SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 82
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Dokumentation
1.Netzwerktreffen der Mobilitätsberater/innen
„Berufsbildung ohne Grenzen“
03./04. April 2017, ZDH Berlin
Inhalt:
Tagungsprogramm, Teilnehmerliste, Fotodokumentation
1
„Berufsbildung ohne Grenzen – Segel setzen für die Zukunft“
Netzwerktreffen der Mobilitätsberater/innen
am 03./04. April 2017
Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V.
Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin
Raum „Meistersaal“
Montag, 3. April 2017
10:00-11:00 Uhr Registrierung & Begrüßungskaffee
11:00-11:15 Uhr Begrüßung im Haus, Zentralverband des Deutschen Handwerks
Dr. Volker Born, Abteilungsleiter Berufsbildung, ZDH e.V.
11:15-11:30 Uhr Begrüßung & Einführung zum Netzwerktreffen, Koordinierungsstelle „BoG“
Tamara Moll (DIHK Service GmbH) und Verena Pickelmann (ZWH e.V.)
11:30-12:45 Uhr Podiumsdiskussion (Fishbowl): „Berufsbildung ohne Grenzen“ – Wo stehen wir? Wo
wollen wir hin?
Moderation: Tamara Moll & Verena Pickelmann
Diskussionsteilnehmende:
 Dagmar Gierse, (Mobilitätsberaterin IHK Siegen)
 Anita Urfell, (Mobilitätsberaterin HWK Münster)
 Joachim Soltmann, (Obermeister der Konditoren Innung und Inhaber der
Konditorei Café Lebensart)
 Ronja Schichl, Konditorin (Konditorei Café Lebensart)
 Frederik Stiefenhofer, Deutsch-Französisches Sekretariat (DFS)
12:45-13:30 Uhr Polit-Talk „Butter bei die Fische!“ (Halbzeitbilanz & Ausblick)│Moderation: Tamara Moll
 Dr. Rückert, Referatsleiterin Fachkräfte, Qualifizierung von Flüchtlingen,
digitale Bildung, BMWI
 Sofie Geisel, Geschäftsführerin DIHK Service GmbH
 Dr. Sperle, Referatsleiter Internationale Berufsbildung, ZDH e.V.
2
13:30-14:30 Uhr Mittagspause
14:30-17:30 Uhr Markt der Möglichkeiten / Follow Up: Treffen und Austausch mit nationalen und
internationalen Projektpartnerinnen und Projektpartnern
 Bernd Faas, Eurocultura (Italien)
 Frederik Stiefenhofer, DFS (Frankreich)
 Jeanne Lätt, ASApreneurs (u.a. in Vertretung für Ghana)
 Manuél Ribés, Mobilitas MTB (Spanien)
 Patrick Ärlemalm, Almedo & Co. (Schweden)
 Richard Bills, European College of Business and Management (England)
 Sabine Weger, APCMA (Frankreich)
Ab 18:00 Uhr Informelles Netzwerken beim gemeinsamen Abendessen im „Chipps“
(Jägerstrasse 35 │10117 Berlin)
Raum „Meistersaal“
Dienstag, 4. April 2017
Interner Netzwerkaustausch
09:00-09:30 Uhr Rückblick Tag 1 – Begrüßung Koordinierungsstelle
09:30-10:00 Uhr Neues aus dem BAFA / BMWi
10:00-11:30 Uhr Steckbriefe und Bildung von Peergroups (Workshops)
11:30 -12:00 Uhr Zusammenfassung und Ausblick
12:00-13:00 Uhr Mittagessen & Farewell
Im Anschluss an das Netzwerktreffen laden die Koordinierungsstelle und die NA-BiBB zu einem optionalen
Workshop zum Thema Erasmus+ ein. Dieser ist insbesondere interessant für alle Neueinsteigerinnen und
Neueinsteiger der Mobilitätsberatung und diejenigen, die einen eigenen Projetantrag bei Erasmus+ stellen
möchten.
13:00-16:30 Uhr Optional: Workshop Erasmus+
(Dr. Monique Njisten und Susanne Timmermann, NA-BiBB)
Anz. Institution Name Vorname Unterschrift
1 Amledo & Co AB. Ärlemalm Patrick
2
Baden-Württembergischer Industrie-
und Handelskammertag e.V. Beck Julia
3 Handwerkskammer für Schwaben Beck Ulrike
4 Handwerkskammer zu Köln Becker-Piepjohn Ulla
5 Handwerkskammer Münster Bendel Andreas
6
European College of Business and
Management (ECBM) Bills Richard
7
Industrie- und Handelskammer Nord
Westfalen Böing André
8
Industrie- und Handelskammer
Potsdam Böse Jana
9 Handwerkskammer Lübeck Bosso Julia
10 3K-AKTIV e.V. Böttcher Thomas
11 Handwerkskammer Berlin Boy Susanne
12 Handwerkskammer Rhein-Main Braunholz Aurélie
13 BBQ Berufliche Bildung gGmbH Burckardt Veronika
14 CorEdu Csépe-Bannert Dr. Eszter
15 Eurocultura Faas Bernd
16 DIHK Service GmbH Geisel Sofie
17 Industrie- und Handelskammer Siegen Gierse Dagmar
18 Handwerkskammer Cottbus Grund René
19 Handwerkskammer Oldenburg Grundmann Kirsten
20
Indurstrie- und Handelskammer
Aachen Heiliger Patricia
21 Handwerkskammer Düsseldorf Hof Rebecca
22 Handwerkskammer zu Gera Jörk Andreas
Berufsbildung ohne Grenzen
Netzwerktreffen
3./4. April 2017, ZDH Berlin
23 Handwerkskammer Koblenz Klein Juliane
24
Baden-Württembergischer Industrie-
und Handelskammertag König Verena
25 Handwerkskammer zu Leipzig Krause Thomas
26
Industrie- und Handelskammer
Koblenz Krekel Louisa
27
Erlebnisbahn.de
Krüger Franziska
28 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Krzyzanowski Mateusz
29 Industrie- und Handelskammer Köln Kunstmann Akhila
30
Handwerkskammer Potsdam
Kuplin Jeanette
31 Handwerkskammer Freiburg Ladenburger Uwe
32 ASApreneuers Laett Jeanne
33 Handwerkskammer Koblenz Laudemann Petra
34 DIHK Service GmbH / ASApreneurs Laux Julia
35
Wirtschaftsakademie Schleswig-
Holstein GmbH Lindenroth Nina
36
Bildungswerk der Hessischen
Wirtschaft e. V. M‘Barek Sabrin
37
Handwerkskammer Braunschweig-
Lüneburg-Stade Marszall Natalia
38 Arbeit und Bildung e.V. Mikkonen Emilia
39 DIHK Service GmbH Moll Tamara
40 Handwerkskammer Dresden Müller Uta
41 Kreis Soest Europa-Agentur Niggemeier Christoph
42 BAFA Noak Heike
43 ZWH e.V. Pickelmann Verena
44 Mobilitas Training Projects (MTP) Ribes Dólera Manuel
45
Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie Rückert Dr. Annette
46 Konditorin Schichl Ronja
47 Handwerkskammer Freiburg Schierbaum Heike
48
Industrie- und Handelskammer
Saarland Schneiders Charlotte
49 ZDH Schumann Petra
50
Industrie- und Handelskammer
Hannover Schwarzer Greta
51 BAFA Seifert Katharina
52 Handwerkskammer Freiburg Seitz-Schüle Wolfram
53 Konditormeister Soltmann Joachim
54 Handwerkskammer Hannover Specht Lena
55 ZDH Sperle Dr. Christian
56 Handwerkskammer Lübeck Starck Marie-Christin
57 3K-AKTIV e.V. Stein Andreas
58
Deutsch-Französisches Sekretariat
(DFS) Stiefenhofer Frederik
59 Handwerkskammer Halle (Saale) Thomas Ulrike
60 Handwerkskammer Münster Urfell Anita
61 Handwerkskammer der Pfalz Venturella Francesca
62 APCMA Weger Sabine
63 Handwerkskammer Kassel Werner Matthias
64 Handwerkskammer Berlin Wiedemann Anne
65 DIHK Service GmbH Wohlers Malte
66 Handwerkskammer Erfurt Zimmermann Oliver
„Berufsbildung ohne Grenzen“
1. Netzwerktreffen 2017
03./04. April 2017, ZDH Berlin
Begrüßung und Einführung
Dr. Volker Born
Abteilungsleiter Berufsbildung
ZDH e.V.
Begrüßung
Verena Pickelmann
ZWH e.V.
Einführung in den Tag durch die Koordinierungsstelle
Tamara Moll
DIHK Service GmbH
• Einstiegsworkshop „neue“ Mobilitätsberater/innen im
Jun
• Überarbeitung von Leitfäden, Vorlagen und
Arbeitsblättern
• Entwicklung Neue Kommunikationsmittel und -ideen
• Relaunch Homepage
• Fertigstellung Monitoring
• Joachim Soltmann (Obermeister der Konditoren Innung und Inhaber der Konditorei Café
Lebensart)
• Ronja Schichl, Konditorin (Konditorei Café Lebensart),
• Dagmar Gierse (Mobilitätsberaterin IHK Siegen)
• Anita Urfell (Mobilitätsberaterin HWK Münster)
• Frederik Stiefenhofer, Deutsch-Französisches Sekretariat (DFS)
Podiumsdiskussion (Fishbowl):
„Berufsbildung ohne
Grenzen“ – Wo stehen
wir? Wo wollen wir hin?
• 2. Newsletter
• Neuauflage „Berufsbildung ohne Grenzen - Das Handbuch“
• Finalisierung Weiterbildungskonzept
• Mobilitätsberater/Innen
• AG Öffentlichkeitsarbeit am 22. Dezember 2016
