Vortrag im Rahmen der internen Weiterbildung in der Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren, Computer- und Medienservice an der Humboldt-Universität zu Berlin
1. TYPOGRAPHIE
MAKROTYPOGRAPHIE
VORTRAG IM RAHMEN DER INTERNEN WEITERBILDUNG
Joanna Ryćko
Humboldt-Universität zu Berlin
Computer- und Medienservice
Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren
17. März 2006
2. c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
3. WAS IST MAKROTYPOGRAPHIE?
„Detailtypographie, die sich mit der äußeren
Gestaltung (Layout) der Publikation befasst.“
http://www.tinohempel.de/info/info/publikation/makrotypo.htm
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
4. DER SATZSPIEGEL
ER SATZSPIEGEL bestimmt die Platzierung von Texten, Graphiken und Bilder auf einer Seite, ihre Maße und Abstände.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
5. DER SATZSPIEGEL
ER SATZSPIEGEL bestimmt die Platzierung von Texten, Graphiken und Bilder auf einer Seite, ihre Maße und Abstände.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
6. WAS GENAU IST DER SATZSPIEGEL?
Elemente einer Seite:
Textbereich
Fußnoten
Seitenziffer (Pagina)
ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)
ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)
»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthaltene
Information nicht ändert)
→ BEISPIEL 1
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
7. WAS GENAU IST DER SATZSPIEGEL?
Nicht im Satzspiegel:
Textbereich
Fußnoten
Seitenziffer (Pagina)
ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)
ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)
»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthaltene
Information nicht ändert)
→ BEISPIEL 1
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
8. WAS GENAU IST DER SATZSPIEGEL?
Den Satzspiegel bilden:
Textbereich
Fußnoten
Seitenziffer (Pagina)
ggf. Randspalte (Marginalspalte od. Marginalien)
ggf. Kopf- und Fußzeilen (Kolumnentitel)
»toter Kolumnentitel« (wenn sich darin enthaltene
Information nicht ändert)
→ BEISPIEL 1
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
9. VORGEHENSWEISE
1
Festlegung des Seitenformats
2
Definition des Satzspiegels
3
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
4
Festlegen von Text- und Stilelementen
5
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
6
Feinkorrekturen im Umbruch
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
10. VORGEHENSWEISE
1
Festlegung des Seitenformats
2
Definition des Satzspiegels
3
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
4
Festlegen von Text- und Stilelementen
5
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
6
Feinkorrekturen im Umbruch
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
11. VORGEHENSWEISE
1
Festlegung des Seitenformats
2
Definition des Satzspiegels
3
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
4
Festlegen von Text- und Stilelementen
5
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
6
Feinkorrekturen im Umbruch
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
12. VORGEHENSWEISE
1
Festlegung des Seitenformats
2
Definition des Satzspiegels
3
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
4
Festlegen von Text- und Stilelementen
5
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
6
Feinkorrekturen im Umbruch
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
13. VORGEHENSWEISE
1
Festlegung des Seitenformats
2
Definition des Satzspiegels
3
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
4
Festlegen von Text- und Stilelementen
5
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
6
Feinkorrekturen im Umbruch
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
14. VORGEHENSWEISE
1
Festlegung des Seitenformats
2
Definition des Satzspiegels
3
Festlegen des Gestaltungsrasters und der Textspalten
4
Festlegen von Text- und Stilelementen
5
Alegen des Dokuments und Eingabe des Inhalts
6
Feinkorrekturen im Umbruch
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
15. DIE SEITENGRÖ E
√
IN-A-SERIE: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisungen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
16. DIE SEITENGRÖ E
√
IN-A-SERIE: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisungen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
17. DIE SEITENGRÖ E
√
IN-A-SERIE: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisungen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
18. DIE SEITENGRÖ E
√
IN-A-SERIE: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisungen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
19. DIE SEITENGRÖ E
√
IN-A-SERIE: 1 : 2, Goldener Schnitt: 5 : 8; DIN-A4 gut für:
Briefe, Datenblätter, Produktkataloge, aber zu groß für:
Bücher, Handbücher, Kurzanleitungen, Gebrauchsanweisungen. DIN-A5 eignet sich besser dafür.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
21. RÄNDER = STEGE
[der optische und der reale] Innensteg
Kopfsteg
Fußsteg
Außen- bzw. Seitensteg
→ BEISPIEL 2
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
22. EIN- ODER DOPPELSEITIGES LAYOUT
B
EI MEHRSEITIGEN DOKUMENTEN ist ein doppelseitiges Layout besser.
