Documentation to the International project meeting in Berlin.
Deutscher Industrie- und Handelskammertag is the central organisation for 79 Chambers of Commerce and Industry and have about three million companies in Germany as members.
2. 1
„Berufsbildung ohne Grenzen – Segel setzen für die Zukunft“
Netzwerktreffen der Mobilitätsberater/innen
am 03./04. April 2017
Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V.
Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin
Raum „Meistersaal“
Montag, 3. April 2017
10:00-11:00 Uhr Registrierung & Begrüßungskaffee
11:00-11:15 Uhr Begrüßung im Haus, Zentralverband des Deutschen Handwerks
Dr. Volker Born, Abteilungsleiter Berufsbildung, ZDH e.V.
11:15-11:30 Uhr Begrüßung & Einführung zum Netzwerktreffen, Koordinierungsstelle „BoG“
Tamara Moll (DIHK Service GmbH) und Verena Pickelmann (ZWH e.V.)
11:30-12:45 Uhr Podiumsdiskussion (Fishbowl): „Berufsbildung ohne Grenzen“ – Wo stehen wir? Wo
wollen wir hin?
Moderation: Tamara Moll & Verena Pickelmann
Diskussionsteilnehmende:
Dagmar Gierse, (Mobilitätsberaterin IHK Siegen)
Anita Urfell, (Mobilitätsberaterin HWK Münster)
Joachim Soltmann, (Obermeister der Konditoren Innung und Inhaber der
Konditorei Café Lebensart)
Ronja Schichl, Konditorin (Konditorei Café Lebensart)
Frederik Stiefenhofer, Deutsch-Französisches Sekretariat (DFS)
12:45-13:30 Uhr Polit-Talk „Butter bei die Fische!“ (Halbzeitbilanz & Ausblick)│Moderation: Tamara Moll
Dr. Rückert, Referatsleiterin Fachkräfte, Qualifizierung von Flüchtlingen,
digitale Bildung, BMWI
Sofie Geisel, Geschäftsführerin DIHK Service GmbH
Dr. Sperle, Referatsleiter Internationale Berufsbildung, ZDH e.V.
3. 2
13:30-14:30 Uhr Mittagspause
14:30-17:30 Uhr Markt der Möglichkeiten / Follow Up: Treffen und Austausch mit nationalen und
internationalen Projektpartnerinnen und Projektpartnern
Bernd Faas, Eurocultura (Italien)
Frederik Stiefenhofer, DFS (Frankreich)
Jeanne Lätt, ASApreneurs (u.a. in Vertretung für Ghana)
Manuél Ribés, Mobilitas MTB (Spanien)
Patrick Ärlemalm, Almedo & Co. (Schweden)
Richard Bills, European College of Business and Management (England)
Sabine Weger, APCMA (Frankreich)
Ab 18:00 Uhr Informelles Netzwerken beim gemeinsamen Abendessen im „Chipps“
(Jägerstrasse 35 │10117 Berlin)
Raum „Meistersaal“
Dienstag, 4. April 2017
Interner Netzwerkaustausch
09:00-09:30 Uhr Rückblick Tag 1 – Begrüßung Koordinierungsstelle
09:30-10:00 Uhr Neues aus dem BAFA / BMWi
10:00-11:30 Uhr Steckbriefe und Bildung von Peergroups (Workshops)
11:30 -12:00 Uhr Zusammenfassung und Ausblick
12:00-13:00 Uhr Mittagessen & Farewell
Im Anschluss an das Netzwerktreffen laden die Koordinierungsstelle und die NA-BiBB zu einem optionalen
Workshop zum Thema Erasmus+ ein. Dieser ist insbesondere interessant für alle Neueinsteigerinnen und
Neueinsteiger der Mobilitätsberatung und diejenigen, die einen eigenen Projetantrag bei Erasmus+ stellen
möchten.