• Pressespiegel
Die Pausen wurden für einen
regen Austausch zwischen
den Mobilitätsberaterinnen
und Mobilitätsberatern
genutzt.
„Butter bei die Fische!“
(Halbzeitbilanz & Ausblick)
• Dr. Anette Rückert, Referatsleiterin Fachkräfte,
Qualifizierung von Flüchtlingen, digitale
Bildung, BMWi
• Sofie Geisel, Geschäftsführerin DIHK Service
GmbH
• Dr. Christian Sperle, Referatsleiter
Internationale Berufsbildung, ZDH e.V.
Polit-Talk
Markt der Möglichkeiten / Follow Up:
Vorstellungsrunde der
internationalen
Projektpartnerinnen und
Projektpartner
• Bernd Faas, Eurocultura (Italien)
• Frederik Stiefenhofer, DFS (Frankreich)
• Jeanne Lätt, ASApreneurs (u.a. in Vertretung für Ghana)
• Manuél Ribés-Doleras, Mobilitas MTB (Spanien)
• Patrick Ärlemalm, Almedo & Co. (Schweden)
• Richard Bills, European College of Business and Management (England)
• Sabine Weger, APCMA (Frankreich)
Austausch mit den nationalen und internationalen
Projektpartnerinnen und Projektpartnern
Bernd Faas
Eurocultura (Italien)
Patrick Ärlemalm,
Almedo & Co. (Schweden)
Jeanne Lätt
ASApreneurs (u.a. in
Vertretung für Ghana)
Manuél Ribés-Dolera
Mobilitas MTB (Spanien)
Frederik Stiefenhofer
Deutsch-Französisches
Sekretariat
Sabine Weger
APCMA (Frankreich)
Richard Bills
European College of Business
and Management (England)
Tag 2: Dienstag 4. April 2017
Interner Netzwerkaustausch
Neues aus dem BAFA / BMWi
Dr. Anette Rückert
Referatsleiterin
Fachkräfte,
Qualifizierung von
Flüchtlingen,
digitale Bildung,
BMWi
Katharina Seifert
Bundesamt für
Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle,
BAFA
BoG-Monitoring Jahresauswertung
Zielmarke von 5.000 Beratungen übertroffen
Anzahl der durchgeführten Beratungen
 2016 wurden bundesweit 7.797Beratungen durchgeführt
 3.135 Erst- und 4.662 Folgeberatungen
 Insgesamt wurden 3.135 Beratungsfälle erfasst.
Ein Beratungsfall umfasst dabei im Durchschnitt eine
Erstberatung und drei Folgekontakte.
 Insgesamt wurden 16.492 Personen (Unternehmen, Auszubildende
und junge Fachkräfte) beraten
Die Zielmarke ist damit übertroffen!
30. März 2017 1
Zielmarke von 200 Infoveranstaltungen verdoppelt
Anzahl der Infoveranstaltungen
 2016 wurden bundesweit 444 Infoveranstaltungen
durchgeführt
Die Zielmarke ist damit übertroffen!
30. März 2017 2
Weitere Netzwerkaktivitäten
In Ergänzung zur Zielgröße „Infoveranstaltungen“
 254 Beiträge in Zeitschriften/Magazinen/Blogs/Newslettern veröffentlicht
 103 Pressemitteilungen geschrieben
 89 Messestände betreut
 49 Presseinterviews gegeben
30. März 2017 3
Anzahl von Mobilitäten gesteigert
Anzahl der Entsendungen & Aufnahmen
2016 wurden bundesweit 2.441 Auslandspraktika
mit Hilfe der Mobilitätsberatung realisiert (in 2015 waren es 1.010)
 davon 1.339 Entsendungen
 und 1.102 Aufnahmen
30. März 2017 4
Anzahl von Mobilitäten mit Entsendebetrieb
Anzahl der beteiligten Betriebe*
2016 waren 1.442 deutsche Betriebe (KMUs) an Entsendungen
oder Aufnahmen beteiligt
 davon 929 Entsendungen von Auszubildenden mit Betrieb
 und 513 Aufnahmen von Auszubildenden mit Betrieb
*Unschärfe: Anzahl der Mobilitäten von AusbilderInnen ist hier nicht mitgerechnet (siehe Folie 8)
30. März 2017 5
Anzahl von Mobilitäten ohne Entsendebetrieb
Anzahl der Praktika ohne Betrieb*
2016 wurden außerdem 362 Mobilitäten ohne direkte
Betriebsbeteiligung* realisiert
 davon 124 Auszubildende aus dem vollschulischen Bereich
und 238 junge Fachkräfte
*Unschärfe: Anzahl der Mobilitäten von Berufsschullehrern/innen hier nicht mitgerechnet (siehe Folie 8)
30. März 2017 6
Mobilitäten Berufsbildungspersonal
„Ausbilderreisen“
Anzahl der Ausbilder/innen und Berufsschullehrer/innen, die
entsendet wurden
2016 wurden 637 deutsche Betriebe (KMUs) an Entsendungen
oder Aufnahmen beteiligt
 davon 179 Entsendungen von Berufsbildungspersonal
 und 458 Aufnahmen von Berufsbildungspersonal
30. März 2017 7
TOP 3 - Bundesländer mit den meisten Entsendungen
1. Nordrhein-Westfalen (537)
2. Brandenburg (228)
3. Niedersachsen (208)
30. März 2017 8
TOP 3 – Zielländer in Europa
1. England (396)
2. Frankreich (203)
3. Italien (134)
30. März 2017 9
TOP 3 - Zielländer außerhalb von Europa
1. USA (12)
2. China (11)
3. Russland/
Australien (3/3)
30. März 2017 10
TOP 3 – Branchen in denen viel entsendet wird
1. Mechatronik, Energie
(177)
2. Lebensmittel (169)
3. Gebäudetechnik (135)
30. März 2017 11
Kommunikationswege – Art der Beratung
• Beratungen per Mail: 4.655
• Beratungen telefonisch: 2.863
• Beratungen persönlich vor Ort: 2.190
Großteil der Beratungen erfolgt per Mail
30. März 2017 12
Kommunikationswege - Fazit
• Mehrzahl der Beratungen per E-Mail durchgeführt; Bei der
persönlichen Beratung vor Ort oder per Telefon handelt es sich in
der Regel um einen „Erstkontakt“; „Folgekontakte“ folgen meist per
E-Mail.
• Weitere Kommunikationswege sind klassische Briefe; Neuerdings
nutzen einige Beraterinnen und Berater auch „WhatsApp“ als
Kommunikationsweg für die Beratung (Zielgruppe Auszubildende).
30. März 2017 13
Aktivitäten Koordinierungsstelle
 Bundesweite Netzwerktreffen durchgeführt: 2 (Köln, Düsseldorf)
 AG-Treffen begleitet: 5 (AG Öffentlichkeitsarbeit & AG
Qualitätssicherung)
 BeraterInnen betreut/beraten: 4 (Kontakte tägl. im Durchschnitt)
 Newsletter versendet: 2
 Weiterbildung organsiert: 1 (Einstiegsworkshop)
 Homepage neu gelauncht
 Mailings/Post im Forum gesetzt: 2 (tägl. im Durchschnitt)
 Vorträge national & international gehalten:15
 Presseartikel/Fachartikel (bundesweit) veröffentlicht: 19
 Erfahrungsberichte (Testimonials) aufbereitet: 8
30. März 2017 14
Auswahl Presseartikel (Pressespiegel 2016 in Arbeit)
30. März 2017 15
Testimonial Auszubildender
Felix Bußmeier, als Zahntechniker nach Österreich
30. März 2017 16
Testimonial Ausbilder
Ausbilderreise nach Carrara, Italien
„Ich kann nun durch Information und
Vorbildfunktion meine Schülerinnen und
Schüler zu europaweiter Mobilität motivieren.
Und für die Auszubildenden ist der
Auslandsaufenthalt ein enormer Zugewinn,
von dem auch die Chefs profitieren.“
Martin van Limbeck, Lehrer aus Mainz
„Eine Ausbilderreise ist sprachlich,
fachlich und kulturell eine absolute
Bereicherung.“
Ömür Güldas, Steinmetzausbilder und
Betriebsinhaber aus Berlin
„Ich habe neue Arbeitsmethoden
kennengelernt und diese kann ich
wunderbar weitergeben. Ich kann
dem Lehrling eine andere Sichtweise
vermitteln.“
Hardy Girod, Betriebsinhaber aus Cremlingen
30. März 2017 17
Abschließendes Fazit - Zielgrößen
• Arbeit der Mobilitätsberatung in 2016 erfolgreich fortgesetzt und weiter
ausgebaut;
• Gesetzte Zielgrößen konnten übertroffen werden;
• Im Zeitalter der Digitalisierung konnten auch neue Kommunikationswege
erschlossen werden, um die Beratungen noch besser an die Bedürfnisse der
Zielgruppen anzupassen (z.B. über „What´s App“);
• Vielfältige Informationsaktivitäten, die mit Messeständen, Pressemitteilungen,
Presseinterviews etc. weit über die Zielgröße „Informationsveranstaltungen“ hinaus
gehen.
30. März 2017 18
Abschließendes Fazit – Perspektiven
Monitoring 2016 zeigt neben den definierten Projektzielen weitere Perspektiven:
• Es wird deutlich, dass insbesondere die Bedeutung der Berufsschulen als
wichtige Multiplikatoren stark zunimmt, was auch erheblichen Einfluss auf die
Netzwerkarbeit - regional und überregional - hat.
• Zentral ist die zunehmende Einbindung und Gewinnung von Ausbildern und
