Vortrag von Lars R. H. Müller, Geschäftsführer der webworx GmbH, anlässlich einer Open-House-Veranstaltung bei Thomas Mümken Sales in Willich. Die Präsentation zeigt Möglichkeiten und Wege für Fotohändler soziale Netzwerke für ihr Marketing nutzbar zu machen.
Hahnemühle FineArt GmbH bietet herausragende Produkte, die einen hoch sensitiven Nachweis von Inhaltsstoffen und #Kontaminanten in der #Getränkeanalyse ermöglichen.Diese hohe Qualität erreichen wir auch durch den Einsatz feinster #Rohstoffe. Die Reinheit der eingesetzten Baumwoll-Linters und Cellulose erlauben den Einsatz unserer #Filtrierpapiere für die Prozessfiltration von #Lebensmitteln und #Getränken. Für bestimmte Sorten können wir die Konformität zu der U.S. FDA Empfehlung 21 CFR und der deutschen BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) Empfehlung XXXVI und XXXVI/1 (vom 1.6.2009) bestätigen.
Bulletin d'information économique Laval - Printemps 2014Laval Technopole
Découvrez notre bulletin d'information économique de Laval - Printemps 2014
Dans cette édition spéciale ''Sièges sociaux'', retrouvez les les portraits des entreprises lavalloises Alimentation Couche-Tard, Novexco, Multi Recyclage, Contant, Kolostat et Joanel
Dans le bulletin d'information internationale, retrouvez Show Canada, Fourgons Transit, Bone Structure, Devrun et Sotech Nitram
Vortrag von Lars R. H. Müller, Geschäftsführer der webworx GmbH, anlässlich einer Open-House-Veranstaltung bei Thomas Mümken Sales in Willich. Die Präsentation zeigt Möglichkeiten und Wege für Fotohändler soziale Netzwerke für ihr Marketing nutzbar zu machen.
Hahnemühle FineArt GmbH bietet herausragende Produkte, die einen hoch sensitiven Nachweis von Inhaltsstoffen und #Kontaminanten in der #Getränkeanalyse ermöglichen.Diese hohe Qualität erreichen wir auch durch den Einsatz feinster #Rohstoffe. Die Reinheit der eingesetzten Baumwoll-Linters und Cellulose erlauben den Einsatz unserer #Filtrierpapiere für die Prozessfiltration von #Lebensmitteln und #Getränken. Für bestimmte Sorten können wir die Konformität zu der U.S. FDA Empfehlung 21 CFR und der deutschen BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) Empfehlung XXXVI und XXXVI/1 (vom 1.6.2009) bestätigen.
Bulletin d'information économique Laval - Printemps 2014Laval Technopole
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Dans cette édition spéciale ''Sièges sociaux'', retrouvez les les portraits des entreprises lavalloises Alimentation Couche-Tard, Novexco, Multi Recyclage, Contant, Kolostat et Joanel
Dans le bulletin d'information internationale, retrouvez Show Canada, Fourgons Transit, Bone Structure, Devrun et Sotech Nitram
Kältemittel R-407F
Seit Juli 2012 verkehren im Raum Zürich und Lausanne die ersten LKW mit Elektroantrieb. Sie sind ausgerüstet mit einer leistungsfähigen und umweltfreundlichen Kälteanlage. Diese arbeitet mit dem Kältemittel R-407F.
Die Erfahrungen bis heute sind durchwegs positiv.
BIO 3.0 : une stratégie prospective pour une croissance intelligente, durable...Sonia Eyaan
A l'occasion des Bio'NDays d'Organics Cluster qui se sont déroulés le 16 et 17 avril 2014 à Valence, nous allons voir comment la filière Bio peut exploiter pleinement le potentiel de la révolution numérique et des mutations socio-économiques.
http://www.biondays.com/index.php/fr/
Escale Santé est une revue éditée par la Mutuelle à l'attention de ses adhérents.
• L'objectif est d'informer les mutualistes sur le fonctionnement de la Mutuelle, sa santé financière, les décisions prises par leurs élus en Assemblée Générale, le niveau de ses principaux remboursements ainsi que les conditions d'adhésion.
• Y figure aussi diverses informations pratiques sur les modalités de remboursement, sur l'évolution de la réglementation en matière d'assurance maladie et sont inclus systématiquement des informations sur les dernières modifications statutaires.
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studieadnatives new media
Studie, Umfrage
Welche Social Media Plattforme werden von Franchise Unternehmen genutzt, welche sind in Planung. Was sind die Social Media Budgets für 2010? Online Marketing für Franchisesysteme.
Kältemittel R-407F
Seit Juli 2012 verkehren im Raum Zürich und Lausanne die ersten LKW mit Elektroantrieb. Sie sind ausgerüstet mit einer leistungsfähigen und umweltfreundlichen Kälteanlage. Diese arbeitet mit dem Kältemittel R-407F.
