7. Frauen – „eigene Lebensentw ürfe /-geschichten“ – Körper, Kleidung…
1999 Frauen auf Reisen
200 Frauen und Kleidung
Starke Mädchen- starke Frauen?
Malweiber und andere Künstlerinnen
2001 Sagenhafte Zwitterwesen – Mythos oder Realität?
2002 Frauen zwischen Twiggy und Rubens-Figur
Frauenfreundschaften
… und ich soll immer alles verstehen: Töchter und Mütter
2003 Abenteuerinnen
Neue Spielräume – weniger Pflichtgefühl
2004 Bluse, Brille Dutt - Bücherfreuen: graue Mäuse oder Pionierinnen des Informationszeitalters?
2005 „Frau Welt“ – Frauen zwischen dem Wunsch, die Welt zu verbessern und dem Begehren, sie zu genießen
Schmuck, Schuhe, Schals… unbeschreiblich weibliche Modeticks?
2007 Frauen und Zeit
2008 Auch Frauen werden älter – und dann…?
2009 Weibliche Spiritualität – Suche nach Ganzheit, Lebenssinn in anderen Kulturen, anderen Zeiten, heute…
2010 Freiheit
Lesezeit
2011 Seelische Gesundheit
2012 Die Frauen und der Wein – ein spannendes Verhältnis?
Auch mit 70 hat frau noch Träume…
2013 Die Damen mit dem grünen Daumen [Frauen als Gärtnerinnen, im Beruf, im privaten wie im öffentlichen Raum]
2014 Welche Frauen sucht das Land? [Schwiegertöchter, Bauersfrauen, Super Stars, Topmodels, Super-Nannys, Shopping
queens… Realität nach Drehbuch?]
2015 „Essen“ ist auch ein schönes Thema (Der Mensch ist, was er isst!?)
„Hör mal – sie spielen unser Lied (Erinnerungen an Musik…)
2016 Mit weiblicher List: Lügen, Betrug und Hochstapelei
2017 Das eigene Glück suchen in unruhigen Zeiten: Privileg, Flucht oder Kraftquelle?
2018 Und wenn sie tanzt, ist sie wer/ wo anders…“
Einen Text zum Sprechen bringen [shared reading]
8.
9. Frauen in anderen Kulturen / zu anderen Zeiten
1999 Frauenstimmen aus verschiedenen Ländern
2000 Donne Italiane – Italienische Frauen
2001 Konkubinen, Mätressen und Huren
2002 Der wahre Schleier ist etwas anderes – das Kopftuch
Frauen in China
2003 „Welche Welt ist meine Welt?“ – J üdische Frauen
2004 Mütterchen Russland
2010 Frauenprojekte weltweit
2013 (K)ein Frühling für arabische Frauen? Zur sitation der Frauen während und nach dem „Arabischen Frühling“
2016 Frauen auf der Flucht
10.
11. „Ein deutsches Mädchen“ – Heimat bei Neonazis
Die meisten Menschen empfinden die Region und die Familie, in die sie
hineingeboren wurden als Heimat. Sie können sich beides nicht
aussuchen. Hier finden sie das Vertraute und die Geborgenheit, die ihnen
wichtig ist. Hier lernen sie die Regeln und Werte, die sie für ihr Leben
brauchen.
Was aber, wenn man z.B. in eine Neonazi-Familie hineingeboren wird?
Dann ist es genauso, nur anders ...
Heidi Benneckenstein geb. Redeker ist in einer Neonazi-Familie
aufgewachsen. Mit 19 Jahren schafft sie den Ausstieg aus der Szene. Ihre
Erlebnisse und Erfahrungen hat sie in dem Buch „Ein deutsches Mädchen“
verarbeitet.
34. Besuch bei der zweiten Preisträgerin des Anneke – Preises
35.
36.
37. Antworten der Teilnehmerinnen auf den Satz:
Ich komme gerne zum Salon, weil ...
Dort immer interessante Themen mit einem spürbaren Forschergeist
so vielseitig überraschend angeboten werden und der Abend mit sehr viel Mühe,
Sorgfalt und Stimmigkeit vorbereitet wird: Ein Genuss für Leib und Seele – oft zu kurz.
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Ihr Euch viele und tolle und richtig professionelle Aktivitäten ausdenkt,
die richtig Spaß machen und wo man auch noch was lernt
Es immer wieder spannende Themen gibt. Ein Abend mit Frauen schön ist.
„Salon“ eine gute Tradition hat.
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Weil ich mich stets auf eine informative Veranstaltung freue,
die guten Gespräche unter Gleichgesinnten schätze und ich mich dort einfach wohl fühle.
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Die Themenauswahl gefällt.
Weil die Referentinnen gut vorbereitet sind und spannend vortragen und natürlich mit viel Humor
Weil jede sich einbringen kann. Weil es gelungene Abende in netter Gesellschaft sind.
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Ich Anregungen bekomme, mich mit Themen (Literatur) zu beschäftigen.
Ich schätze auch sehr die Diskussionen mit sehr netten und schlauen Frauen.
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Ich geistige Nahrung brauche. Ihr das immer wieder neu erfindet
(und ich insgeheim unsere gemeinsamen/individuellen Wachstumsprozesse ahne). Ihr das mit Herzblut macht.
Ich dem Haus verbunden bin und die Idee, was für Frauen zu machen nach wie vor gut finde: Empowerment
neudeutsch!
Dies die Art von Bildungsarbeit ist, die mir am Herzen liegt: miteinander lernen.
Es eine Möglichkeit der Begegnung ist in der heutigen Zeit der Nischengesellschaft.