Vorlesung Semantic Web Technologien, HTWG Konstanz WS 2009/2010.
Veranstaltung #3
Mit dem Resource Description Framework (RDF) steigen wir nun richtig in die Sprachen des Semantic Web ein.
Es wird der Graph als Datenmodell des RDF und dessen Zerlegung in Triple aus Subjekt, Prädikat und Objekt behandelt.
Mit RDF/XML, Turtle und RDFa werden die wichtigsten Serialisierungsformate für RDF-Graphen besprochen. Anschließend beschäftigen wir uns mit den Details von RDF wie der Behandlung von Literalen (inkl. Datatypes und Sprachangaben), Blind Nodes, Listen und Collections.
13. Dieses Datenmodell wird als RDF (Resource Description Framework) bezeichnet http://example.org/wirdHergestelltVon http://vw.de/Modelle#Golf http://autohersteller.de/Volkswagen
14.
15. Zunächst nur zur Beschreibung von Metadaten über Webseiten gedacht
65. -> Kodierung von RDF-Triplen muss ebenfalls hierarchisch erfolgen
66.
67.
68. Mit Attribut “ID” kann einer Ressource innerhalb eines Dokuments eine feste ID zugewiesen werden, die von anderen Triplen referenziert werden kann.
69. Eine ID darf nur einmal innerhalb eines Dokuments vorkommen
70. Der Wert von “ID” entspricht dem Fragment-Teil einer URI
71. “about” und “ID” dürfen nicht gleichzeitig bei einem Description-Element vorkommen
72. Empfehlung: Auf ID weitestgehend verzichten (Außer bei der Erstellung von Vokabularen)
137. Wenn Restliste = rdf:nil, ist das Ende erreicht ex:Autoren rdf:first rdf:rest rdf:rest rdf:rest rdf:rest rdf:first rdf:first rdf:first ex:Rudolph rdf:nil ex:Hitzler ex:Krötzsch ex:SemanticWeb ex:Sure