Information Overflow“ ist zu vermeiden
                          (Ausbildung von Filtern)

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    Innovationsdesign:                        ut i
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    „Information, Motivation und Dialog“




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    „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“




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    Innovationsdesign:                                              ut i
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    „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“



                        Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch




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    Innovationsdesign:                                                               ut i
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    „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“



                                   Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

                        • Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In-
                         Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs-
                         programme)




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                                                                                       s
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    Innovationsdesign:                                                               ut i
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    „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“



                                   Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

                        • Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In-
                          Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs-
                          programme)
                        • Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen
                          Feldern




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    Innovationsdesign:                                                               ut i
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    „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“



                                   Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

                        • Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In-
                          Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs-
                          programme)
                        • Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen
                          Feldern
                        • längerfristig angelegte Maßnahmen mit periodischen
                          Reflexionsphasen in überfachlichen Gruppen




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    Innovationsdesign:                                                                         ut i
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    „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“



                                    Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch

                        • Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In-
                          Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs-
                          programme)
                        • Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen
                          Feldern
                        • längerfristig angelegte Maßnahmen mit periodischen
                          Reflexionsphasen in überfachlichen Gruppen
                        • positive Erfahrungen (Mehrwert digital gestützter Lehre) sollen
                          in curriculare Gestaltungsprozesse einfließen und
                          Nachhaltigkeit prolongieren



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    Innovationsdesign:       ut i
                                  on
    „Supportstrukturen“




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    Innovationsdesign:                                    ut i
                                                               on
    „Supportstrukturen“


                        Optimierte Supportstrukturen




Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                       s
                                                                                  Sol ign
    Innovationsdesign:                                                               ut i
                                                                                          on
    „Supportstrukturen“


                                    Optimierte Supportstrukturen


                 • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support




Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                       s
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    Innovationsdesign:                                                               ut i
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    „Supportstrukturen“


                                      Optimierte Supportstrukturen


                 • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support
                 • Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die
                    Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen




Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                        s
                                                                                   Sol ign
    Innovationsdesign:                                                                ut i
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    „Supportstrukturen“


                                      Optimierte Supportstrukturen


                 • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support
                 • Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die
                    Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen
                 • Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in
                    Anspruch genommen werden können




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                                                                                          s
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    Innovationsdesign:                                                                  ut i
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    „Supportstrukturen“


                                       Optimierte Supportstrukturen


                 • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support
                 • Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die
                    Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen
                 • Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in
                    Anspruch genommen werden können
                 • Aus ökonomischen Gründen sind lokale Supportstrukturen (Akut-
                    Support) mit distanten Strukturen (Spezial-Support) zu mischen




Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                          s
                                                                                     Sol ign
    Innovationsdesign:                                                                  ut i
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    „Supportstrukturen“


                                       Optimierte Supportstrukturen


                 • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support
                 • Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die
                    Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen
                 • Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in
                    Anspruch genommen werden können
                 • Aus ökonomischen Gründen sind lokale Supportstrukturen (Akut-
                    Support) mit distanten Strukturen (Spezial-Support) zu mischen
                 • Implementierung von zentralen Support-Anlaufstellen (Single Point of
                    Information) und Workflow-Management durch Trouble-Ticket-System




Montag, 18. Juli 2011
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                                                                            s
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                                                                          ut i
    Innovationsdesign: „Organisation“                                          on




                 Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy
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                                                                                    ut i
    Innovationsdesign: „Organisation“                                                    on




                                              Maßnahmen auf Organisationsebene




                 Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy
Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                        s
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                                                                                      ut i
    Innovationsdesign: „Organisation“                                                      on




                                              Maßnahmen auf Organisationsebene

                        • Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer
                         verbindlichen Media Policy




                 Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy
Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                               s
                                                                                          Sol ign
                                                                                             ut i
    Innovationsdesign: „Organisation“                                                             on




                                              Maßnahmen auf Organisationsebene

                        • Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer
                          verbindlichen Media Policy
                        • Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der
                          Thematik fördern




                 Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy
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                                                                                               s
                                                                                          Sol ign
                                                                                             ut i
    Innovationsdesign: „Organisation“                                                             on




                                              Maßnahmen auf Organisationsebene

                        • Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer
                          verbindlichen Media Policy
                        • Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der
                          Thematik fördern
                        • Die Media Policy stellt die institutionelle Akzeptanz neuer
                          Medien in Lehr- und Lernprozessen außer Streit




                 Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy
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                                                                                               s
                                                                                          Sol ign
                                                                                             ut i
    Innovationsdesign: „Organisation“                                                             on




                                              Maßnahmen auf Organisationsebene

                        • Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer
                          verbindlichen Media Policy
                        • Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der
                          Thematik fördern
                        • Die Media Policy stellt die institutionelle Akzeptanz neuer
                          Medien in Lehr- und Lernprozessen außer Streit
                        • Die Media-Policy soll Grundlage für Rektoratsentscheidungen
                          sein