Ausbilderinnen als Multiplikatoren für das Thema über Ausbilderreisen oder noch
gezieltere Informationsvermittlung (z.B. Ausbildertag oder Präsentation für
Ausbilder);
• Zielländer außerhalb Europa werden immer attraktiver/beliebter (entsprechende
„Bedarfsabfrage“ wird derzeit vom BMBF vorgenommen)
30. März 2017 19
Vorschlag Zielgrößen 2017
• Beratungen > 6.000
• Informationsveranstaltungen > 400
• Mobilitäten mit Betrieb (insgesamt) > 1.500
30. März 2017 20
Beiträge zum Thema:
• Tagessätze sind im Vergleich zu den Azubis für die
Ausbilder zu hoch
• Konkretes Programm mit fachlichen Inhalten (kein
Urlaub!)
• Dolmetscher für die Reisen
(Berufschullehrer/Fremdsprachenlehrer)
• Weitergabe von freien Plätzen innerhalb des IHK-
Bezirks
• Förderung für Ausbilderreisen ab 2 Tagen
Ausbilderreisen
Konkrete Ideen zu
Werbemaßnahmen
• „Berufsbildungskooperation“ mit
der GIZ
• bundesweiter Wettbewerb mit
prominenter Besetzung
• verstärkte Pressearbeit – auch
von den Ministerien
• Optimierung der Zuarbeit auf
politischer Ebene
• bilaterale Programme
wiederbeleben
Optionaler Workshop: Erasmus+
(Dr. Monique Njisten und Susanne
Timmermann, NA-BiBB)
Für alle Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger der
Mobilitätsberatung und diejenigen, die einen eigenen
Projetantrag bei Erasmus+ stellen möchten.
ERASMUS+
Mobilitätsprojekte
in der Berufsbildung
Netzwerktreffen der Mobilitätsberater/-
innen,
04.04.2017 in Berlin
Dr. Monique Nijsten, Susanne Timmermann
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Unsere Themen heute:
• Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung im europäischen und
nationalen Kontext
• Projektzyklus aus Sicht der NA
• Finanzen: Budgetkategorien, Zuschuss planen und
abrechnen
• Antragsstrategie: Pool-Projekt vs. eigenen Projektantrag
42
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Ein Mobilitätsprojekt in Erasmus+…
… ermöglicht Personen (Lernende/Lehrende) …
… einen geförderten Lernaufenthalt…
… im europäischen Ausland…
… zum Erwerb beruflicher Qualifikationen.
43
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Das EU-Programm Erasmus+: Zahlen und Fakten
44
• Programmlaufzeit: 2014 bis 2020
• Gesamtbudget: 14,8 Mrd. Euro
• Teilnehmende Staaten
(Programmländer):
- 28 EU-Mitgliedstaaten
- Island, Liechtenstein, Norwegen
- FYR Mazedonien, Türkei
• Strukturiert nach
Bildungsbereichen und Leitaktionen
• An die bildungspolitischen Ziele der EU KOM geknüpft
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Was beinhaltet das Programm Erasmus+ und
wozu wurde es entwickelt?
• Finanzierung und Gestaltung transnationaler Maßnahmen in den
Bereichen Bildung, Berufsbildung, Jugend und Sport
• Diese sollen dazu beitragen, die wichtigsten sozio-ökonomischen
Herausforderungen, mit denen Europa in diesen Jahren konfrontiert
wird, zu begegnen und
• die Umsetzung der europäischen politischen Agenda für Wachstum,
Stellen, Gleichheit und soziale Inklusion zu unterstützen.
45
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Schwerpunkte in der Mobilität in Erasmus+
Besonderer Fokus auf Ergebnisse und Wirkungsgrad,
dies bedeutet:
 Institutioneller Ansatz
• Stärkere Konzentration auf Qualität und Anerkennung in der
Mobilität
 Starke Unterstützung der Mobilität des
Lehrpersonals/Betreuer in allen Programmbereichen
46
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Erasmus+: NA Fokus auf
• Wirkung und Verbreitung befördern
• Vernetzung mit nationaler Politik
 Lebenslanges Lernen / Weiterbildung
 Attraktivität beruflicher Bildung
 Internationalisierung des Bildungssystems
 Durchlässigkeit des Bildungssystems - Übergänge
zwischen beruflicher und akademischer Bildung
 Inklusion
47
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Politische Ziele in Deutschland und Europa
• 2007 Innovationskreis Berufsbildung
- europäische Öffnung nationaler Aus- und Fortbildungsreglung
- Verdopplung der Auslandsqualifizierung bis 2015
• 2009 Grünbuch Mobilität der EU Kommission
- Mobilität zu Lernzwecken sollte von der Ausnahme zur Regel werden
• 2011 Schlussfolgerung des Rates
- Bis 2020 sollen mind. 6% der BB-Absolventen einen Auslandsaufenthalt
realisiert haben
• 2012 Deutscher Bundestag (BT Drucksache 17/10986)
- Bis 2020 sollen mindestens 10% der Auszubildenden während der
Ausbildung einen Auslandsaufenthalte absolviert haben
• 2013 Koalitionsvertrag
- Verdopplung der Auslandsmobilität in der Ausbildung bis 2017
• 2016 Strategie der Bundesregierung über internationale Ausrichtung v.
Bildung, Wissenschaft und Forschung
48
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Netzwerk der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
• Schwerpunktmäßig betrieblich und schulisch
• Möglichst angebunden an Institutionen, die die Berufsbildung
gestalten: Internationalisierung voran bringen
• Aufgaben BoG: Unternehmen und Auszubildende vor Ort zu
transnationaler Mobilität zu motivieren
• Treffen des Netzwerkes 2 Mal jährlich mit NA:
Information, Vernetzung und qualitative Weiterbildung
• Landkarte Website NA
• Regionale Wirkung
49
© NA beim BIBB
Bisherige quantitative Ergebnisse
50
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Bewilligte Auslandsaufenthalte in der Berufsbildung
EU-Bildungsprogramme 1995 bis 2016
Berufsbildungspersonal
Lernende (v.a. Auszubildende,
Berufsfachschüler)
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
• Projektzyklus aus Sicht der NA
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Mobilitätsprojekte
52
planen beantragen durchführen abrechnen
auswerten &
verbreiten
Projektträger befähigen, unterstützen, kontrollieren
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Information und Beratung
Für Antragsteller
 EU-Aufruf und Programmleitfaden
 Infoveranstaltungen, Antragswerkstatt
 Projektskizzenberatung
 Handbuch Mobilität machen; Anleitungen; Hinweise
 Webseite: Antragsverfahren
 Individuelle Beratung (Telefon, Mail)
 Netzwerk Multiplikatoren
53
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Handbuch Mobilität machen
54
Auslandsaufenthalte in der beruflichen
Bildung erfolgreich durchführen
Insbesondere für neue Antragsteller
 Projektidee konkretisieren
 Antragstellung in Erasmus+
 Projekte durchführen und abschließen
 Vertiefende Kapitel zu Qualität in der
Mobilität
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
www.na-bibb.de > E+ BB > Mobilität >
55
Antragsverfahren:
„Schritt für Schritt“
Information
& Dokumente
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
www.na-bibb.de > E+ Berufsbildung > Mobilität
56
BB Mobilität
Menüpunkte
wählen
Stories:
Interessante
Beispiele
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Grundlagen einer Antragstellung
 Einrichtungen der Berufsbildung
(Unternehmen, Berufsschulen, Bildungsträger, Kammern)
 1 Projektantrag
 Entsendelandprinzip
 Partner im Ausland
 Rahmenbedingungen kennen
 Durchführungszeitraum, Zielgruppen, Aktivitäten
 registriert sein im Participant Portal (URF): PIC
57
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Zielgruppe Lernende
5
8
 Personen während der Ausbildung und im ersten Jahr danach
 Teilnehmende in Berufsvorbereitungsmaßnahmen
 Personen während einer nicht-akademischen, geregelten
beruflichen Weiterbildung (z.B. zum Meister, zur Technikerin)
