Für präzise und sachliche Informationen ist es daher besser, sich an das zuständige Amt zu wenden. Auch die seriösen Tageszeitungen liefern hier viele zusätzliche Informationen und helfen dabei, den Bürgern die Angst zu nehmen.

1. Das Callcenter - verschiedene DienstleistungenDas Callcenter - verschiedene Dienstleistungen
MONTAG, 22. JULI 2013
Eingestellt von orron brown um 03:35
Labels: bürgertelefon, callcenter, callcenter crm, callcenter inkasso, inbound
Direkte Informationen zu Stadt und Landkreis
Es gibt Menschen, die sich um viele Dinge Sorgen machen. Manchmal bekommen sie
nur den Bruchteil an benötigten Informationen und dann gehen die Gedanken auf
Wanderschaft. Man beginnt, sich die schlimmsten Szenarien auszumalen und nach
kurzer Zeit ist man so in Panik, dass man denkt, der Weltuntergang stehe kurz bevor.
Wenn nun in der Nähe des Wohnorts eine Katastrophe passiert, dann sind diese
Menschen die ersten, die Panik verbreiten und Gerüchte streuen. Zum Beispiel kann ein
Fabrikbrand schnell überdramatisiert werden und da braucht die Stadt keine
verängstigten Bürger, die Panik machen.
Zu diesem Zweck wird in vielen Städten ein Bürgertelefon eingerichtet, wenn solch ein
unvorhergesehenes Ereignis eintrifft. Hier kann man auch ausserhalb der
Amtsöffnungszeiten anrufen und sich informieren. Bei speziellen Fragen und Anliegen
kann man sogar an Fachkräfte weitergeleitet werden.
Um die große Anzahl an Anrufen entgegen zu nehmen, werden meistens Callcenter
engagiert, die die eingehenden Anrufe von ihren im „Inbound Calling“ geschulten Agenten
bearbeiten lassen. So wird man stets freundlich behandelt, die Fragen werden informativ
und sachlich beantwortet und bei zusätzlichen Informationen ist eine Weiterleitung
möglich.
Auf diese Weise kann man die drohende Panik schnell eindämmen, denn hier haben die
Bürger eine Anlaufstelle, die die Geschehnisse so erklärt, wie sie tatsächlich sind, ohne
auf Mutmassungen oder Dramatisierung zurückgreifen zu müssen. Und man bekommt
ebenso erläutert, inwiefern die Bürger selbst in Gefahr sind und welche Gebiete man
meiden sollte.
Es gibt überall Menschen, die das Ende der Welt predigen, die die Angst im Nacken
sitzen haben und in jedem Ereignis gleich das Schlimmste sehen. Aber man darf sich
nicht in diese Mentalität hineinziehen lassen. In den meisten Fällen ist das, was die
Menschen sehen und sagen, nicht wahrheitsgemäß und deutlich übertrieben.
Und auch wenn man nur helfen möchte, ob mit körperlicher Unterstützung, Sach- oder
Geldspenden, man bekommt diese Auskünfte ebenfalls bei den zuständigen
Einrichtungen. Gerade wenn Bürger direkt von der Katastrophe betroffen sind, ist man für
jede Hilfe dankbar.
+1 Auf Googleempfehlen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
▼ 2013 (4)
▼ Juli (3)
Direkte Informationen zu Stadt und
Landkreis
Ist ein Callcenter-Job das Richtige
für mich?
Kundenbeziehungen am Telefon
pflegen
► April (1)
BLOG-ARCHIV
orron brown
0Folgen
Mein Profil vollständig anzeigen
ÜBER MICH
1 More Next Blog» Create Blog Sign In
converted by Web2PDFConvert.com

2. Älterer PostStartseite
Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)
Geben Sie einen Kommentar ein...
Kommentar schreiben als:
VeröffentlichenVeröffentlichen VorschauVorschau
Profil auswählen...
Picture Window-Vorlage. Powered by Blogger.
converted by Web2PDFConvert.com