                 Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy
Montag, 18. Juli 2011
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                                                  Sol ign
                                                     ut i
    Folgerungen für die LehrerInnenbildung                on




                                       Quelle: http://bit.ly/ks6jDx



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                        Sol ign
                                                                                           ut i
    Folgerungen für die LehrerInnenbildung                                                      on




        • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an
           individuellen, unreflektierten Believes




                                                                             Quelle: http://bit.ly/ks6jDx



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                             s
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                                                                                           ut i
    Folgerungen für die LehrerInnenbildung                                                      on




        • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an
           individuellen, unreflektierten Believes
        • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen




                                                                             Quelle: http://bit.ly/ks6jDx



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                             s
                                                                                        Sol ign
                                                                                           ut i
    Folgerungen für die LehrerInnenbildung                                                      on




        • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an
           individuellen, unreflektierten Believes
        • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen
        • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/
           Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)




                                                                             Quelle: http://bit.ly/ks6jDx



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    Folgerungen für die LehrerInnenbildung                                                      on




        • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an
           individuellen, unreflektierten Believes
        • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen
        • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/
           Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)
        • Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen




                                                                             Quelle: http://bit.ly/ks6jDx



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                              s
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    Folgerungen für die LehrerInnenbildung                                                       on




        • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an
           individuellen, unreflektierten Believes
        • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen
        • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/
           Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)
        • Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen
        • Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben




                                                                              Quelle: http://bit.ly/ks6jDx



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                              s
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    Folgerungen für die LehrerInnenbildung                                                       on




        • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an
           individuellen, unreflektierten Believes
        • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen
        • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/
           Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)
        • Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen
        • Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben
        • Definition von Mindeststandards im Umgang mit Informations- und
           Kommunikationstechnologie



                                                                              Quelle: http://bit.ly/ks6jDx



Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                              s
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    Folgerungen für die LehrerInnenbildung                                                       on




        • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an
           individuellen, unreflektierten Believes
        • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen
        • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/
           Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen)
        • Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen
        • Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben
        • Definition von Mindeststandards im Umgang mit Informations- und
           Kommunikationstechnologie
        • Gemeinsam erarbeitete, verbindliche Richtlinien für die technologiegestützte
           Lehre
                                                                              Quelle: http://bit.ly/ks6jDx



Montag, 18. Juli 2011
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    Mögliche Anschlussforschungen                                     on




                                    Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5

Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                              s
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                                                                                            ut i
    Mögliche Anschlussforschungen                                                                on




        • Klärung des „medialen Habitus“ von LehrerInnen durch breitere
           Forschungen zu den von Biermann (2009) und Kommer (2010) für
           Lehramtsstudierende postulierten Thesen und dessen Einfluss auf die
           Akzeptanz und den Erfolg von technopädagogischen
           Kompetenzentwicklungsprogrammen




                                                               Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5

Montag, 18. Juli 2011
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                                                                                                s
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    Mögliche Anschlussforschungen                                                                  on




        • Klärung des „medialen Habitus“ von LehrerInnen durch breitere
           Forschungen zu den von Biermann (2009) und Kommer (2010) für
           Lehramtsstudierende postulierten Thesen und dessen Einfluss auf die
           Akzeptanz und den Erfolg von technopädagogischen
           Kompetenzentwicklungsprogrammen

        • Klärung der Bedeutung von Distance- und Mobile-Learning-Angeboten für
           die Aus- und Fortbildung von LehrerInnen (Fernlehre in der Lehrerbildung)
           und die Bedeutung dieser Szenarien für die Gewinnung pädagogischer
           Fachkräfte mit untypischen Bildungs- und Berufsbiografien



                                                                 Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5

Montag, 18. Juli 2011
Quellen:

       Altrichter, H. & Wiesinger, S. (2005). Implementation von Schulinnovationen - aktuelle
       Hoffnungen und Forschungswissen. Journal für Schulentwicklung, 9 (4), 28-36.
       Biermann, R. (2009). Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie
       zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen. Wiesbaden: VS Verlag für
       Sozialwissenschaften.
       Gore, Al (2000). Without Teacher Training...Technology Isn't Much Use. Onlinge verfügbar
       unter: URL: http://www.businessweek.com/2000/00_39/b3700121.htm [Letzter Zugriff:
       2011-05-01]. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/5yM2LgJIu)
       Höttecke, D. (2007) (Hrsg.). Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung.
       Münster:Lit.
       Kommer, S. (2010). Kompetenter Medienumgang? Eine qualitative Untersuchung zum
       medialen Habitus und zur Medienkompetenz von SchülerInnen und Lehramtsstudierenden.
       Opladen: Budrich UniPress.
       Senge, Peter (2000). Learning for the 21th century. A Report and Mile Guide for 21st Century
       Skills. URL:http://www.medialit.org/reading-room/learning-21st-century. [Letzter Zugriff:
       2011-05-07]. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/5yVHOjJRE)
       Teevan, J., Jones, W. & Bederson, B. (2006). Special Issue: Personal Information Management.
       Communication of the ACM, 49 (1).

