5. Die wundersame Welt der Wissenschaftsverlage
2. Bestandsaufnahme
• Aufgabe: Publikation wissenschaftlicher und
forschungsrelevanterArbeiten in Büchern und
Zeitschriften als Print & E
• Academia: kleiner, eigener Kosmos
• Zielgruppe: Bibliotheken sowie
Wissenschaftler an Universitäten und privaten
Forschungseinrichtungen
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6. • Programmentwicklung: Zusammenarbeit von
Lektoren/Redakteuren und
Reihenherausgebern (peer reviewing)
• Finanzierung u.a. über (Druckkosten-)
Zuschüsse
• Stichwort: STM, Ranking
• EntscheidendesQualitätsmerkmal = Inhalt
(innovative Forschungsergebnisse)
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Die wundersame Welt der Wissenschaftsverlage
2. Bestandsaufnahme
Science,
Technology,
Medicine
8. 3. Besonderheiten
3.1 PDF
• Bekannterweise viele Nachteile
• AktuelleVorteile in derWissenschaft:
– Layoutkontrolle
Formeln,Tabellen, Fremdschriften …
– Zitierbarkeit
genaue Angabe derTextstelle essentiell
– Entspricht den Bibliotheksanforderungen
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9. 3. Besonderheiten
3.2 Plattformen
• DirekterVertriebskanal für Bibliotheken
• Stellt alleVerlagstitel zurVerfügung
• Individuell steuer- und gestaltbar
• Zusatznutzen und -funktionen für Leser,
Bibliothekare und Autoren
• DRM-freier E-Vertrieb möglich
• Pakete, Pick & Choose, PDA
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Patron Driven
Acquisition
Lesergesteuerter Erwerb
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3. Besonderheiten
3.3 Open Access
Open Access
Offener/freier, kostenloser Zugang zu
Inhalten unter einer CC-Lizenz
Also einfach eine Datei auf die
Website stellen und fertig?
11. 3. Besonderheiten
3.3 Open Access
• Wissenschaftliche Währung: Sichtbarkeit
• NormaleVerlagsleistungen auch für OA
(z.B. Qualitätssicherung, Lektorat, Satz,
Einbindung in (digitale)Verkaufsplattformen und
in dieVerlagswerbung)
• Druckkosten-/Veröffentlichungszuschuss
Return of public investment
• Verschiedene OA-Modelle (z.B. Gold vs. Green)
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12. Praxisbeispiel: Open Access
• Digitale OpenAccess-Zeitschrift für Biologie
• Finanzierung hauptsächlich durch drei große
institutionelle Förderer
• Gegründet: 2011, erste Publikation: Okt. 2012
• Erfüllt alle wissenschaftlichen Standards
• “Build an architecture of attention around the
world of the researcher”
Weitere Infos unter: http://www.elifesciences.org/
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13. 4. Fragen & Zukunftsmusik
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Was können sich
Belletristikverlage von
Wissenschaftsverlagen
abgucken?
Wie geht‘s
weiter?
SollteWissen zum kostenlosen
Allgemeingut werden?
Braucht man noch
Verlage zum
wissenschaftlichen
Publizieren?
Oder … ?