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
23. PROPORTIONEN DER STEGE
RÄNDERGRÖ E
Innensteg
<
Kopfsteg
<
Außensteg
<
Fußsteg
→ BEISPIEL 3
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
24. PROPORTIONEN DER STEGE
RÄNDERGRÖ E
Innensteg
↓
<
Kopfsteg
↓
<
Außensteg
↓
<
Fußsteg
↓
→ BEISPIEL 3
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
25. PROPORTIONEN DER STEGE
RÄNDERGRÖ E
Innensteg
↓
2
<
:
Kopfsteg
↓
3
<
:
Außensteg
↓
4
<
:
Fußsteg
↓
5
→ BEISPIEL 3
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
26. PROPORTIONEN DER STEGE
RÄNDERGRÖ E
Innensteg
↓
2
<
:
Kopfsteg
↓
3
<
:
Außensteg
↓
4
<
:
Fußsteg
↓
5
„Daumenregel“!
→ BEISPIEL 3
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
27. RÄNDERGRÖ E
Beispiel:
[mm]
DIN A4:
DIN A5:
Innensteg
23, 5
16, 0
Außensteg
46, 5
32, 0
Kopfsteg
35, 0
24, 0
Fußsteg
58, 0
41, 0
oder etwas kleiner (abgerundet):
[mm]
Innensteg Außensteg
DIN A4:
10
20
DIN A5:
8
16
Kopfsteg
15
12
Fußsteg
25
20
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
28. RÄNDERGRÖ E
B
EI IRREGULÄREN SEITENGRÖ EN: mit Hilfe von Seitendiagonalen oder durch eine 9-Teilung.
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
29. RÄNDERGRÖ E
B
EI IRREGULÄREN SEITENGRÖ EN: mit Hilfe von Seitendiagonalen oder durch eine 9-Teilung.
→ BEISPIEL 4
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
30. RÄNDERGRÖ E
B
EI IRREGULÄREN SEITENGRÖ EN: mit Hilfe von Seitendiagonalen oder durch eine 9-Teilung.
→ BEISPIEL 5
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
31. GESTALTUNGSRASTER
ESTALTUNGSRASTER ist ein festgelegtes Schema, das die
Platzierung verschiedener Elemente innerhalb des Satzspiegels bestimmt: Textspalten, Abbildungen, Überschriften,
Unterschriften, Adressen usw.
G
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
32. GESTALTUNGSRASTER
ESTALTUNGSRASTER ist ein festgelegtes Schema, das die
Platzierung verschiedener Elemente innerhalb des Satzspiegels bestimmt: Textspalten, Abbildungen, Überschriften,
Unterschriften, Adressen usw.
G
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
33. DIE BREITE DER TEXTSPALTEN
GESTALTUNGSRASTER
PTIMALE LÄNGE einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder
6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingt
Flattersatz zu verwenden!
O
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
34. DIE BREITE DER TEXTSPALTEN
GESTALTUNGSRASTER
PTIMALE LÄNGE einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder
6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingt
Flattersatz zu verwenden!
O
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
35. DIE BREITE DER TEXTSPALTEN
GESTALTUNGSRASTER
PTIMALE LÄNGE einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder
6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingt
Flattersatz zu verwenden!
O
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
36. DIE BREITE DER TEXTSPALTEN
GESTALTUNGSRASTER
PTIMALE LÄNGE einer Zeile beträgt 45–65 Zeichen oder
6–10 Worte. Zu lang wäre schwer zu lesen, zu kurz wird
schlecht aussehen. Bei < 35 Zeichen in der Zeile ist unbedingt
Flattersatz zu verwenden!
O
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
37. SPALTENABSTAND
GESTALTUNGSRASTER
ER ABSTAND ZWISCHEN DEN SPALTEN sollte nicht kleiner
als die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trennlinie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breite
geringer sein.
D
→ BEISPIEL 6
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
38. SPALTENABSTAND
GESTALTUNGSRASTER
ER ABSTAND ZWISCHEN DEN SPALTEN sollte nicht kleiner
als die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trennlinie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breite
geringer sein.
D
→ BEISPIEL 6
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
39. SPALTENABSTAND
GESTALTUNGSRASTER
ER ABSTAND ZWISCHEN DEN SPALTEN sollte nicht kleiner
als die Breite von »mi«; bei Verwendung einer Trennlinie: die Breite von »mii«; bei Flatterrand kann diese Breite
geringer sein.
D
→ BEISPIEL 6
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
41. DER VERTIKALE RASTER
GESTALTUNGSRASTER
B
EI ZEITSCHRIFTEN ODER ALBEN sind öfters vertikale Raster für Bilder, Graphiken und Diagramme nötig.