Montag, 18. Juli 2011

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Akademische Medienkompetenz für Lehrende an Pädagogischen Hochschulen

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  • 2. Status Quo: „Mehr Bildschirm war nie...“ Eine deutsche Familie mit Jugendlichen verfügte bereits 2008 durchschnittlich über: (Quelle: mpfs, 2008) Montag, 18. Juli 2011
  • 3. Status Quo: „Mehr Bildschirm war nie...“ Eine deutsche Familie mit Jugendlichen verfügte bereits 2008 durchschnittlich über: 2,5 Fernseher 1,6 Digitalkameras 1,1 Spielkonsolen 2,3 Computer 3,8 Mobiltelefone 2,1 MP3-Player (Quelle: mpfs, 2008) Montag, 18. Juli 2011
  • 4. ...und die Reaktion der Schule? Montag, 18. Juli 2011
  • 5. ...und die Reaktion der Schule? Das Lehr- und Lernsetting hat sich seit mehr als 100 Jahren kaum geändert... Montag, 18. Juli 2011
  • 6. ...und die Reaktion der Schule? Das Lehr- und Lernsetting hat sich Elektronische Medien werden seit mehr als 100 Jahren kaum geändert... häufig nur als Subsitut für analoge Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet... Montag, 18. Juli 2011
  • 7. ...und die Reaktion der Schule? Das Lehr- und Lernsetting hat sich Elektronische Medien werden seit mehr als 100 Jahren kaum geändert... häufig nur als Subsitut für analoge Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet... Die bildungstechnologische Potenziale der Endgeräte sind wenig bekannt und bleiben deshalb meist ungenutzt... Montag, 18. Juli 2011
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  • 11. ...und die Reaktion der Schule? Das Lehr- und Lernsetting hat sich Elektronische Medien werden seit mehr als 100 Jahren kaum geändert... häufig nur als Subsitut für analoge Lernmaterialien angesehen und auch so verwendet... "Without Teacher Training...Technology Isn't Much Use" Al Gore (Business Week Sept. 2000) Die bildungstechnologische Potenziale der Ubiquitäres Lernen ist in formellen Endgeräte sind wenig bekannt und bleiben Bildungszenarien weitgehend ohne deshalb meist ungenutzt... Bedeutung... Montag, 18. Juli 2011
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  • 16. De Pro sign ced Befund ure Montag, 18. Juli 2011
  • 17. De Pro sign ced Befund ure Die bloße Implementierung von Technologie alleine führt noch nicht zu Innovationen in der Gestaltung von Lehr-/Lernszenarien Montag, 18. Juli 2011
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  • 20. De Pro sign ced Das Ziel ure „Mithilfe des zu erarbeitenden Konzepts zur Entwicklung akademischer Medienkompetenz sollen der qualifizierte, reflektierte und methodisch-didaktisch begründete Einsatz von neuen Medien in den verschiedenen Lehrbereichen der PH entwickelt, gefördert und evaluiert werden.“ Quelle: eteaching.org http://bit.ly/ksCHbZ Montag, 18. Juli 2011
  • 21. De Pro sign ced Der Weg ure Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q Montag, 18. Juli 2011
  • 22. De Pro sign ced Der Weg ure ✤ entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q Montag, 18. Juli 2011
  • 23. De Pro sign ced Der Weg ure ✤ entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research ✤ des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick & Schneider (2007) Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q Montag, 18. Juli 2011
  • 24. De Pro sign ced Der Weg ure ✤ entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research ✤ des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick & Schneider (2007) ✤ der Innvoationstypologie von Bleschke, Ehmke & Senkbeil (2002) Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q Montag, 18. Juli 2011
  • 25. De Pro sign ced Der Weg ure ✤ entlang des Forschungsansatzes des Design-Based-Research ✤ des Kompetenzmodells von vom Brocke, Buddendick & Schneider (2007) ✤ der Innvoationstypologie von Bleschke, Ehmke & Senkbeil (2002) ✤ sowie dem Maßnahmenportfolio zur Gewinnung von Lehrenden für technologiegestützte Lehrszenarien von Hagner & Schneebeck (2001) Quelle: img.fotocommunity.com http://bit.ly/l71b2Q Montag, 18. Juli 2011
  • 26. De Pro sign ced Methodologie ure Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007) Montag, 18. Juli 2011
  • 27. De Pro sign ced Methodologie ure Dokumentenanalyse Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007) Montag, 18. Juli 2011
  • 28. De Pro sign ced Methodologie ure Dokumentenanalyse Rezeption theoretischer Modelle Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007) Montag, 18. Juli 2011
  • 29. De Pro sign ced Methodologie ure Dokumentenanalyse Rezeption theoretischer Modelle Formulierung von Forschungsfragen Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007) Montag, 18. Juli 2011
