1. Aufbau eines Biographie Brief an der Vater Die Verwandlung
Transfer /
Interpretationsaufsatzes
Beziehung
Bedeutende Werke Familienverhältnisse Verhältnis Vater‐Sohn Einstieg
Gesundheit Leitfrage:
Sprachliche Gestaltung Worum geht’s und was könnte der Sinn der Geschichte sein?
Freunde/Bekannte • Kafkas Situation aus
Leitfrage: Gruppenarbeit arbeitsteilig:
Ausbildung/Beruf seiner Sicht
Welche Funktionen haben die sprachlichen Mittel? Erarbeiten des Verhältnisses anhand Kreativer Zugang (EA):
• Zeitgeschichtliche von Textauszügen Schreibanlass „Fortführen des Anfangssatzes“
• Funktionen der Hintergründe (Ziel: Erstellen einer Übersicht) (Ziel: Zugang zur Geschichte über die eigene Vorstellungskraft)
Arbeitsteilige Lesen der Erzählung als Hausaufgabe
o Beschreibungen (Verwendung von
Adjektiven, Adverbien) Gruppenarbeit
o Einschübe (Infotexte) Diskussion anhand von Textauszügen
Ziel: Erstellen einer und der biographischen Übersicht
o Wörtlichen Rede
Übersicht (Ziel: Verständnis der damaligen Familienstruktur vor und nach der
Verhältnisse und Traditionen) Verwandlung
Der Schluss der
Figuren
Erzählung
Leitfragen:
Leitfragen:
Wie und was erfährt man über die Figuren vor und
Warum muss Gregor sterben?
Welche Entwicklungen können als positiv gesehen werden? nach der Verwandlung?
Was könnte der Sinn der Geschichte sein?
• Einzel- und Partnerarbeit mit produktionsorientiertem Zugang = Verfassen
innerer Monologe und Selbsterkenntnis-Reden
• Unzufriedenheit Kafkas mit dem Schluss (Brief an Felice) • (Ziel: Hineinversetzen in die Figuren für das Verstehen der Gedanken- und
• Wechsel der Erzählperspektive Gefühlswelt)
• Interpretierbarkeit des Schlusses • Diskussion der Familienverhältnisse vor und nach der Verwandlung
Gregors und der Beziehungen der einzelnen Familienmitglieder)
(Ziel: Erstellen eines Struktur-Schaubildes)
Der Beginn der
Erzählung
• Bedeutung von Erzählanfängen (Steuerung der Lesererwartung, Erwecken von Spannung,
KAFKA Charakterisierung
• Gregor Samsa
Gestaltung Konstellation
Exposition von Handlung und Figuren etc.) • Die Schwester Grete Grete
• Besonderheiten der Erzählanfänge bei Kafka • Der Vater
• Unterschiedliche Funktionen (kalte und heiße Anfänge, Exposition, langsame Hinführung vs. • Die Mutter
Hineinstürzen, Höhepunkt in der zweiten Texthälfte vs. Vorwegnahme des Höhepunktes)
• Der Prokurist Gregor
• Drei Zimmerherren Mutter
Erzählperspektive & • Dienstmädchen 1 Vater
Darbietungsformen • Dienstmädchen 2
• Dienstmädchen 3
Leitfragen:
Aus welcher Perspektive wird das Geschehen geschildert und lässt sich eine
eindeutige Zuordnung treffen (z.B. Analyse der ersten Seite)?
Raum und Raummetaphorik
• Personale Erzählhaltung mit Innenperspektive als typische Erzählform der Moderne
• Transformationen der Erzählhaltung und Redewiedergabe Leitfrage:
• Wechsel der Erzählperspektive innerhalb der Erzählung Welche Bedeutung haben Räume, Türen, Fenster in der Erzählung?
Räume in der Literatur Wohnung „Samsa“
Verwandlungs‐ und Käfermotiv
Leitfrage:
Räume erleben • Rekonstruktion der
Aufbau und Wohnung
Welche Aufgabe hat das Bild des Käfers?
Wie verändert sein neuer Körper Gregor Samsa und wie geht er damit Handlungsablauf/ Inhalt • Gregors Zimmer
Aktion: Raumerfahrung
um? • Hypothesen zur
Zeitgestaltung Brief an Felice Bauer (1.März 1913, 2Uhr nachts)
Wie weit dringt das Käfer-Bewusstsein in Gregors Psyche ein? metaphorischen „Wenn man Türen und Fenster gegen diese Welt
• Inhaltsangabe
• Bedeutungsvielfalt der Käfermetapher
Bedeutung der absperrt, lässt sich doch hie und da der Schein und fast
• Kapitelaufbau
• Zeitdehnende und zeitraffende
offenen und der Anfang einer Wirklichkeit eines schönen Daseins
o Zusatz (Die Bedeutung der Träume [Freud]) • Dreiteilung
• Deutung/Interpretation Passagen o Anfänge/Enden
geschlossenen Türen erzeugen“.
o Bezüge zur Familienstruktur • Deutung/Interpretation o Thematische Schwerpunkte
o Bezüge zu Kafkas Biografie
Gruppenarbeit arbeitsteilig