→ BEISPIEL 7
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
42. REGISTERHALTIGKEIT
GESTALTUNGSRASTER
EI REGISTERHALTIGKEIT müssen die Zeilen sowohl der nebeneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichenden Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedoch
bietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
B
→ BEISPIEL 8
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
43. REGISTERHALTIGKEIT
GESTALTUNGSRASTER
EI REGISTERHALTIGKEIT müssen die Zeilen sowohl der nebeneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichenden Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedoch
bietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
B
→ BEISPIEL 8
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
44. REGISTERHALTIGKEIT
GESTALTUNGSRASTER
EI REGISTERHALTIGKEIT müssen die Zeilen sowohl der nebeneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichenden Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedoch
bietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
B
→ BEISPIEL 8
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
45. REGISTERHALTIGKEIT
GESTALTUNGSRASTER
EI REGISTERHALTIGKEIT müssen die Zeilen sowohl der nebeneinanderliegender Textspalten als auch der auf der
Rückseite stehender Texte Linien einhalten. Nach abweichenden Elementen muss erneut synchronisiert werden! Jedoch
bietet nicht jeder DTP-System eine Unterstützung!
B
→ BEISPIEL 8
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
46. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 pt
Konsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,
Anmerkungen): 7–9 pt
Überschriften (Stufen):
1
24 pt, fett oder 14 pt, fett
2
18 pt, fett oder 10 pt, fett
3
14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch KAPITÄLCHEN für die Auszeichnung
verwenden.
→ BEISPIEL 9
→ BEISPIEL 10
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
47. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 pt
Konsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,
Anmerkungen): 7–9 pt
Überschriften (Stufen):
1
24 pt, fett oder 14 pt, fett
2
18 pt, fett oder 10 pt, fett
3
14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch KAPITÄLCHEN für die Auszeichnung
verwenden.
→ BEISPIEL 9
→ BEISPIEL 10
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
48. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 pt
Konsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,
Anmerkungen): 7–9 pt
Überschriften (Stufen):
1
24 pt, fett oder 14 pt, fett
2
18 pt, fett oder 10 pt, fett
3
14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch KAPITÄLCHEN für die Auszeichnung
verwenden.
→ BEISPIEL 9
→ BEISPIEL 10
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
49. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
Grundschrift (Werkschrift, Brotschrift): 9–12 pt
Konsultationsschrift (für Fußnoten, Hinweise,
Anmerkungen): 7–9 pt
Überschriften (Stufen):
1
24 pt, fett oder 14 pt, fett
2
18 pt, fett oder 10 pt, fett
3
14 pt, fett oder 10 pt, halbfett
Man kann auch KAPITÄLCHEN für die Auszeichnung
verwenden.
→ BEISPIEL 9
→ BEISPIEL 10
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
50. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
51. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
52. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
53. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
54. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
55. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
56. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
57. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
58. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ABSATZLÄNGE: 5–15 Zeilen.
WEI METHODEN: (1) Einzug in der ersten Linie des Absatzes. Breite des Einzuges: wie Größe der Schrift, z. B. bei
12 pt-Grundschrift ist der Einzug 12 pt tief; Am Seitenanfang,
nach Überschriften, einer Tabelle oder einem Bild – nicht nötig, eher störend (2) Der neue Absatz beginnt linksbündig, ohne speziellen Einzug. Die Absätze werden ggf. mit einem zusätzlichen vertikalen Raum voneinander getrennt; seine Höhe: am besten mit dem vollen Zeilenabstand (somit wird die
Registerhaltigkeit gewährt).
Z
→ BEISPIEL 11
→ BEISPIEL 12
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
59. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
JEDE vom weiten betrachtete Seite des Textes hat einen Grauwert – sie ist als graue Fläche zu sehen.
DER GRAUWERT des gesamten Werkes, z. B. eines Buches, soll
gleichmäßig sein.
→ BEISPIEL 13
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
60. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
JEDE vom weiten betrachtete Seite des Textes hat einen Grauwert – sie ist als graue Fläche zu sehen.
DER GRAUWERT des gesamten Werkes, z. B. eines Buches, soll
gleichmäßig sein.
→ BEISPIEL 13
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
61. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwischen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument benutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpassung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Auszeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
62. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwischen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument benutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpassung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Auszeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
63. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwischen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument benutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpassung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Auszeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
64. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwischen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument benutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpassung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Auszeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
65. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwischen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument benutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpassung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Auszeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
66. GRAUWERT EINER SEITE
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
ESWEGEN: Tabellen und Fußnoten sollten möglichst auch
in Grundschrift gesetzt werden; die Strichstärken von
Tabellenlinien, Linien in Abbildungen und Trennlinien zwischen den Absätzen sind an die Strichstärke der Grundschrift
anzupassen; die Grauwerte bei mehreren im Dokument benutzten Schriftarten sollten möglichst ähnlich sein (Anpassung ist durch Änderung der Laufweiten möglich); die Auszeichnungen mit fetten Schriften sollten durch kursiv ersetzt
oder vermieden werden.