  • 30. De Pro sign ced Methodologie ure Dokumentenanalyse Quantitative Erhebung (Online Fragebogen) Rezeption theoretischer Modelle Formulierung von Forschungsfragen Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007) Montag, 18. Juli 2011
  • 31. De Pro sign ced Methodologie ure Dokumentenanalyse Quantitative Erhebung (Online Fragebogen) Rezeption theoretischer Modelle Qualitative Erhebung (Interviews mit Entscheidungträgern) Formulierung von Forschungsfragen Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007) Montag, 18. Juli 2011
  • 32. De Pro sign ced Methodologie ure Dokumentenanalyse Quantitative Erhebung (Online Fragebogen) Rezeption theoretischer Modelle Qualitative Erhebung (Interviews mit Entscheidungträgern) Formulierung von Forschungsfragen Framework zur Kompetenz- entwicklung Der Design-Based Research Prozess (angelehnt an Höttecke (2007) Montag, 18. Juli 2011
  • 33. De Pro sign Innovationstypologien - konvergente ced ure Darstellung zweiter Modelle Studien aus der Adoptionsforschung: Hagner & Schneebeck (2001) --> Perspektive Hochschule Bleschke, Ehmke & Senkbeil (2002) --> Perspektive Schule Montag, 18. Juli 2011
  • 34. De Pro sign Innovationstypologien - konvergente ced ure Darstellung zweiter Modelle Studien aus der Adoptionsforschung: Hagner & Schneebeck (2001) --> Perspektive Hochschule Bleschke, Ehmke & Senkbeil (2002) --> Perspektive Schule Innovationstypologie nach Bleschke, Ehmke und Senkbeil (2002) Montag, 18. Juli 2011
  • 35. De Pro sign Das Kompetenzmodell von ced ure vom Brocke, Buddendick & Schneider (2007) Die Autoren entwickelten auf dem Hintergrund der Handlungsregulationstheorie ein holistisches Modell von Handlungskompetenz Montag, 18. Juli 2011
  • 36. De Pro sign Definition akademischer ced ure Medienkompetenz nach Wedekind (2008) ✤ "…die Fähigkeit von Hochschullehrenden und Lernenden zum kompetenten, verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien in den unterschiedlichen akademischen Tätigkeitsfeldern (...). Sie umfasst darüber hinaus auch die Urteilsfähigkeit über die (Aus-) Wirkungen des Einsatzes moderner IuK-Technologien. Hochschullehrende benötigen dazu Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten des computergestützten und netzbasierten Präsentierens sowie multimedial und telemedial gestützten Lehrens und Lernens." (Wedekind, 2008, S. 28) Montag, 18. Juli 2011
  • 37. De Pro sign ced Dimensionen von Handlungskompetenz ure Montag, 18. Juli 2011
  • 38. De Pro sign ced Folgerungen ure Quelle: http://bit.ly/jYmRNP Montag, 18. Juli 2011
  • 39. De Pro sign ced Folgerungen ure ✤ Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden Quelle: http://bit.ly/jYmRNP Montag, 18. Juli 2011
  • 40. De Pro sign ced Folgerungen ure ✤ Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden ✤ Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen angeboten werden Quelle: http://bit.ly/jYmRNP Montag, 18. Juli 2011
  • 41. De Pro sign ced Folgerungen ure ✤ Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden ✤ Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen angeboten werden ✤ Ein verbindliches Set von Fähigkeiten und Fertigkeiten muss definiert werden, um die innovative Weiterentwicklung von Lehrqualität trendunabhängig zu gewährleisten (Skill Development) Quelle: http://bit.ly/jYmRNP Montag, 18. Juli 2011
  • 42. De Pro sign ced Folgerungen ure ✤ Die Potentiale neuer Medien müssen transparent gemacht werden ✤ Abgesicherte, niederschwellige Angebote zum handlungsorientierten Einsatz von Bildungstechnologie müssen angeboten werden ✤ Ein verbindliches Set von Fähigkeiten und Fertigkeiten muss definiert werden, um die innovative Weiterentwicklung von Lehrqualität trendunabhängig zu gewährleisten (Skill Development) ✤ Medienkompetenzentwicklung hat nahe an den Bedürfnissen der Fachbereiche zu erfolgen (near the job) Quelle: http://bit.ly/jYmRNP Montag, 18. Juli 2011
  • 43. Pro Nutzung digitaler Medien b An lem aly sis in der Lehre (PH-Salzburg) Online Erhebung: Juli 2010 Legende: Median der Zustimmungswerte 5...oft N=81 Rücklaufquote=57% 4...häufig 3...manchmal 5 2...selten 5 5 1...nie 3 2 0 1 1 1 Kommunikation Präsentationen Daten auf LMS bereitstellen Kollaboration Medienproduktion virt. Lernszenarien Virt. Classroom Ich nutze digitale Medien in der Lehre für ... Montag, 18. Juli 2011
  • 44. Pro Nutzung digitaler Medien b An lem aly sis in der Lehre (PH-Salzburg) Online Erhebung: Juli 2010 Legende: Median der Zustimmungswerte 5...oft N=81 Rücklaufquote=57% 4...häufig operative Skills 3...manchmal 5 2...selten 5 5 1...nie 3 2 0 1 1 1 Kommunikation Präsentationen Daten auf LMS bereitstellen Kollaboration Medienproduktion virt. Lernszenarien Virt. Classroom Ich nutze digitale Medien in der Lehre für ... Montag, 18. Juli 2011