13:00-16:30 Uhr Optional: Workshop Erasmus+
(Dr. Monique Njisten und Susanne Timmermann, NA-BiBB)
4. Anz. Institution Name Vorname Unterschrift
1 Amledo & Co AB. Ärlemalm Patrick
2
Baden-Württembergischer Industrie-
und Handelskammertag e.V. Beck Julia
3 Handwerkskammer für Schwaben Beck Ulrike
4 Handwerkskammer zu Köln Becker-Piepjohn Ulla
5 Handwerkskammer Münster Bendel Andreas
6
European College of Business and
Management (ECBM) Bills Richard
7
Industrie- und Handelskammer Nord
Westfalen Böing André
8
Industrie- und Handelskammer
Potsdam Böse Jana
9 Handwerkskammer Lübeck Bosso Julia
10 3K-AKTIV e.V. Böttcher Thomas
11 Handwerkskammer Berlin Boy Susanne
12 Handwerkskammer Rhein-Main Braunholz Aurélie
13 BBQ Berufliche Bildung gGmbH Burckardt Veronika
14 CorEdu Csépe-Bannert Dr. Eszter
15 Eurocultura Faas Bernd
16 DIHK Service GmbH Geisel Sofie
17 Industrie- und Handelskammer Siegen Gierse Dagmar
18 Handwerkskammer Cottbus Grund René
19 Handwerkskammer Oldenburg Grundmann Kirsten
20
Indurstrie- und Handelskammer
Aachen Heiliger Patricia
21 Handwerkskammer Düsseldorf Hof Rebecca
22 Handwerkskammer zu Gera Jörk Andreas
Berufsbildung ohne Grenzen
Netzwerktreffen
3./4. April 2017, ZDH Berlin
5. 23 Handwerkskammer Koblenz Klein Juliane
24
Baden-Württembergischer Industrie-
und Handelskammertag König Verena
25 Handwerkskammer zu Leipzig Krause Thomas
26
Industrie- und Handelskammer
Koblenz Krekel Louisa
27
Erlebnisbahn.de
Krüger Franziska
28 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Krzyzanowski Mateusz
29 Industrie- und Handelskammer Köln Kunstmann Akhila
30
Handwerkskammer Potsdam
Kuplin Jeanette
31 Handwerkskammer Freiburg Ladenburger Uwe
32 ASApreneuers Laett Jeanne
33 Handwerkskammer Koblenz Laudemann Petra
34 DIHK Service GmbH / ASApreneurs Laux Julia
35
Wirtschaftsakademie Schleswig-
Holstein GmbH Lindenroth Nina
36
Bildungswerk der Hessischen
Wirtschaft e. V. M‘Barek Sabrin
37
Handwerkskammer Braunschweig-
Lüneburg-Stade Marszall Natalia
38 Arbeit und Bildung e.V. Mikkonen Emilia
39 DIHK Service GmbH Moll Tamara
40 Handwerkskammer Dresden Müller Uta
41 Kreis Soest Europa-Agentur Niggemeier Christoph
42 BAFA Noak Heike
43 ZWH e.V. Pickelmann Verena
44 Mobilitas Training Projects (MTP) Ribes Dólera Manuel
45
Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie Rückert Dr. Annette
46 Konditorin Schichl Ronja
47 Handwerkskammer Freiburg Schierbaum Heike
6. 48
Industrie- und Handelskammer
Saarland Schneiders Charlotte
49 ZDH Schumann Petra
50
Industrie- und Handelskammer
Hannover Schwarzer Greta
51 BAFA Seifert Katharina
52 Handwerkskammer Freiburg Seitz-Schüle Wolfram
53 Konditormeister Soltmann Joachim
54 Handwerkskammer Hannover Specht Lena
55 ZDH Sperle Dr. Christian
56 Handwerkskammer Lübeck Starck Marie-Christin
57 3K-AKTIV e.V. Stein Andreas
58
Deutsch-Französisches Sekretariat
(DFS) Stiefenhofer Frederik
59 Handwerkskammer Halle (Saale) Thomas Ulrike
60 Handwerkskammer Münster Urfell Anita
61 Handwerkskammer der Pfalz Venturella Francesca
62 APCMA Weger Sabine
63 Handwerkskammer Kassel Werner Matthias
64 Handwerkskammer Berlin Wiedemann Anne
65 DIHK Service GmbH Wohlers Malte
66 Handwerkskammer Erfurt Zimmermann Oliver
11. • Einstiegsworkshop „neue“ Mobilitätsberater/innen im
Jun
• Überarbeitung von Leitfäden, Vorlagen und
Arbeitsblättern
• Entwicklung Neue Kommunikationsmittel und -ideen
• Relaunch Homepage
• Fertigstellung Monitoring
• Joachim Soltmann (Obermeister der Konditoren Innung und Inhaber der Konditorei Café
Lebensart)
• Ronja Schichl, Konditorin (Konditorei Café Lebensart),
• Dagmar Gierse (Mobilitätsberaterin IHK Siegen)
• Anita Urfell (Mobilitätsberaterin HWK Münster)
• Frederik Stiefenhofer, Deutsch-Französisches Sekretariat (DFS)
Podiumsdiskussion (Fishbowl):
„Berufsbildung ohne
Grenzen“ – Wo stehen
wir? Wo wollen wir hin?
