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Apresentação do projeto NEXTHAMBURG feita no Cidadania 2.0

30. Oct 2012
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Apresentação do projeto NEXTHAMBURG feita no Cidadania 2.0

  1. Johannes Bouchain e Luis N. Filipe 26.10.2012 Cidadania 2.0 Fórum Picoas, Lisboa
  2. How we work The dialogue central: www.nexthamburg.de
  3. The crowdsourcing Model From single idea to a comprehensive city vision Community Collecting Ideas Filtering NEU Probleme Lösungen
  4. 2 Probleme Top-Probleme Lösungen Top-Lösungen Evaluating Ranking NEU … Working on personal visions
  5. 4 NEU … JAHRBUCH NEUES LEBEN IN DER STADT NEU ! TUNG 5 ACHES BUDEH 2 1 C S DIE AUS R NFT T KOMM ZUKU The city vision
  6. Projektantrag NSP NEXTHAMBURG Stadt weiter denken ögliche weitet. M by federalhgovernment Supported ür das Mac bare ass das Auf d raum f s das Mög liche d en Spiel Au f das das M Auf ögliche dass das Mfür das Machbare w piel den Spielra um raum eitet. für den S
  7. The Process Bürgervision Session 1 Session 2 Weiteres Vertiefen und Sammeln Revision Projekte Session 3 NEXT CITY WIE SOLL DIE INNENSTADT IN 20 JAHREN AUSSEHEN? Ergebnisse und Positionen der Nexthamburg-Community zur Zukunft der Hamurger Innenstadt 4/2009 10/2009 6/2010 2011 seit 2012
  8. Our Goals Political level: Giving impulse Project level: Incubator
  9. Go where people meet: social media
  10. No online without offline: the sessions
  11. „You can change SESSIONS the city“ Die besten Ideen für die Stadt von morgen AM 27.10. KANNST DU DIE STADT VERANDERN Nexthamburg Session No. 2 – Der Grand Prix der Ideen 15 Teams, 15 Ideen. Nur eine gewinnt – und erhält die Chance auf Umsetzung. Entscheide mit am 27.10.2009, Beginn: 18.00 Ort: Museum für Hamburgische Geschichte, Holstenwall 24 Eintritt frei, Fingerfood & Sounds inklusive Anmeldung unter: www.nexthamburg.de Nexthamburg Partner & Förderer Nexthamburg ist ein Pilotprojekt im Rahmen der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“des BMVBS/BBSR. Die Nexthamburg Session No. 2 wird in Zusammenarbeit mit dem Museum für Hamburgische Geschichte – Stiftung Historische Museen Hamburg durchgeführt.
  12. Speeddating
  13. February 2012: The future camp
  14. Out now: The Nexthamburg book “The citizens vision“
  15. SO SIEHT DAS STADTLEBEN 2030 AUS Das Dach als Baugrund: leichte Mikrohäuser Der Stadt aufs Dach gestiegen besetzen immer mehr Dächer in Hamburg – schon woh- nen über 1000 Menschen in luftigen Höhen. Nicht alle Häuser sind geeignet, aber wo es geht, ist die Wohnlage kaum zu toppen. Wohnen auf dem Dach auf Zeit: Camping in 20 Me- ter Höhe ist der Hit bei Hamburg-Besuchern. Den Anfang machte die Occupy Roof-Bewegung: Zelte auf dem Dach. Der Wald vor der Haustür – oder besser darüber. Auf immer mehr Dächern werden flachwuzelnde Bäume gepflanzt. Ein Beitrag auch zur CO2-Bilanz der Gebäude. Auch das Sozialleben geht in die Luft: zum Bei- spiel mit Nachbarschaftstheater oder kleinen Cafés. Ein Problem: nicht immer sind die Zugänge ausreichend. Statt Glashaus in der Landschaft: In Hamburgs HafenCity werden Blumen auf den Dächern gezüchtet. Gut für Spätaufsteher: Am Muttertag oder Geburtstag hat man es nicht mehr so weit zum Blumenladen … Hamburg 2030: Viel wurde vor 20 Jahren über die seelenlose Kistenarchitektur geklagt. Heute erweist die sich als Glücksfall. Immer mehr Dächer werden auf ungewöhnliche Weise genutzt: als Gärten, Sportflächen, für den Sport. Sogar ge- wohnt wird auf dem Dach. Hamburg entdeckt sein Hochland. Dachbegrünung, Solaranlagen, Lüftungsbauten: Dächer waren lange nur etwas für Technikfreaks. 2015 starte- Urban Farming auf dem Dach: Nicht nur Gemüse te die Stadt Hamburg ein großes Programm, bei dem wird hier gezogen, auch Kleintiere werden jetzt auf Dä- zuerst untersucht wurde, welche Dächer sich für andere chern gehalten. Eier vom Dach, Streichelzoo inklusive. Nutzungen eignen würden. Statik, Zugang, Sicherheit: Viele Dinge musste man bedenken. Am schwierigsten mal wieder: die rechtliche Seite. Wohnen im Gewerbege- biet? Kleintierhaltung über Wohnungen? Die andauernde Wirtschaftskrise zwang zum Umdenken: Selbsversor- Sport in den Wolken: Ob Minigolf, Tennis, gung wurde mehr als ein Sonntagsthema – jetzt war Boule, Fitness oder Schwimmen – Bewegung findet im- jede Fläche wertvoll. Die Gesetze wurden gelockert und mer mehr auf den Dächern statt, direkt vor der eigenen die Eroberung der Dächer konnte beginnen. Erst waren Haustür mit Ausblick und gemeinsam mit Nachbarn. es nur wenige Mutige, inzwischen sind aber über 10 Pro- zent der Flachdächer Hamburgs genutzt – ein riesiger Zuwachs an nutzbarer Fläche, der die Kreativität der Dachbewohner so richtig freigesetzt hat. 5 KAPITELÜBERSCHRIFT 6
  16. Transferring the model
  17. Muito obrigado! www.nexthamburg.de
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