  • 45. Pro Nutzung digitaler Medien b An lem aly sis in der Lehre (PH-Salzburg) Online Erhebung: Juli 2010 Legende: Median der Zustimmungswerte 5...oft N=81 Rücklaufquote=57% 4...häufig operative Skills kreative Skills 3...manchmal 5 2...selten 5 5 1...nie 3 2 0 1 1 1 Kommunikation Präsentationen Daten auf LMS bereitstellen Kollaboration Medienproduktion virt. Lernszenarien Virt. Classroom Ich nutze digitale Medien in der Lehre für ... Montag, 18. Juli 2011
  • 46. Pro Nutzung von LMS b An lem aly sis (PH-Salzburg) Stand: Juli 2010 47% aller Lehrenden gaben an, ihren Studierenden selten bis oft Lernmaterial auf einer Lernplattform zur Verfügung zu stellen. Nutzung Nur 19% aller Lehrenden nutzen die 19% hauseigene Lernplattform Moodle. Anmerkung: 8 „Poweruser“ decken 64%aller Kurse ab 5 dieser 8 „Poweruser“ legen ihre Kurse keine Nutzung im Rahmen von Lehrveranstaltungen an, 81% die die Verwendung von LMS explizit thematisieren. Nutzungsanalyse des Lernmanagementsystems Moodle Montag, 18. Juli 2011
  • 47. Pro Persönliche Skills b An lem aly sis der Lehrenden (PH-Salzburg) Online Erhebung: Juli 2010 Legende: Median der Zustimmungswerte 4...ohne Probleme 3...überwiegend N=81 Rücklaufquote=57% 2...nur mit Hilfe 4 1...überhaupt nicht 4 3 3 3 2 2 2 2 1 1 PDF erstellen Bildkonvertierung Multimediapräsentationen Hyperlinks erstellen Videos einbinden Audiobearbeitung Wikis anlegen Webalbum anlegen Weblogs anlegen Ich beherrsche ... Montag, 18. Juli 2011
  • 48. Pro Persönliche Skills b An lem aly sis der Lehrenden (PH-Salzburg) Online Erhebung: Juli 2010 Legende: Median der Zustimmungswerte 4...ohne Probleme 3...überwiegend N=81 Rücklaufquote=57% 2...nur mit Hilfe operative Skills 4 1...überhaupt nicht 4 3 3 3 2 2 2 2 1 1 PDF erstellen Bildkonvertierung Multimediapräsentationen Hyperlinks erstellen Videos einbinden Audiobearbeitung Wikis anlegen Webalbum anlegen Weblogs anlegen Ich beherrsche ... Montag, 18. Juli 2011
  • 49. Pro Persönliche Skills b An lem aly sis der Lehrenden (PH-Salzburg) Online Erhebung: Juli 2010 Legende: Median der Zustimmungswerte 4...ohne Probleme 3...überwiegend N=81 Rücklaufquote=57% 2...nur mit Hilfe operative Skills kreative Skills 4 1...überhaupt nicht 4 3 3 3 2 2 2 2 1 1 PDF erstellen Bildkonvertierung Multimediapräsentationen Hyperlinks erstellen Videos einbinden Audiobearbeitung Wikis anlegen Webalbum anlegen Weblogs anlegen Ich beherrsche ... Montag, 18. Juli 2011
  • 50. Pro Bedingungsfelder für den b An lem aly sis Einsatz digitaler Medien Online Erhebung: Juli 2010 N=81 Rücklaufquote=57% Unter welchen Bedingungen sind HochschullehrerInnen bereit, die eigene Medien- kompetenz weiter zu entwickeln? multipliziert mit Gewichtungsfaktor aus n Nennungen Montag, 18. Juli 2011
  • 51. Pro b An lem Sicht der Entscheidungsträger aly sis Qualitative Interviews: November/Dezember 2010 Auswirkungen neuer Medien auf die Lehrqualität Ergebnisse der Interviews mit Entscheidungsträgern aus Rektorat, Vizerektorat für Lehre und BMUKK Montag, 18. Juli 2011
  • 52. Pro b An lem Sicht der Entscheidungsträger aly sis Qualitative Interviews: November/Dezember 2010 Auswirkungen neuer Medien auf die Lehrqualität Ergebnisse der Interviews mit Entscheidungsträgern aus Rektorat, Vizerektorat für Lehre und BMUKK Dokumentenportraits aus MaxQDA zu Frage 1: Auswirkungen neuer Medien auf die Lehrqualität Grüne Farbtöne: Förderliche Aspekte wurden verbalisiert Rote Farbtöne: Hinderliche Aspekte wurden verbalisiert Montag, 18. Juli 2011
  • 53. Pro b An lem Zusammenfassung der Empirie aly sis Montag, 18. Juli 2011
  • 54. Pro b An lem Zusammenfassung der Empirie aly sis • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. Montag, 18. Juli 2011
  • 55. Pro b An lem Zusammenfassung der Empirie aly sis • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht statt. Montag, 18. Juli 2011
  • 56. Pro b An lem Zusammenfassung der Empirie aly sis • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht statt. • Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen zum Einsatz. Montag, 18. Juli 2011
  • 57. Pro b An lem Zusammenfassung der Empirie aly sis • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht statt. • Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen zum Einsatz. • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch gesehen. Montag, 18. Juli 2011
  • 58. Pro b An lem Zusammenfassung der Empirie aly sis • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht statt. • Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen zum Einsatz. • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch gesehen. • Konkrete Vorstellungen über die didaktisch-methodischen Möglichkeiten digital gestützter Lehr-/Lernszenarien fehlen weitgehend Montag, 18. Juli 2011
