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AB1_Was sind eigentlich black stories
1. 30/01/15 (sch) BFStq wassindeigentlichblackstories-101127063055-phpapp02
Was sind eigentlich "black stories"?
black stories sind knifflige, morbide, rabenschwarze Geschichten, die
sich so oder ähnlich in einem Kriminalroman zugetragen haben.
Manchmal geht es ganz schnell: zwei, drei Fragen und schon ist man
auf der richtigen Fährte. Aber oft beißt man sich auch die Zähne an
einer vermeintlich leichten Geschichte aus. In den letzten Jahren sind
black stories immer populärer geworden. Alleine in Deutschland gibt es
mehrere Begriffe für diese Geschichten: Denkpuzzles, laterale Rätsel,
Mysteries, Rätsel-Krimis.
Spielanleitung
Der Spielleiter nimmt eine Karte aus dem Stapel, liest die Geschichte vor, die auf der
Vorderseite der Karte steht, und fragt: "Warum wohl?". Auf der Rückseite der Karte
findet der Spielleiter die Antwort, die er natürlich für sich behält. Die Antwort, d.h. die
Auflösung der Black Story, erlaubt, alle Fragen, die die Mitspieler stellen, zu
beantworten. Dabei müssen alle Fragen so formuliert werden, dass der Spielleiter mit
"ja" oder "nein" antworten kann (geschlossene Fragen). Mit Geschick und Ausdauer
nähern sich die Mitspieler so langsam des Rätsels Lösung.
Natürlich kommt es immer wieder vor, dass die Mitspieler völlig im Dunkeln tappen
und Fragen formuliert, die prinzipiell nicht mit ja oder nein beantwortet werden
können, wie z.B. die Frage: "War der Mann groß oder klein?". Bei solchen Fragen
muss der Spielleiter auf eine neue Formulierung bestehen.
Es dürfen nur geschlossene Fragen formuliert werden, da ansonsten falsche
Annahmen getroffen werden, wie z.B. die Frage: "War der Mann groß?", wenn es
sich in der Black Story um keinen Mann, sondern um ein Tier handelt.
In solchen Fällen weist der Spielleiter die Mitspieler großmütig darauf hin, dass der
Frage falsche Annahmen zu Grunde liegen.
Der Spielleiter hat immer Recht. Das ist besonders dann wichtig, wenn die Mitspieler
der Meinung sind, die Geschichte könnte sich auch anders zugetragen haben. Die
Antwort auf der Rückseite der Karte ist die einzige richtige Lösung.
Arbeitsauftrag:
Findet euch in einem Team mit 3 Personen zusammen.
Ihr erhaltet drei black stories. Jede/r sollte einmal Spielleiter sein!
Spielt die black stories bitte genau nach Anleitung durch!
Achtet darauf nur geschlossene Fragen zu formulieren (Das sind Fragen,
auf die man nur mit "ja" oder "nein" antworten kann, z. B. Ist der Täter
ein Mann oder eine Frau? usw. Keine offenen Fragen oder W-Fragen)!
Nachdem ihr den Tätern auf die Spur gekommen seid, holt ihr euch bei
mir ein weiteres Arbeitsblatt ab!
2. 30/01/15 (sch) BFStq wassindeigentlichblackstories-101127063055-phpapp02
Nun seid ihr an der Reihe! Gestaltet eine eigene „black story“. Verwendet das Arbeitsblatt als
Vorlage für eure Reinschrift. Die „black story“ sollte mindestens 350 Wörter umfassen und
folgende Begriffe müssen in der Geschichte vorkommen (Die Begriffe können auch in eine
direkte Rede eurer Protagonisten (Personen/Figuren, die in der Geschichte vorkommen)
eingebunden werden).
Mord – Opfer – Margarine – Beispiel – Reaktion – Schnaps – Lehre – böses Ende
Achtet bitte auf eure Rechtschreibung!
Titel:
Black story: