3. Erklärung 1 / 2
Augmented Reality (AR) wird eine Technologie
bezeichnet, durch die digitale Informationen wie
Videos, Fotos, Links, Spiele, usw. auf Objekten der
realen Welt abgebildet werden können, wenn diese
durch die Kamera eine Smartphones, Tablets oder am
Körper tragbaren Geräts (Wearable) betrachtet
werden. (https://blippar.com/de/faq/)
4. Erklärung 2 / 2
Indem Daten in solcher Weise aufbereitet
werden, dass virtuelle Objekte generiert
und visualisiert werden, können Produkt-
bzw. Prozessinformationen sehr viel direkter
genutzt werden.
(http://www.softwaresysteme.pt-dlr.de/de/virtuelle-und-erweiterte-realitaet.php)
5. Einsatzmöglichkeiten für Augmented Reality
Anwendungen
Die Nutzungsmöglichkeiten für Augmented Reality sind
vielfältig. Hier einige Beispiele, wo Augmented Reality
bereits heute zum Einsatz kommt oder zumindest in der
Erprobung ist.
Militär
NavigationssystemeMedizin und Chirurgie
Übersetzung fremdsprachiger Texte in Echtzeit
WerbungAutomobilindustrie
http://www.handspiel.net/insider/2011/02/14/erweiterte-realitat-wenn-physische-und-virtuelle-welt-verschmelzen/
https://www.igd.fraunhofer.de/Institut/Abteilungen/VRAR/Projekte
9. Themen- und Inhaltsorientierung:
Sprachstrukturen und Texte folgen Funktion
und Thema, nicht umgekehrt.
Aufgabenorientierung: Vom Ziel her denken: Die
Aufgabe bestimmt Umfang und Art der Übungen
(http://www.alm.uni-jena.de/attachments/article/279/ZfAFachberaterWorkshop2015_komp..compressed.pdf)
Wichtig!
10. 1. Didaktisches Szenario
Vorgehensweise:
1.Mit den Schülern wurden Themen (Wortschatz / Ausdrücke)
bearbeitet: Wohnort-Herkunftsland-Alter-Zahlen, Familie, Berufe,
(Lieblings-)Hobbys usw. Es wurden Verben gelernt: heißen, sein,
kommen, wohnen, spielen, haben, sprechen, etc.
2.Es wurde ein schriftlicher Text verlangt (Einzelarbeit), wo sie sich
vorstellen sollten. Dieser Text wurde dann korrigiert (syntaktische /
grammatische Fehler). Jeder Schüler musste seinen Text laut
vorlesen.
3.Die App TELAGAMMI wurde den Schülern vorgestellt und jeder hat
dann sein GAMMI angefertigt! (Im Klassenraum)
11.
12. Vorgehensweise:
1, Die Schüler lernen die Modalverben dürfen, können, müssen
(grammatische & syntaktische Regeln), Imperativ.
2. Wortschatz: Verkehrszeichen - Verkehrsschilder erkennen.
3. Sie mussten zu zweit (Partnerarbeit) einen Dialog zu dem Thema
ausdenken und ein Video (Bilder und Tonaufnahme) dazu anfertigen.
(HA)
4. Mit Hilfe der App AURASMA wurden die Videos zur AR verwandelt.
2. Didaktisches Szenario
13.
14. O.K.! Und wozu dieser
Aufwand ???
Was macht man jetzt damit???
15. Technologien werden ein natürlicher Teil des Unterrichts, gleichzeitig
bekommen sie eine »dienende« Funktion und stehen nicht mehr so stark im
Mittelpunkt, wie dies beim Unterricht im Computerraum der Fall war.
Bei all dem kommt es aber auf die pädagogischen Konzepte an, denn die
Technologie ist kein Wundermittel. Sie muss angemessen eingesetzt
werden. Zuerst das Konzept, dann das Werkzeug. Oder um es mit den
Worten Tony Bates zu sagen:
»Good teaching may overcome a poor choice in technology, but technology
will never save bad teaching.«
(http://www.frank-thissen.de/web/index.php/de/)
16.
17. ❖ Die oben dokumentierte Vorgehensweise (1.
Szenario) habe ich mit der Klasse 7a
durchgeführt.
❖ Die Klasse 7b hat dann ein Arbeitsblatt
bekommen, wo das Foto drauf war. Oben stand,
dass die Schüler mit Hilfe der App AURASMA
das Foto noch mal anschauen und danach auf 4-
5 Fragen antworten sollten. Es war eine
Partneraufgabe und die Antwort sollten die
Schüler auf dem Blatt schreiben. (Ipad & PC)
18.
19. Und als Belohnung, haben wir dann noch Kahoot gespielt!
Die Fragen waren vom Video, dass sie gesehen haben.
20. ❖ Die oben dokumentierte Vorgehensweise (2.
Szenario) habe ich mit der Klasse 9b
durchgeführt.
❖ Die Klassen 8b und 9b haben ein Arbeitsblatt
bekommen, wo 2 Fotos drauf waren. Die
Schüler sollten wieder mit Hilfe der App
AURASMA das Foto “anschauen” und danach die
Verkehrsschilder, die sie gesehen haben,
beschreiben. Es war eine Partneraufgabe. (Im
Klassenraum)
21. Ich habe es sogar mit der 11. Klasse ausprobiert! Sie
haben sich riesig amüsiert, eine derartige Wiederholung
durchzuführen!
22. Mit der 8. Klasse ging es mehr spielerisch zu: Am Anfang haben alle die
zwei “verstekten” Videos gesehen-gehört. Beim 2. Abspielen musste ein
Schüler aus der Gruppe (es wurden 3 Gruppen je 4 Schüler gebildet) schnell
das Modalverb, dass er gehört hat, wiederholen. [2 Mal haben wir es
gespielt]