12. • 2. Newsletter
• Neuauflage „Berufsbildung ohne Grenzen - Das Handbuch“
• Finalisierung Weiterbildungskonzept
• Mobilitätsberater/Innen
• AG Öffentlichkeitsarbeit am 22. Dezember 2016
• Pressespiegel
Die Pausen wurden für einen
regen Austausch zwischen
den Mobilitätsberaterinnen
und Mobilitätsberatern
genutzt.
13. „Butter bei die Fische!“
(Halbzeitbilanz & Ausblick)
• Dr. Anette Rückert, Referatsleiterin Fachkräfte,
Qualifizierung von Flüchtlingen, digitale
Bildung, BMWi
• Sofie Geisel, Geschäftsführerin DIHK Service
GmbH
• Dr. Christian Sperle, Referatsleiter
Internationale Berufsbildung, ZDH e.V.
Polit-Talk
14. Markt der Möglichkeiten / Follow Up:
Vorstellungsrunde der
internationalen
Projektpartnerinnen und
Projektpartner
• Bernd Faas, Eurocultura (Italien)
• Frederik Stiefenhofer, DFS (Frankreich)
• Jeanne Lätt, ASApreneurs (u.a. in Vertretung für Ghana)
• Manuél Ribés-Doleras, Mobilitas MTB (Spanien)
• Patrick Ärlemalm, Almedo & Co. (Schweden)
• Richard Bills, European College of Business and Management (England)
• Sabine Weger, APCMA (Frankreich)
15. Austausch mit den nationalen und internationalen
Projektpartnerinnen und Projektpartnern
20. Neues aus dem BAFA / BMWi
Dr. Anette Rückert
Referatsleiterin
Fachkräfte,
Qualifizierung von
Flüchtlingen,
digitale Bildung,
BMWi
Katharina Seifert
Bundesamt für
Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle,
BAFA
22. Zielmarke von 5.000 Beratungen übertroffen
Anzahl der durchgeführten Beratungen
2016 wurden bundesweit 7.797Beratungen durchgeführt
3.135 Erst- und 4.662 Folgeberatungen
Insgesamt wurden 3.135 Beratungsfälle erfasst.
Ein Beratungsfall umfasst dabei im Durchschnitt eine
Erstberatung und drei Folgekontakte.
Insgesamt wurden 16.492 Personen (Unternehmen, Auszubildende
und junge Fachkräfte) beraten
Die Zielmarke ist damit übertroffen!
30. März 2017 1
23. Zielmarke von 200 Infoveranstaltungen verdoppelt
Anzahl der Infoveranstaltungen
2016 wurden bundesweit 444 Infoveranstaltungen
durchgeführt
Die Zielmarke ist damit übertroffen!