D
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
67. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
68. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
69. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
70. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
71. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
72. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
73. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
74. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
75. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
76. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
77. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
78. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
79. FU NOTEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
WEI KOMPONENTEN: Fußnotenzeichen – im Haupttext (mit
nachfolgendem Leerzeichen oder Satzzeichen, hochgestellt); Sonderzeichen, z. B. ∗, †, ‡ oder fortlaufende Zahlen:
entweder auf jeder Seite neubeginnend oder fortlaufend in
einer Datei; die eigentliche Fußnote – an unterem Seitenende
bzw. am Kapitelende oder am Ende des Buches (dann: Endnoten), vom Haupttext mit einer dünnen Linie oder mit einem
Abstand getrennt; Aufbau: Fußnotenzeichen – Punkt – größeres Leerzeichen (z. B. ein Tabulator) – Fußnotentext – stets mit
einem Punkt abschließen.
Z
→ BEISPIEL 14
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
80. MARGINALIEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
NHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzungen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt kleiner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
I
→ BEISPIEL 15
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
81. MARGINALIEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
NHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzungen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt kleiner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
I
→ BEISPIEL 15
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
82. MARGINALIEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
NHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzungen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt kleiner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
I
→ BEISPIEL 15
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
83. MARGINALIEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
NHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzungen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt kleiner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
I
→ BEISPIEL 15
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
84. MARGINALIEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
NHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzungen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt kleiner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
I
→ BEISPIEL 15
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
85. MARGINALIEN
STILELEMENTE IM SATZSPIEGEL
NHALTLICH: Anmerkungen, Hinweise, Fußnoten, Abkürzungen. Oder: es werden damit verschiedene Besonderheiten
in bestimmten Absatz gezeigt. TYPOGRAPHISCH: Flattersatz (die
ausgerichtete Kante zur Haupttextspalte); Die erste Zeile soll
mit der Schriftlinie Register halten, auf die sich der Text in
der Marginalie bezieht; Konsultationsschrift (d. h. 2–3 pt kleiner als Grundschrift); möglichst ohne Trennungen.
I
→ BEISPIEL 15
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
86. ABSATZUMBRUCH
FEINKORREKTUREN
ESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
B
→ BEISPIEL 16
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
87. ABSATZUMBRUCH
FEINKORREKTUREN
ESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
B
→ BEISPIEL 16
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
88. ABSATZUMBRUCH
FEINKORREKTUREN
ESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
B
→ BEISPIEL 16
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
89. ABSATZUMBRUCH
FEINKORREKTUREN
ESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
B
→ BEISPIEL 16
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
90. ABSATZUMBRUCH
FEINKORREKTUREN
ESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
B
→ BEISPIEL 16
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
91. ABSATZUMBRUCH
FEINKORREKTUREN
ESEITIGEN soll man: Hurenkinder (oder: Witwen) – die
letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer neuen Seite
oder Spalte, Schusterjungen (oder: Waisen) – die erste Zeile
eines Absatzes am Ende einer Seite oder Spalte, Überschriften
am Ende einer Seite, kurze Absatzsenden (z. B. eine Silbe).
Hurenkinder fallen besonders dann auf, wenn die Restzeile
noch besonders kurz ist.
B
→ BEISPIEL 16
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
92. WORTTRENNUNGEN
FEINKORREKTUREN
ANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leerräume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nachsilben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Tabellenlegenden.
M
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
93. WORTTRENNUNGEN
FEINKORREKTUREN
ANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leerräume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nachsilben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Tabellenlegenden.
M
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
94. WORTTRENNUNGEN
FEINKORREKTUREN
ANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leerräume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nachsilben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Tabellenlegenden.
M
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
95. WORTTRENNUNGEN
FEINKORREKTUREN
ANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leerräume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nachsilben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Tabellenlegenden.
M
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
96. WORTTRENNUNGEN
FEINKORREKTUREN
ANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leerräume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nachsilben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Tabellenlegenden.
M
c 2006 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYĆKO
INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
97. WORTTRENNUNGEN
FEINKORREKTUREN
ANCHMAL müssen diese per Hand korrigiert werden (wenn
das Wörterbuch ein Wort nicht kennt), sonst entstehen,
vor allem beim Blocksatz, hässlich breite oder schmale Leerräume. Einige mögliche Einstellungen: minimale Länge eines
zu trennenden Wortes (≥ 6 Zeichen) und der Vor- und Nachsilben, maximale Anzahl von Trennungen, die hintereinander
liegen. Trennungen vermeiden: in Marginalien, Bild- und Tabellenlegenden.
M
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INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
98.
99. Ich möchte Euch um 13 Uhr in die Küche
zum KAFFEE und GEBURTSTAGSKUCHEN einladen!