Die Erfahrungen bis heute sind durchwegs positiv.
BIO 3.0 : une stratégie prospective pour une croissance intelligente, durable...Sonia Eyaan
A l'occasion des Bio'NDays d'Organics Cluster qui se sont déroulés le 16 et 17 avril 2014 à Valence, nous allons voir comment la filière Bio peut exploiter pleinement le potentiel de la révolution numérique et des mutations socio-économiques.
http://www.biondays.com/index.php/fr/
Escale Santé est une revue éditée par la Mutuelle à l'attention de ses adhérents.
• L'objectif est d'informer les mutualistes sur le fonctionnement de la Mutuelle, sa santé financière, les décisions prises par leurs élus en Assemblée Générale, le niveau de ses principaux remboursements ainsi que les conditions d'adhésion.
• Y figure aussi diverses informations pratiques sur les modalités de remboursement, sur l'évolution de la réglementation en matière d'assurance maladie et sont inclus systématiquement des informations sur les dernières modifications statutaires.
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studieadnatives new media
Studie, Umfrage
Welche Social Media Plattforme werden von Franchise Unternehmen genutzt, welche sind in Planung. Was sind die Social Media Budgets für 2010? Online Marketing für Franchisesysteme.
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Liest Du oder likest Du nur noch? Wie erreichen Immobilienunternehmen ihre Zielgruppe und wo und wie müssen sie dafür vor allem in der digitalen Kommunikation nachlegen. Darum ging es beim ergo Immo-Talk im Rahmen der Expo Real.
Liest Du oder likest Du nur noch? Wie erreichen Immobilienunternehmen ihre Zielgruppe und wo und wie müssen sie dafür vor allem in der digitalen Kommunikation nachlegen. Darum ging es beim ergo Immo-Talk im Rahmen der Expo Real.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Infografik Folgestudie Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012, Folgest...Barbara Kunert
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Marius Nistler - Was ist dieses Social Media?Marius Nistler
Kurze Einführung in Social Media mit dem Fokus auf Sport (-sponsoring/-marketing) sowie ein grober Überblick über ausgewählte Plattformen und einen Ausblick auf weitere Entwicklungen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Auswertung Social Media in der Immobilienwirtschaft
75 % aller Teilnehmer sind in folgenden sozialen Netzwerk registriert.
58%
42%
25%
17%
8% 8%
Xing Facebook Twitter LinkedIn Immoebs Thomas Daily
02.06.2010 Folie 2 RealFM e.V.
3. Aktivitäten in sozialen Netzwerken
55 % der Nutzer von sozialen Netzwerken sind Mitglieder in Gruppen.
Die Nutzungsart von Gruppen verteilt sich wie folgt:
beruflich
29%
privat
71%
55 % der registrieren User beteiligen sich an Diskussionen in Gruppen oder Foren.
Die Art der Diskussion verteilt sich wie folgt:
beruflich
36%
privat
64%
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4. Wie steht der Arbeitgeber zum Nutzen der sozialen Netzwerke
92 % haben am Arbeitsplatz freien Zugang zu sozialen Netzwerken.
gefördert
0%
verboten
begrüßt 0%
18% kritisch
27%
geduldet
55%
Über die Hälfte der Arbeitnehmer dulden die Nutzung von sozialen Netzwerken.
18% begrüßen die Nutzung von sozialen Netzwerken und besitzen ein Firmenprofil.
02.06.2010 Folie 4 RealFM e.V.
5. Wünsche an Social Media Plattformen
90 % der Befragten denken, dass Social Media Plattformen im beruflichen Umfeld
zukünftig eine Rolle spielen werden.
Für den beruflichen Nutzen sozialer Netzwerke wurden folgende Wünsche geäußert:
• Kontaktpflege
• fachliche Unterstützung
• absolut zuverlässiger Datenschutz
• Austausch bei fachspezifischen Herausforderungen
• Unterstützung bei der Suche nach Unternehmen und Kontakten
Folgende Inhalte und Vorteile von der Beteiligung der RealFM an sozialen
Netzwerken wurden gewünscht:
• aktuelle Infos und Backgroundinformation
• Vernetzungen mit interessanten Partnern
• Forum für neue Themen und Trends
• Möglichkeiten zu Netzwerkaufbau und -pflege
02.06.2010 Folie 5 RealFM e.V.
6. VERBINDUNGEN STÄRKEN.
RealFM e.V.
Association for Real Estate and
Facility Managers
Schiffbauerdamm 40 | Büro 5407
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10117 Berlin
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Telefax +49 (0)30 .20 65 39 83
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02.06.2010 Folie 6 RealFM e.V.