30. März 2017 2
24. Weitere Netzwerkaktivitäten
In Ergänzung zur Zielgröße „Infoveranstaltungen“
254 Beiträge in Zeitschriften/Magazinen/Blogs/Newslettern veröffentlicht
103 Pressemitteilungen geschrieben
89 Messestände betreut
49 Presseinterviews gegeben
30. März 2017 3
25. Anzahl von Mobilitäten gesteigert
Anzahl der Entsendungen & Aufnahmen
2016 wurden bundesweit 2.441 Auslandspraktika
mit Hilfe der Mobilitätsberatung realisiert (in 2015 waren es 1.010)
davon 1.339 Entsendungen
und 1.102 Aufnahmen
30. März 2017 4
26. Anzahl von Mobilitäten mit Entsendebetrieb
Anzahl der beteiligten Betriebe*
2016 waren 1.442 deutsche Betriebe (KMUs) an Entsendungen
oder Aufnahmen beteiligt
davon 929 Entsendungen von Auszubildenden mit Betrieb
und 513 Aufnahmen von Auszubildenden mit Betrieb
*Unschärfe: Anzahl der Mobilitäten von AusbilderInnen ist hier nicht mitgerechnet (siehe Folie 8)
30. März 2017 5
27. Anzahl von Mobilitäten ohne Entsendebetrieb
Anzahl der Praktika ohne Betrieb*
2016 wurden außerdem 362 Mobilitäten ohne direkte
Betriebsbeteiligung* realisiert
davon 124 Auszubildende aus dem vollschulischen Bereich
und 238 junge Fachkräfte
*Unschärfe: Anzahl der Mobilitäten von Berufsschullehrern/innen hier nicht mitgerechnet (siehe Folie 8)
30. März 2017 6
28. Mobilitäten Berufsbildungspersonal
„Ausbilderreisen“
Anzahl der Ausbilder/innen und Berufsschullehrer/innen, die
entsendet wurden
2016 wurden 637 deutsche Betriebe (KMUs) an Entsendungen
oder Aufnahmen beteiligt
davon 179 Entsendungen von Berufsbildungspersonal
und 458 Aufnahmen von Berufsbildungspersonal
30. März 2017 7
29. TOP 3 - Bundesländer mit den meisten Entsendungen
1. Nordrhein-Westfalen (537)
2. Brandenburg (228)
3. Niedersachsen (208)
30. März 2017 8
30. TOP 3 – Zielländer in Europa
1. England (396)
2. Frankreich (203)
3. Italien (134)
30. März 2017 9
31. TOP 3 - Zielländer außerhalb von Europa
1. USA (12)
2. China (11)
3. Russland/
Australien (3/3)
30. März 2017 10
32. TOP 3 – Branchen in denen viel entsendet wird
1. Mechatronik, Energie
(177)
2. Lebensmittel (169)
3. Gebäudetechnik (135)
30. März 2017 11
33. Kommunikationswege – Art der Beratung
• Beratungen per Mail: 4.655
• Beratungen telefonisch: 2.863
• Beratungen persönlich vor Ort: 2.190
Großteil der Beratungen erfolgt per Mail
30. März 2017 12
34. Kommunikationswege - Fazit
• Mehrzahl der Beratungen per E-Mail durchgeführt; Bei der
persönlichen Beratung vor Ort oder per Telefon handelt es sich in
der Regel um einen „Erstkontakt“; „Folgekontakte“ folgen meist per
E-Mail.
• Weitere Kommunikationswege sind klassische Briefe; Neuerdings
nutzen einige Beraterinnen und Berater auch „WhatsApp“ als
Kommunikationsweg für die Beratung (Zielgruppe Auszubildende).
30. März 2017 13
35. Aktivitäten Koordinierungsstelle
Bundesweite Netzwerktreffen durchgeführt: 2 (Köln, Düsseldorf)
AG-Treffen begleitet: 5 (AG Öffentlichkeitsarbeit & AG
Qualitätssicherung)
BeraterInnen betreut/beraten: 4 (Kontakte tägl. im Durchschnitt)
Newsletter versendet: 2
Weiterbildung organsiert: 1 (Einstiegsworkshop)
Homepage neu gelauncht
Mailings/Post im Forum gesetzt: 2 (tägl. im Durchschnitt)
Vorträge national & international gehalten:15
Presseartikel/Fachartikel (bundesweit) veröffentlicht: 19
Erfahrungsberichte (Testimonials) aufbereitet: 8
30. März 2017 14
38. Testimonial Ausbilder
Ausbilderreise nach Carrara, Italien
„Ich kann nun durch Information und
Vorbildfunktion meine Schülerinnen und
Schüler zu europaweiter Mobilität motivieren.