  • 59. Pro b An lem Zusammenfassung der Empirie aly sis • Neue Medien in der Lehre werden mehrheitlich aus technologischer Sicht betrachtet und bewertet. Didaktische Potentiale werden kaum wahrgenommen. • Ein systematisch-konzeptioneller Einsatz neuer Medien findet nicht statt. • Neue Medien kommen punktuell und additiv zum Lehrgeschehen zum Einsatz. • Der Einfluss neuer Medien auf die Lehrqualität wird kritisch gesehen. • Konkrete Vorstellungen über die didaktisch-methodischen Möglichkeiten digital gestützter Lehr-/Lernszenarien fehlen weitgehend • Kreative Skills im Umgang mit neuen Medien sind kaum entwickelt Montag, 18. Juli 2011
  • 60. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 61. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Microblogging (Yammer) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 62. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 63. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Reflexionsblogs (Posterous) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 64. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Selbstlernkurse (Moodle) Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Reflexionsblogs (Posterous) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 65. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Selbstlernkurse (Moodle) Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Personal Space of Information (PSI) Reflexionsblogs (Posterous) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 66. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Selbstlernkurse (Moodle) Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Personal Space of Information (PSI) (Teevan, Jones & Bederson, 2006) Reflexionsblogs (Posterous) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 67. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Selbstlernkurse (Moodle) Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Personal Space of Information (PSI) (Teevan, Jones & Bederson, 2006) • Informationen „near the job“ (24/7) Reflexionsblogs (Posterous) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 68. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Selbstlernkurse (Moodle) Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Personal Space of Information (PSI) (Teevan, Jones & Bederson, 2006) • Informationen „near the job“ (24/7) • Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit) Reflexionsblogs (Posterous) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 69. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Selbstlernkurse (Moodle) Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Personal Space of Information (PSI) (Teevan, Jones & Bederson, 2006) • Informationen „near the job“ (24/7) • Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit) • fach-, gruppen- und informationspezifische Steuerung von Information (Group Information Management) Reflexionsblogs (Posterous) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 70. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Selbstlernkurse (Moodle) Information-Feeds Microblogging (Yammer) (Yoono) Personal Space of Information (PSI) (Teevan, Jones & Bederson, 2006) • Informationen „near the job“ (24/7) • Passung zu Präferenzen der Lehrenden (Adaptierbarkeit) • fach-, gruppen- und informationspezifische Steuerung von Information (Group Information Management) • dysfunktionaler „Information Overflow“ ist zu vermeiden (Ausbildung von Filtern) Reflexionsblogs (Posterous) Medienportal (CMS) Montag, 18. Juli 2011
  • 71. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Information, Motivation und Dialog“ Montag, 18. Juli 2011
  • 72. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“ Montag, 18. Juli 2011
  • 73. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“ Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch Montag, 18. Juli 2011
  • 74. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“ Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch • Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In- Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs- programme) Montag, 18. Juli 2011
  • 75. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“ Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch • Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In- Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs- programme) • Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen Feldern Montag, 18. Juli 2011
  • 76. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“ Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch • Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In- Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs- programme) • Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen Feldern • längerfristig angelegte Maßnahmen mit periodischen Reflexionsphasen in überfachlichen Gruppen Montag, 18. Juli 2011