sowie im ersten Jahr danach
INHALTE
 Dauer 2 Wochen bis zu 12 Monaten
 Betriebliches Praktikum (VET-COMP)
 Lernen in einer schulisch. Einrichtung mit Praxisanteil (VET-SCHOOL)
– ggf. Sprach-, Vorbereitungskurs zu Beginn des Aufenthalts
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Zielgruppe Bildungspersonal (1/2)
5
9
 Ausbilder/-innen, Berufsschullehrkräfte, Personalverantwortliche,
Berufsberater/-innen
Inhalte
 Dauer 2 Tage bis zu 2 Monaten, Gruppen- oder Einzelaufenthalte
 zum Zweck des Lernens (VET-STA)
z.B. Bildungssystem im Partnerland, Lehrmethoden, neue Technik,
Jobshadowing (immer berufsbildende Inhalte)
 zum Zweck des Lehrens (VET-TAA)
bringt Expertise ins Zielland, schult/unterrichtet im Kontext Berufsbildung
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
 Zu beachten:
Teilnehmende Personen kommen aus der eigenen Einrichtung
oder aus Einrichtungen, mit denen bereits eine Arbeits- oder
Kooperationsbeziehung besteht.
Ziele und Inhalte sind beschrieben und verzahnt mit Bedarf der
Einrichtung
 Berufsbildungspersonal aus Unternehmen im Ausland können TN sein
zum Zweck des Lehrens in DE
 Bildungspersonal ≠ Begleitpersonen
Bildungspersonal (2/2)
6
0
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Projektantrag (1/4)
Antragsformular
 Beteiligte Einrichtungen einfügen (PIC) und beschreiben
 Projekt in Kontext setzen (Warum wichtig; Europ. Entwicklungsplan)
 Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen sollen TN
erwerben? Durch welche Aufgaben?
 Auswahl der TN, Vorbereitung, Praktische Vorkehrungen
 Angaben zu Aufenthalten/Aktivitäten
(Was wird vor Ort gemacht; Mobilitäten & Budget)
 Wie werden Aufenthalte ausgewertet,
Ergebnisse festgestellt und verbreitet?
61
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Projektantrag (2/4)
> Aktivitäten
62
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Projektantrag (3/4)
Diesen Begriffen werden Sie auch begegnen:
 Nationales Konsortium:
Gruppe von mind. 3 Einrichtungen aus DE stellt einen gemeinsamen
Antrag; gemeinsame Verantwortung für Finanzen; ggf. Aufgabenteilung
 Mandat: Dokument, das Konsortialpartner ausfüllen und bei
Antragstellung einreichen
 ECVET: bestimmtes Vorgehen, um Lernergebnisse zu beschreiben,
festzustellen und zu dokumentieren
 Memorandum of Understanding / Partnerschaftsvereinbarung:
ein Dokument, wenn man ECVET-Prinzipien anwenden möchte
 Pool-Projekt / Projekt mit Pool-Plätzen
63
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Projektantrag (4/4)
Bewertung
 Kriterien:
Relevanz, Durchführungsqualität, Wirkung & Verbreitung
Förderfähig: Mindestpunkte für Teilkriterien, Gesamtpunktzahl
 Antragsteller erhalten Rückmeldung
 Das macht Qualität aus:
sorgfältige Konzeption
Konkret sein (…und zwar…)
Lernaktivitäten vor Ort beschreiben (Kap. Hauptaktivitäten)
wenn Bildungspersonal, dann begründen und beschreiben
64
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Durchführung: E+ BB Mobilität > Durchführung
65
Als
Projektträg
er
Ansprechpe
rson
in NA
nachsehen
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Durchführung
 Finanzhilfevereinbarung (NA-Projektträger)
 Vorlagen für Vereinbarungen mit TN
(TN-Vereinbarung, Lernvereinbarung bzw. Arbeitsprogramm)
 Mobility Tool+
statistische und finanz. Eingaben zu Aufenthalten von TN
EU-Survey für TN; Abschlussbericht
Beratung zu : Zugang, Handhabung
 Veränderungen während der Durchführung
> Handbuch zur Finanzverwaltung der Projekte KA1
open-flow-Management; Änderungsantrag
Mobilitätsberater: Instrumente kennen, im Detail an NA verweisen
66
© NA beim BIBBMobilität in Erasmus+
Projekt abschließen und abrechnen
 Projektbericht erstellen und einreichen
Eingaben Mobility Tool+ zu Mobilitäten
inhaltlicher Bericht
Nationale Anlage, ggf. Belege zu Außergewöhnl. Kosten
 Achten auf:
richtig, konkret und aussagekräftig,
Zusammenfassung (englisch) wird öffentlich
 Finanz. Abrechnung der durchgeführten Aufenthalte und Bewertung
des Projektberichts > Restzahlung an Projektträger
 Von Beginn an mitdenken: Ergebnisse feststellen können,
Auswertungen planen, im Bericht darstellen; Öffentlichkeitsarbeit
und Verbreitung
67
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
• Finanzen / Zuschüsse
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Finanzen / Zuschüsse (1/4)
Kostenart Beschreibung
Fahrtkosten Einheitenkosten nach Distanzbändern,
z.B. 500 – 1999 km : 275 € , etc.
Entfernungsrechner
Aufenthalt Tagessatz des Ziellandes
Lernende oder Bildungspersonal
[X] Dauer des Aufenthaltes, degresssiv
Organisation der
Mobilität
Qualitätsvolle Ausgestaltung,
z.B. Vorbereitung, Begleitung,
Auswertung
Einheitenkosten
350 € (1.-100. TN)
200 € (ab 101. TN)
Zusätzliche
Unterstützung für
Sprache
Nur Lernende bei ≥ 19 Tagen
- Sprachkenntnisse einschätzen (12+6 Sprachen)
- Online-Sprachkurs (12+6 Sprachen)
oder 150 € (andere Zielsprachen)
69
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Finanzen / Zuschüsse (2/4)
Kostenart Beschreibung
Besonderer Bedarf Tatsächliche Kosten
wenn zusätzliche Kosten für Menschen mit
Behinderungen notwendig werden
Begleitperson Begründung notwendig
TN minderjährig, besonderer pädagogischer Bedarf,
Assistenzen für Menschen mit Behinderungen
Zuschuss für Fahrt + Aufenthalt möglich
Außergewöhnliche
Kosten
Begründen und beziffern
(z.B. Gebühren für Visa; )
70
Dokumente zur Orientierung:
Programme Guide 2017, S. 60 - 62
Fördertabellen für Mobilitätsprojekte je Antragsrunde
EU-Entfernungsrechner
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Finanzen / Zuschüsse (3/4)
Online Linguistic Support (OLS)
 Zusätzliches, kostenloses Angebot der EU zum
Fremdsprachenlernen
 Sprachtest vor und nach dem Aufenthalt in 12+6 Sprachen
 Online-Sprachkurse
 Anzahl der Lizenzen für Tests und Kurse im Antrag beziffern
 In das eigene Konzept zur sprachlichen Vorbereitung einbauen
 Neu: Zugang für Projektträger in Kürze
71
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Finanzen / Zuschüsse (4/4)
Belege
 Bescheinigung des Partners über den Aufenthalt
weist nach: Fahrt, Aufenthalt, OM
(Kontrollen oder Belegprüfungen)
 Europass Mobilität kann die Funktion erfüllen, wenn vom
Partner unterschrieben
 Beleg für reale Ausgaben bei Budgetkategorie
Außergewöhnl. Kosten oder Special need
72
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
• Antragsstrategie:
Pool-Projekt vs. eigenen Projektantrag
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Antragsstrategie beraten
 Pool-Projekte:
einfacher Einstieg, Mehrbedarf decken, nur Lernende
 Selbst Anträge stellen:
Wirkung und Qualität steuern, Expertise gewinnen,
Bildungspersonal integrieren, Attraktivität erhöhen
 Erfahrener Projektträger sein:
Von Mobilitätscharta profitieren
74
Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB
Wir unterstützen Sie gern
 Team Finanzielle und vertragliche Projektbegleitung (FVP)
Fragen zu Formalia, Finanzen, Tools
0228/107-1600. helpNA@bibb.de
 Team Mobilität und Internationalisierung der Berufsbildung (MIB)
Inhaltliche Fragen zur Planung, Beantragung, Durchführung
0228/107-1555, mobilitaet-berufsbildung@bibb.de
Bundesländerzuständigkeiten
Frau Hellwig (SH, HH, HB, NI) Frau Polk (SH, SN)
Frau Höbelmann (NRW) Frau Engelmann (BW,
HE, RF, SL)
Frau Sperling (MV, B, BB) Frau Fleitling (BY, TH)
75
Vielen Dank!