Und für die Auszubildenden ist der
Auslandsaufenthalt ein enormer Zugewinn,
von dem auch die Chefs profitieren.“
Martin van Limbeck, Lehrer aus Mainz
„Eine Ausbilderreise ist sprachlich,
fachlich und kulturell eine absolute
Bereicherung.“
Ömür Güldas, Steinmetzausbilder und
Betriebsinhaber aus Berlin
„Ich habe neue Arbeitsmethoden
kennengelernt und diese kann ich
wunderbar weitergeben. Ich kann
dem Lehrling eine andere Sichtweise
vermitteln.“
Hardy Girod, Betriebsinhaber aus Cremlingen
30. März 2017 17
39. Abschließendes Fazit - Zielgrößen
• Arbeit der Mobilitätsberatung in 2016 erfolgreich fortgesetzt und weiter
ausgebaut;
• Gesetzte Zielgrößen konnten übertroffen werden;
• Im Zeitalter der Digitalisierung konnten auch neue Kommunikationswege
erschlossen werden, um die Beratungen noch besser an die Bedürfnisse der
Zielgruppen anzupassen (z.B. über „What´s App“);
• Vielfältige Informationsaktivitäten, die mit Messeständen, Pressemitteilungen,
Presseinterviews etc. weit über die Zielgröße „Informationsveranstaltungen“ hinaus
gehen.
30. März 2017 18
40. Abschließendes Fazit – Perspektiven
Monitoring 2016 zeigt neben den definierten Projektzielen weitere Perspektiven:
• Es wird deutlich, dass insbesondere die Bedeutung der Berufsschulen als
wichtige Multiplikatoren stark zunimmt, was auch erheblichen Einfluss auf die
Netzwerkarbeit - regional und überregional - hat.
• Zentral ist die zunehmende Einbindung und Gewinnung von Ausbildern und
Ausbilderinnen als Multiplikatoren für das Thema über Ausbilderreisen oder noch
gezieltere Informationsvermittlung (z.B. Ausbildertag oder Präsentation für
Ausbilder);
• Zielländer außerhalb Europa werden immer attraktiver/beliebter (entsprechende
„Bedarfsabfrage“ wird derzeit vom BMBF vorgenommen)
30. März 2017 19
41. Vorschlag Zielgrößen 2017
• Beratungen > 6.000
• Informationsveranstaltungen > 400
• Mobilitäten mit Betrieb (insgesamt) > 1.500
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42. Beiträge zum Thema:
• Tagessätze sind im Vergleich zu den Azubis für die
Ausbilder zu hoch
• Konkretes Programm mit fachlichen Inhalten (kein
Urlaub!)
• Dolmetscher für die Reisen
(Berufschullehrer/Fremdsprachenlehrer)
• Weitergabe von freien Plätzen innerhalb des IHK-
Bezirks
• Förderung für Ausbilderreisen ab 2 Tagen
Ausbilderreisen
43.
44. Konkrete Ideen zu
Werbemaßnahmen
• „Berufsbildungskooperation“ mit
der GIZ
• bundesweiter Wettbewerb mit
prominenter Besetzung
• verstärkte Pressearbeit – auch
von den Ministerien
• Optimierung der Zuarbeit auf
politischer Ebene
• bilaterale Programme
wiederbeleben
45.
46. Optionaler Workshop: Erasmus+
(Dr. Monique Njisten und Susanne
Timmermann, NA-BiBB)
Für alle Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger der
Mobilitätsberatung und diejenigen, die einen eigenen
Projetantrag bei Erasmus+ stellen möchten.