7. Hey läääädies!!
Listen to the
Sie müssen nicht von Grund auf neu
sea. Thääääre is
beginnen.
a new pub in
town!!!
Wenn Sie Hilfe für einen
Statusbericht oder Ideen für ein
Fotoalbum brauchen, müssen Sie
nicht weiter suchen.
Verwenden Sie Beispielvorlagen,
um mit einer Präsentation zu
beginnen und sich auf den Inhalt
konzentrieren zu können (Sie
betrachten gerade jetzt eine solche
Vorlage!)
8. Vor lauter Vorfreude stürmten die drei Schäfchen
los, ein fröhliches Liedchen auf den Lippen.
Im Frühtau
zu Bergen
wir
ziehen
Faller
a!
9. Doch hatten sie etwas wichtiges vergessen:
Sie hatten keine Ahnung, wie es in die Stadt ging.
Hatten sie doch all die Jahre nur ihre Weiden, das saftige
irische Gras und die gute Seeluft geniesen dürfen.
Und so wurde der Weg länger …
12. Nach einigen Stunden trafen sie auf Artgenossen. Sie
fragten, ob sie den Weg in die Stadt kannten. „Kennen
wir nicht,“ mähte es ganz schnell. „Um Himmels Willen!
In die Stadt! Nö, nö. Den müssen wir nicht kennen. Wir
bleiben lieber auf unserer Wiese.“
Die drei Schäfchen vermuteten aber, dass sie ein anderer
Grund vom mitziehen hinderte.
13. Sie zogen weiter.
Nach wenigen
Kilometern hatten sie
wieder Gelegenheit,
den Weg zu erfragen.
15. Hallo
Schäfchen, in
die Stadt wollt
ihr also. Nein,
den Weg kenne
ich nicht.
Wartet mal…
Der Hund
kennt ihn.
Ganz sicher.
16. Den Weg in die
Stadt? Na klar,
kenn ich! Gleich
hinter dem
nächsten Hügel
fängt die an…
also, ich meine,
da stehen
immerhin Häuser.
Dann muss das
die Stadt sein.
Danke, Herr Hund!
Noch einen schönen
Tag!
17.
18.
19.
20. Der Hund musste sich
geirrt haben. Das war
vielleicht mal eine
Stadt. Wie lange das
wohl schon her war?
Die Schäfchen waren
verzweifelt. Kannte
denn niemand den Weg?
21. Langsam begann es dunkel
zu werden. Das letzte Licht
der Sonne färbte alles in ein
wunderschön oranges Licht
Es blieb ihnen nichts anderes
übrig, als diese Nacht in der
Fremde, weit entfernt von
ihren saftigen Wiesen zu
verbringen.
Sie suchten sich ein
Nachtlager.
27. Die Schäfchen schlotterten wie Espenlaub.
Sie konnten sich keinen Reim darauf machen.
Woher kam diese Stimme? Wer war das?
Welches Zeichen???
Wer oder was soll dieser Tukan sein?
Vorsichtig schauten sie um die Ecke der Ruine.
30. A-A-AAngst!
Gerade wollten sich die Schäfchen
wieder auf den Weg machen, um
diesmal jemanden zu finden, der
ihnen das Zeichen erklären
konnte, da hörten sie hinter sich
Getrampel.
Langsam drehten sie sich um und
erstarrten. Sie hatten es immer für
ein Märchen gehalten. Die Stimmen
ihrer Mütter klangen glasklar in
ihren Ohren: „Geht nicht in die Stadt!
Der Weg ist gefährlich. Dort lauern
Piratenschafe. Die können
Dorfschäfchen nicht leiden…!
31. He, schaut mal Kumpels….
Wen haben wir denn da???
Wenn mir das mal keine Landeier
sind …. Kommt, die mischen wir
auf!
32. „Schnell, meine
Schäfchen. Lauft um
Euer Leben!!!! Die
Piratenbanditos dürfen
uns nicht kriegen!“ und
sie klemmten sich die
Hufe unter die Beine und
rannten und rannten.
„Da! Mischt Euch unter
die anderen, dann finden
sie uns nicht!“
33. Der Plan ging auf und noch besser:
Ihr wollt in die Stadt?
Einfach die Straße entlang.
Ich komm gerade von dort.
Am Ende der Straße ist
dann ein Wegweiser.
Viel Spaß!
Ach ja… es hat ein neuer
Pub aufgemacht! Der ist
spitze. Hicks …. rülps
Sprach‘s und torkelte von dannen.
34. Und tatsächlich! Hier war es. Die Prophezeiung vom
Friedhof begann sich zu erfüllen. Das ZEICHEN!!!
Findet Ihr das richtige Zeichen?
Die Schäfchen haben es sofort
entdeckt.
36. Und das sah doch schon viel viel besser aus. Das musste die
Stadt sein. Die Schäfchen wurden immer aufgeregter.
Die Stimme hatte recht gehabt. „Follow the sign!“.
Jawohl, hier war sie, die Stadt.
37. Was hat die
Stimme noch
gesagt??? Follow
the ..was war
das???
Es klang wie
Pelikan.
44. Ihr wollt sicherlich wissen, wie es mit den Schäfchen weiterging.
Nun… die de Flaggen hisste genau diese. Die Hüterin philosophierte
darüber, dass es ziemlich sinnlos sei, als Schaf den Namen Hüterin zu
tragen. Wen sollte sie denn hüten. Korrekt sei sie doch die Gehütete.
Naja und irgendwann trafen dann auch noch die Schüttelbrühner
Kittelschürzen ein und spielten zümpftig eins auf …
Zuerst zuckten und sprangen nur die
Schultern, doch dann überkam es die Schäfchen.
Sie nahmen noch einmal einen tiefen Schluck
aus den Gläsern, die ihnen die Hämmernwirtin
mit freundlichen Grüßen vom Tukan
hingeschoben hatte.
Es begann zu kribbeln, ihre Wolle zog sich auf
den Kopf zurück und die Füße wollten nicht
mehr still stehen. „Auf geht‘s, Määäädels . Und
vor – zurück – Wiegeschritt – Drehung - ,“
ertönte es aus der Ecke von MC Uli.