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Dokumentation netzwerktreffen bo g 3.-4. april 2017

Intercultural Communication Congress Cologne 2001
Intercultural Communication Congress Cologne 2001Intercultural Communication Congress Cologne 2001
Intercultural Communication Congress Cologne 2001Carsten Schade
 
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - Seminarprogramm 2015
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - Seminarprogramm 2015Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - Seminarprogramm 2015
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - Seminarprogramm 2015Stefan Hohmann
 
Wie viel Digitialisierung braucht ein KMU?
Wie viel Digitialisierung braucht ein KMU?Wie viel Digitialisierung braucht ein KMU?
Wie viel Digitialisierung braucht ein KMU?PwC Switzerland
 
LeanAroundTheClock - #LATC2017
LeanAroundTheClock - #LATC2017LeanAroundTheClock - #LATC2017
LeanAroundTheClock - #LATC2017Learning Factory
 
VDI Expertenforum WMiE 2014
VDI Expertenforum WMiE 2014VDI Expertenforum WMiE 2014
VDI Expertenforum WMiE 2014Cogneon Akademie
 
bbw Training & Development 2014
bbw Training & Development 2014bbw Training & Development 2014
bbw Training & Development 2014Stefan Hohmann
 
Projekt Starthilfe - Unterstützung zum Berufseinstieg -
Projekt Starthilfe - Unterstützung zum  Berufseinstieg -Projekt Starthilfe - Unterstützung zum  Berufseinstieg -
Projekt Starthilfe - Unterstützung zum Berufseinstieg -hvmzm
 
Programm symposium kommunen der zukunft
Programm symposium kommunen der zukunftProgramm symposium kommunen der zukunft
Programm symposium kommunen der zukunftFee Guitara
 
D einladung rumänien_bulgarien_110420
D einladung rumänien_bulgarien_110420D einladung rumänien_bulgarien_110420
D einladung rumänien_bulgarien_110420Petra Schellenberg
 
ineltec 2011
ineltec 2011 ineltec 2011
ineltec 2011 ineltec
 

Ähnlich wie Dokumentation netzwerktreffen bo g 3.-4. april 2017 (20)

Gesamtprogramm 2014 31 07
Gesamtprogramm 2014 31 07Gesamtprogramm 2014 31 07
Gesamtprogramm 2014 31 07
 
Intercultural Communication Congress Cologne 2001
Intercultural Communication Congress Cologne 2001Intercultural Communication Congress Cologne 2001
Intercultural Communication Congress Cologne 2001
 
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - Seminarprogramm 2015
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - Seminarprogramm 2015Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - Seminarprogramm 2015
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft - Seminarprogramm 2015
 
Wie viel Digitialisierung braucht ein KMU?
Wie viel Digitialisierung braucht ein KMU?Wie viel Digitialisierung braucht ein KMU?
Wie viel Digitialisierung braucht ein KMU?
 