  • 77. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Qualitäts- und Kompetenzentwicklung“ Nachhaltige Kompetenzentwicklung durch • Nutzung externer Kompetenzen im Sinne von Outside-In- Prozessen (Kompetenzentwicklungs- u. Zertifizierungs- programme) • Erwerb von Kompetenzen in praxis- und handlungsnahen Feldern • längerfristig angelegte Maßnahmen mit periodischen Reflexionsphasen in überfachlichen Gruppen • positive Erfahrungen (Mehrwert digital gestützter Lehre) sollen in curriculare Gestaltungsprozesse einfließen und Nachhaltigkeit prolongieren Montag, 18. Juli 2011
  • 78. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Supportstrukturen“ Montag, 18. Juli 2011
  • 79. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Supportstrukturen“ Optimierte Supportstrukturen Montag, 18. Juli 2011
  • 80. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Supportstrukturen“ Optimierte Supportstrukturen • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support Montag, 18. Juli 2011
  • 81. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Supportstrukturen“ Optimierte Supportstrukturen • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support • Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen Montag, 18. Juli 2011
  • 82. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Supportstrukturen“ Optimierte Supportstrukturen • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support • Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen • Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in Anspruch genommen werden können Montag, 18. Juli 2011
  • 83. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Supportstrukturen“ Optimierte Supportstrukturen • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support • Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen • Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in Anspruch genommen werden können • Aus ökonomischen Gründen sind lokale Supportstrukturen (Akut- Support) mit distanten Strukturen (Spezial-Support) zu mischen Montag, 18. Juli 2011
  • 84. De s Sol ign Innovationsdesign: ut i on „Supportstrukturen“ Optimierte Supportstrukturen • Unterscheidung zwischen technischem und didaktischem Support • Anzustreben sind subsidiäre Supportstrukturen, die die Eigenverantwortlichkeit der Lehrenden berücksichtigen • Supportstrukturen sollen „near the job“ und „just in time“ in Anspruch genommen werden können • Aus ökonomischen Gründen sind lokale Supportstrukturen (Akut- Support) mit distanten Strukturen (Spezial-Support) zu mischen • Implementierung von zentralen Support-Anlaufstellen (Single Point of Information) und Workflow-Management durch Trouble-Ticket-System Montag, 18. Juli 2011
  • 85. De s Sol ign ut i Innovationsdesign: „Organisation“ on Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy Montag, 18. Juli 2011
  • 86. De s Sol ign ut i Innovationsdesign: „Organisation“ on Maßnahmen auf Organisationsebene Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy Montag, 18. Juli 2011
  • 87. De s Sol ign ut i Innovationsdesign: „Organisation“ on Maßnahmen auf Organisationsebene • Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer verbindlichen Media Policy Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy Montag, 18. Juli 2011
  • 88. De s Sol ign ut i Innovationsdesign: „Organisation“ on Maßnahmen auf Organisationsebene • Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer verbindlichen Media Policy • Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der Thematik fördern Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy Montag, 18. Juli 2011
  • 89. De s Sol ign ut i Innovationsdesign: „Organisation“ on Maßnahmen auf Organisationsebene • Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer verbindlichen Media Policy • Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der Thematik fördern • Die Media Policy stellt die institutionelle Akzeptanz neuer Medien in Lehr- und Lernprozessen außer Streit Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy Montag, 18. Juli 2011
  • 90. De s Sol ign ut i Innovationsdesign: „Organisation“ on Maßnahmen auf Organisationsebene • Nach Diskussionsprozess kollaborative Erstellung einer verbindlichen Media Policy • Die Media Policy soll die Identifikation der Lehrenden mit der Thematik fördern • Die Media Policy stellt die institutionelle Akzeptanz neuer Medien in Lehr- und Lernprozessen außer Streit • Die Media-Policy soll Grundlage für Rektoratsentscheidungen sein Link: http://phsalzburg.wikispaces.com/Media+Policy Montag, 18. Juli 2011
  • 91. De s Sol ign ut i Folgerungen für die LehrerInnenbildung on Quelle: http://bit.ly/ks6jDx Montag, 18. Juli 2011
  • 92. De s Sol ign ut i Folgerungen für die LehrerInnenbildung on • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes Quelle: http://bit.ly/ks6jDx Montag, 18. Juli 2011
  • 93. De s Sol ign ut i Folgerungen für die LehrerInnenbildung on • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen Quelle: http://bit.ly/ks6jDx Montag, 18. Juli 2011
  • 94. De s Sol ign ut i Folgerungen für die LehrerInnenbildung on • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/ Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen) Quelle: http://bit.ly/ks6jDx Montag, 18. Juli 2011
  • 95. De s Sol ign ut i Folgerungen für die LehrerInnenbildung on • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/ Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen) • Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen Quelle: http://bit.ly/ks6jDx Montag, 18. Juli 2011
  • 96. De s Sol ign ut i Folgerungen für die LehrerInnenbildung on • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/ Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen) • Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen • Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben Quelle: http://bit.ly/ks6jDx Montag, 18. Juli 2011
  • 97. De s Sol ign ut i Folgerungen für die LehrerInnenbildung on • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/ Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen) • Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen • Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben • Definition von Mindeststandards im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologie Quelle: http://bit.ly/ks6jDx Montag, 18. Juli 2011
  • 98. De s Sol ign ut i Folgerungen für die LehrerInnenbildung on • Multiple Angebote zur Arbeit am Rollenbild, der Rollenidentität und an individuellen, unreflektierten Believes • Aufklärung, Information und optimierte Distribution von Best-Practice-Beispielen • Aktive und passive Teilnahme an Veranstaltungen, die den Mehrwert neuer Lehr-/ Lernszenarien thematisieren (eLearning Days, eLearning Awards, Fachtagungen) • Verstärkter fachlicher Austausch mit anderen Universitäten und Hochschulen • Bekenntnis zur Verbindlichkeit digital gestützter Lehre in curricularen Vorgaben • Definition von Mindeststandards im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologie • Gemeinsam erarbeitete, verbindliche Richtlinien für die technologiegestützte Lehre Quelle: http://bit.ly/ks6jDx Montag, 18. Juli 2011
  • 99. De s Sol ign ut i Mögliche Anschlussforschungen on Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5 Montag, 18. Juli 2011
  • 100. De s Sol ign ut i Mögliche Anschlussforschungen on • Klärung des „medialen Habitus“ von LehrerInnen durch breitere Forschungen zu den von Biermann (2009) und Kommer (2010) für Lehramtsstudierende postulierten Thesen und dessen Einfluss auf die Akzeptanz und den Erfolg von technopädagogischen Kompetenzentwicklungsprogrammen Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5 Montag, 18. Juli 2011
  • 101. De s Sol ign ut i Mögliche Anschlussforschungen on • Klärung des „medialen Habitus“ von LehrerInnen durch breitere Forschungen zu den von Biermann (2009) und Kommer (2010) für Lehramtsstudierende postulierten Thesen und dessen Einfluss auf die Akzeptanz und den Erfolg von technopädagogischen Kompetenzentwicklungsprogrammen • Klärung der Bedeutung von Distance- und Mobile-Learning-Angeboten für die Aus- und Fortbildung von LehrerInnen (Fernlehre in der Lehrerbildung) und die Bedeutung dieser Szenarien für die Gewinnung pädagogischer Fachkräfte mit untypischen Bildungs- und Berufsbiografien Quelle: Uni-Paderborn http://bit.ly/kNjtr5 Montag, 18. Juli 2011
  • 102. Quellen: Altrichter, H. & Wiesinger, S. (2005). Implementation von Schulinnovationen - aktuelle Hoffnungen und Forschungswissen. Journal für Schulentwicklung, 9 (4), 28-36. Biermann, R. (2009). Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Gore, Al (2000). Without Teacher Training...Technology Isn't Much Use. Onlinge verfügbar unter: URL: http://www.businessweek.com/2000/00_39/b3700121.htm [Letzter Zugriff: 2011-05-01]. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/5yM2LgJIu) Höttecke, D. (2007) (Hrsg.). Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung. Münster:Lit. Kommer, S. (2010). Kompetenter Medienumgang? Eine qualitative Untersuchung zum medialen Habitus und zur Medienkompetenz von SchülerInnen und Lehramtsstudierenden. Opladen: Budrich UniPress. Senge, Peter (2000). Learning for the 21th century. A Report and Mile Guide for 21st Century Skills. URL:http://www.medialit.org/reading-room/learning-21st-century. [Letzter Zugriff: 2011-05-07]. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/5yVHOjJRE) Teevan, J., Jones, W. & Bederson, B. (2006). Special Issue: Personal Information Management. Communication of the ACM, 49 (1). Montag, 18. Juli 2011