INservFM 2017 Messeplan
INservFM 2017 MesseplanINservFM 2017 Messeplan
INservFM 2017 Messeplan
 
LeanAroundTheClock - #LATC2017
LeanAroundTheClock - #LATC2017LeanAroundTheClock - #LATC2017
LeanAroundTheClock - #LATC2017
 
[DE] E-Learning & E-Term | DLM Forum Industry Whitepaper 07 | PROJECT CONSULT...
[DE] E-Learning & E-Term | DLM Forum Industry Whitepaper 07 | PROJECT CONSULT...[DE] E-Learning & E-Term | DLM Forum Industry Whitepaper 07 | PROJECT CONSULT...
[DE] E-Learning & E-Term | DLM Forum Industry Whitepaper 07 | PROJECT CONSULT...
 
VDI Expertenforum WMiE 2014
VDI Expertenforum WMiE 2014VDI Expertenforum WMiE 2014
VDI Expertenforum WMiE 2014
 
bbw Training & Development 2014
bbw Training & Development 2014bbw Training & Development 2014
bbw Training & Development 2014
 
Pressemeldung Marketing-Seminar.pdf
Pressemeldung Marketing-Seminar.pdfPressemeldung Marketing-Seminar.pdf
Pressemeldung Marketing-Seminar.pdf
 
Projekt Starthilfe - Unterstützung zum Berufseinstieg -
Projekt Starthilfe - Unterstützung zum  Berufseinstieg -Projekt Starthilfe - Unterstützung zum  Berufseinstieg -
Projekt Starthilfe - Unterstützung zum Berufseinstieg -
 
Programm symposium kommunen der zukunft
Programm symposium kommunen der zukunftProgramm symposium kommunen der zukunft
Programm symposium kommunen der zukunft
 
D einladung rumänien_bulgarien_110420
D einladung rumänien_bulgarien_110420D einladung rumänien_bulgarien_110420
D einladung rumänien_bulgarien_110420
 
Projektmanagement Tage 2017
Projektmanagement Tage 2017Projektmanagement Tage 2017
Projektmanagement Tage 2017
 
Projektmanagement Tage 2016
Projektmanagement Tage 2016Projektmanagement Tage 2016
Projektmanagement Tage 2016
 
PM stuzubi Hannover 2011.pdf
PM stuzubi Hannover 2011.pdfPM stuzubi Hannover 2011.pdf
PM stuzubi Hannover 2011.pdf
 
ineltec 2011
ineltec 2011 ineltec 2011
ineltec 2011
 
Projektmanagement Tage 2015
Projektmanagement Tage 2015Projektmanagement Tage 2015
Projektmanagement Tage 2015
 
PM stuzubi Frankfurt 2011.pdf
PM stuzubi Frankfurt 2011.pdfPM stuzubi Frankfurt 2011.pdf
PM stuzubi Frankfurt 2011.pdf
 
MM_Programm.pdf
MM_Programm.pdfMM_Programm.pdf
MM_Programm.pdf
 

Dokumentation netzwerktreffen bo g 3.-4. april 2017

  • 1. Dokumentation 1.Netzwerktreffen der Mobilitätsberater/innen „Berufsbildung ohne Grenzen“ 03./04. April 2017, ZDH Berlin Inhalt: Tagungsprogramm, Teilnehmerliste, Fotodokumentation
  • 2. 1 „Berufsbildung ohne Grenzen – Segel setzen für die Zukunft“ Netzwerktreffen der Mobilitätsberater/innen am 03./04. April 2017 Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin Raum „Meistersaal“ Montag, 3. April 2017 10:00-11:00 Uhr Registrierung & Begrüßungskaffee 11:00-11:15 Uhr Begrüßung im Haus, Zentralverband des Deutschen Handwerks Dr. Volker Born, Abteilungsleiter Berufsbildung, ZDH e.V. 11:15-11:30 Uhr Begrüßung & Einführung zum Netzwerktreffen, Koordinierungsstelle „BoG“ Tamara Moll (DIHK Service GmbH) und Verena Pickelmann (ZWH e.V.) 11:30-12:45 Uhr Podiumsdiskussion (Fishbowl): „Berufsbildung ohne Grenzen“ – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Moderation: Tamara Moll & Verena Pickelmann Diskussionsteilnehmende:  Dagmar Gierse, (Mobilitätsberaterin IHK Siegen)  Anita Urfell, (Mobilitätsberaterin HWK Münster)  Joachim Soltmann, (Obermeister der Konditoren Innung und Inhaber der Konditorei Café Lebensart)  Ronja Schichl, Konditorin (Konditorei Café Lebensart)  Frederik Stiefenhofer, Deutsch-Französisches Sekretariat (DFS) 12:45-13:30 Uhr Polit-Talk „Butter bei die Fische!“ (Halbzeitbilanz & Ausblick)│Moderation: Tamara Moll  Dr. Rückert, Referatsleiterin Fachkräfte, Qualifizierung von Flüchtlingen, digitale Bildung, BMWI  Sofie Geisel, Geschäftsführerin DIHK Service GmbH  Dr. Sperle, Referatsleiter Internationale Berufsbildung, ZDH e.V.
  • 3. 2 13:30-14:30 Uhr Mittagspause 14:30-17:30 Uhr Markt der Möglichkeiten / Follow Up: Treffen und Austausch mit nationalen und internationalen Projektpartnerinnen und Projektpartnern  Bernd Faas, Eurocultura (Italien)  Frederik Stiefenhofer, DFS (Frankreich)  Jeanne Lätt, ASApreneurs (u.a. in Vertretung für Ghana)  Manuél Ribés, Mobilitas MTB (Spanien)  Patrick Ärlemalm, Almedo & Co. (Schweden)  Richard Bills, European College of Business and Management (England)  Sabine Weger, APCMA (Frankreich) Ab 18:00 Uhr Informelles Netzwerken beim gemeinsamen Abendessen im „Chipps“ (Jägerstrasse 35 │10117 Berlin) Raum „Meistersaal“ Dienstag, 4. April 2017 Interner Netzwerkaustausch 09:00-09:30 Uhr Rückblick Tag 1 – Begrüßung Koordinierungsstelle 09:30-10:00 Uhr Neues aus dem BAFA / BMWi 10:00-11:30 Uhr Steckbriefe und Bildung von Peergroups (Workshops) 11:30 -12:00 Uhr Zusammenfassung und Ausblick 12:00-13:00 Uhr Mittagessen & Farewell Im Anschluss an das Netzwerktreffen laden die Koordinierungsstelle und die NA-BiBB zu einem optionalen Workshop zum Thema Erasmus+ ein. Dieser ist insbesondere interessant für alle Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger der Mobilitätsberatung und diejenigen, die einen eigenen Projetantrag bei Erasmus+ stellen möchten. 13:00-16:30 Uhr Optional: Workshop Erasmus+ (Dr. Monique Njisten und Susanne Timmermann, NA-BiBB)
  • 4. Anz. Institution Name Vorname Unterschrift 1 Amledo & Co AB. Ärlemalm Patrick 2 Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e.V. Beck Julia 3 Handwerkskammer für Schwaben Beck Ulrike 4 Handwerkskammer zu Köln Becker-Piepjohn Ulla 5 Handwerkskammer Münster Bendel Andreas 6 European College of Business and Management (ECBM) Bills Richard 7 Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Böing André 8 Industrie- und Handelskammer Potsdam Böse Jana 9 Handwerkskammer Lübeck Bosso Julia 10 3K-AKTIV e.V. Böttcher Thomas 11 Handwerkskammer Berlin Boy Susanne 12 Handwerkskammer Rhein-Main Braunholz Aurélie 13 BBQ Berufliche Bildung gGmbH Burckardt Veronika 14 CorEdu Csépe-Bannert Dr. Eszter 15 Eurocultura Faas Bernd 16 DIHK Service GmbH Geisel Sofie 17 Industrie- und Handelskammer Siegen Gierse Dagmar 18 Handwerkskammer Cottbus Grund René 19 Handwerkskammer Oldenburg Grundmann Kirsten 20 Indurstrie- und Handelskammer Aachen Heiliger Patricia 21 Handwerkskammer Düsseldorf Hof Rebecca 22 Handwerkskammer zu Gera Jörk Andreas Berufsbildung ohne Grenzen Netzwerktreffen 3./4. April 2017, ZDH Berlin
  • 5. 23 Handwerkskammer Koblenz Klein Juliane 24 Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag König Verena 25 Handwerkskammer zu Leipzig Krause Thomas 26 Industrie- und Handelskammer Koblenz Krekel Louisa 27 Erlebnisbahn.de Krüger Franziska 28 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Krzyzanowski Mateusz 29 Industrie- und Handelskammer Köln Kunstmann Akhila 30 Handwerkskammer Potsdam Kuplin Jeanette 31 Handwerkskammer Freiburg Ladenburger Uwe 32 ASApreneuers Laett Jeanne 33 Handwerkskammer Koblenz Laudemann Petra 34 DIHK Service GmbH / ASApreneurs Laux Julia 35 Wirtschaftsakademie Schleswig- Holstein GmbH Lindenroth Nina 36 Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. M‘Barek Sabrin 37 Handwerkskammer Braunschweig- Lüneburg-Stade Marszall Natalia 38 Arbeit und Bildung e.V. Mikkonen Emilia 39 DIHK Service GmbH Moll Tamara 40 Handwerkskammer Dresden Müller Uta 41 Kreis Soest Europa-Agentur Niggemeier Christoph 42 BAFA Noak Heike 43 ZWH e.V. Pickelmann Verena 44 Mobilitas Training Projects (MTP) Ribes Dólera Manuel 45 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Rückert Dr. Annette 46 Konditorin Schichl Ronja 47 Handwerkskammer Freiburg Schierbaum Heike
  • 6. 48 Industrie- und Handelskammer Saarland Schneiders Charlotte 49 ZDH Schumann Petra 50 Industrie- und Handelskammer Hannover Schwarzer Greta 51 BAFA Seifert Katharina 52 Handwerkskammer Freiburg Seitz-Schüle Wolfram 53 Konditormeister Soltmann Joachim 54 Handwerkskammer Hannover Specht Lena 55 ZDH Sperle Dr. Christian 56 Handwerkskammer Lübeck Starck Marie-Christin 57 3K-AKTIV e.V. Stein Andreas 58 Deutsch-Französisches Sekretariat (DFS) Stiefenhofer Frederik 59 Handwerkskammer Halle (Saale) Thomas Ulrike 60 Handwerkskammer Münster Urfell Anita 61 Handwerkskammer der Pfalz Venturella Francesca 62 APCMA Weger Sabine 63 Handwerkskammer Kassel Werner Matthias 64 Handwerkskammer Berlin Wiedemann Anne 65 DIHK Service GmbH Wohlers Malte 66 Handwerkskammer Erfurt Zimmermann Oliver
  • 7. „Berufsbildung ohne Grenzen“ 1. Netzwerktreffen 2017 03./04. April 2017, ZDH Berlin
  • 9. Dr. Volker Born Abteilungsleiter Berufsbildung ZDH e.V. Begrüßung
  • 10. Verena Pickelmann ZWH e.V. Einführung in den Tag durch die Koordinierungsstelle Tamara Moll DIHK Service GmbH
  • 11. • Einstiegsworkshop „neue“ Mobilitätsberater/innen im Jun • Überarbeitung von Leitfäden, Vorlagen und Arbeitsblättern • Entwicklung Neue Kommunikationsmittel und -ideen • Relaunch Homepage • Fertigstellung Monitoring • Joachim Soltmann (Obermeister der Konditoren Innung und Inhaber der Konditorei Café Lebensart) • Ronja Schichl, Konditorin (Konditorei Café Lebensart), • Dagmar Gierse (Mobilitätsberaterin IHK Siegen) • Anita Urfell (Mobilitätsberaterin HWK Münster) • Frederik Stiefenhofer, Deutsch-Französisches Sekretariat (DFS) Podiumsdiskussion (Fishbowl): „Berufsbildung ohne Grenzen“ – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
  • 12. • 2. Newsletter • Neuauflage „Berufsbildung ohne Grenzen - Das Handbuch“ • Finalisierung Weiterbildungskonzept • Mobilitätsberater/Innen • AG Öffentlichkeitsarbeit am 22. Dezember 2016 • Pressespiegel Die Pausen wurden für einen regen Austausch zwischen den Mobilitätsberaterinnen und Mobilitätsberatern genutzt.
  • 13. „Butter bei die Fische!“ (Halbzeitbilanz & Ausblick) • Dr. Anette Rückert, Referatsleiterin Fachkräfte, Qualifizierung von Flüchtlingen, digitale Bildung, BMWi • Sofie Geisel, Geschäftsführerin DIHK Service GmbH • Dr. Christian Sperle, Referatsleiter Internationale Berufsbildung, ZDH e.V. Polit-Talk
  • 14. Markt der Möglichkeiten / Follow Up: Vorstellungsrunde der internationalen Projektpartnerinnen und Projektpartner • Bernd Faas, Eurocultura (Italien) • Frederik Stiefenhofer, DFS (Frankreich) • Jeanne Lätt, ASApreneurs (u.a. in Vertretung für Ghana) • Manuél Ribés-Doleras, Mobilitas MTB (Spanien) • Patrick Ärlemalm, Almedo & Co. (Schweden) • Richard Bills, European College of Business and Management (England) • Sabine Weger, APCMA (Frankreich)
  • 15. Austausch mit den nationalen und internationalen Projektpartnerinnen und Projektpartnern
  • 16. Bernd Faas Eurocultura (Italien) Patrick Ärlemalm, Almedo & Co. (Schweden)
  • 17. Jeanne Lätt ASApreneurs (u.a. in Vertretung für Ghana) Manuél Ribés-Dolera Mobilitas MTB (Spanien)
  • 18. Frederik Stiefenhofer Deutsch-Französisches Sekretariat Sabine Weger APCMA (Frankreich) Richard Bills European College of Business and Management (England)
  • 19. Tag 2: Dienstag 4. April 2017 Interner Netzwerkaustausch
  • 20. Neues aus dem BAFA / BMWi Dr. Anette Rückert Referatsleiterin Fachkräfte, Qualifizierung von Flüchtlingen, digitale Bildung, BMWi Katharina Seifert Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, BAFA
  • 22. Zielmarke von 5.000 Beratungen übertroffen Anzahl der durchgeführten Beratungen  2016 wurden bundesweit 7.797Beratungen durchgeführt  3.135 Erst- und 4.662 Folgeberatungen  Insgesamt wurden 3.135 Beratungsfälle erfasst. Ein Beratungsfall umfasst dabei im Durchschnitt eine Erstberatung und drei Folgekontakte.  Insgesamt wurden 16.492 Personen (Unternehmen, Auszubildende und junge Fachkräfte) beraten Die Zielmarke ist damit übertroffen! 30. März 2017 1
  • 23. Zielmarke von 200 Infoveranstaltungen verdoppelt Anzahl der Infoveranstaltungen  2016 wurden bundesweit 444 Infoveranstaltungen durchgeführt Die Zielmarke ist damit übertroffen! 30. März 2017 2
  • 24. Weitere Netzwerkaktivitäten In Ergänzung zur Zielgröße „Infoveranstaltungen“  254 Beiträge in Zeitschriften/Magazinen/Blogs/Newslettern veröffentlicht  103 Pressemitteilungen geschrieben  89 Messestände betreut  49 Presseinterviews gegeben 30. März 2017 3
  • 25. Anzahl von Mobilitäten gesteigert Anzahl der Entsendungen & Aufnahmen 2016 wurden bundesweit 2.441 Auslandspraktika mit Hilfe der Mobilitätsberatung realisiert (in 2015 waren es 1.010)  davon 1.339 Entsendungen  und 1.102 Aufnahmen 30. März 2017 4
  • 26. Anzahl von Mobilitäten mit Entsendebetrieb Anzahl der beteiligten Betriebe* 2016 waren 1.442 deutsche Betriebe (KMUs) an Entsendungen oder Aufnahmen beteiligt  davon 929 Entsendungen von Auszubildenden mit Betrieb  und 513 Aufnahmen von Auszubildenden mit Betrieb *Unschärfe: Anzahl der Mobilitäten von AusbilderInnen ist hier nicht mitgerechnet (siehe Folie 8) 30. März 2017 5
  • 27. Anzahl von Mobilitäten ohne Entsendebetrieb Anzahl der Praktika ohne Betrieb* 2016 wurden außerdem 362 Mobilitäten ohne direkte Betriebsbeteiligung* realisiert  davon 124 Auszubildende aus dem vollschulischen Bereich und 238 junge Fachkräfte *Unschärfe: Anzahl der Mobilitäten von Berufsschullehrern/innen hier nicht mitgerechnet (siehe Folie 8) 30. März 2017 6
  • 28. Mobilitäten Berufsbildungspersonal „Ausbilderreisen“ Anzahl der Ausbilder/innen und Berufsschullehrer/innen, die entsendet wurden 2016 wurden 637 deutsche Betriebe (KMUs) an Entsendungen oder Aufnahmen beteiligt  davon 179 Entsendungen von Berufsbildungspersonal  und 458 Aufnahmen von Berufsbildungspersonal 30. März 2017 7
  • 29. TOP 3 - Bundesländer mit den meisten Entsendungen 1. Nordrhein-Westfalen (537) 2. Brandenburg (228) 3. Niedersachsen (208) 30. März 2017 8
  • 30. TOP 3 – Zielländer in Europa 1. England (396) 2. Frankreich (203) 3. Italien (134) 30. März 2017 9
  • 31. TOP 3 - Zielländer außerhalb von Europa 1. USA (12) 2. China (11) 3. Russland/ Australien (3/3) 30. März 2017 10
  • 32. TOP 3 – Branchen in denen viel entsendet wird 1. Mechatronik, Energie (177) 2. Lebensmittel (169) 3. Gebäudetechnik (135) 30. März 2017 11
  • 33. Kommunikationswege – Art der Beratung • Beratungen per Mail: 4.655 • Beratungen telefonisch: 2.863 • Beratungen persönlich vor Ort: 2.190 Großteil der Beratungen erfolgt per Mail 30. März 2017 12
  • 34. Kommunikationswege - Fazit • Mehrzahl der Beratungen per E-Mail durchgeführt; Bei der persönlichen Beratung vor Ort oder per Telefon handelt es sich in der Regel um einen „Erstkontakt“; „Folgekontakte“ folgen meist per E-Mail. • Weitere Kommunikationswege sind klassische Briefe; Neuerdings nutzen einige Beraterinnen und Berater auch „WhatsApp“ als Kommunikationsweg für die Beratung (Zielgruppe Auszubildende). 30. März 2017 13
  • 35. Aktivitäten Koordinierungsstelle  Bundesweite Netzwerktreffen durchgeführt: 2 (Köln, Düsseldorf)  AG-Treffen begleitet: 5 (AG Öffentlichkeitsarbeit & AG Qualitätssicherung)  BeraterInnen betreut/beraten: 4 (Kontakte tägl. im Durchschnitt)  Newsletter versendet: 2  Weiterbildung organsiert: 1 (Einstiegsworkshop)  Homepage neu gelauncht  Mailings/Post im Forum gesetzt: 2 (tägl. im Durchschnitt)  Vorträge national & international gehalten:15  Presseartikel/Fachartikel (bundesweit) veröffentlicht: 19  Erfahrungsberichte (Testimonials) aufbereitet: 8 30. März 2017 14
  • 36. Auswahl Presseartikel (Pressespiegel 2016 in Arbeit) 30. März 2017 15
  • 37. Testimonial Auszubildender Felix Bußmeier, als Zahntechniker nach Österreich 30. März 2017 16
  • 38. Testimonial Ausbilder Ausbilderreise nach Carrara, Italien „Ich kann nun durch Information und Vorbildfunktion meine Schülerinnen und Schüler zu europaweiter Mobilität motivieren. Und für die Auszubildenden ist der Auslandsaufenthalt ein enormer Zugewinn, von dem auch die Chefs profitieren.“ Martin van Limbeck, Lehrer aus Mainz „Eine Ausbilderreise ist sprachlich, fachlich und kulturell eine absolute Bereicherung.“ Ömür Güldas, Steinmetzausbilder und Betriebsinhaber aus Berlin „Ich habe neue Arbeitsmethoden kennengelernt und diese kann ich wunderbar weitergeben. Ich kann dem Lehrling eine andere Sichtweise vermitteln.“ Hardy Girod, Betriebsinhaber aus Cremlingen 30. März 2017 17
  • 39. Abschließendes Fazit - Zielgrößen • Arbeit der Mobilitätsberatung in 2016 erfolgreich fortgesetzt und weiter ausgebaut; • Gesetzte Zielgrößen konnten übertroffen werden; • Im Zeitalter der Digitalisierung konnten auch neue Kommunikationswege erschlossen werden, um die Beratungen noch besser an die Bedürfnisse der Zielgruppen anzupassen (z.B. über „What´s App“); • Vielfältige Informationsaktivitäten, die mit Messeständen, Pressemitteilungen, Presseinterviews etc. weit über die Zielgröße „Informationsveranstaltungen“ hinaus gehen. 30. März 2017 18
  • 40. Abschließendes Fazit – Perspektiven Monitoring 2016 zeigt neben den definierten Projektzielen weitere Perspektiven: • Es wird deutlich, dass insbesondere die Bedeutung der Berufsschulen als wichtige Multiplikatoren stark zunimmt, was auch erheblichen Einfluss auf die Netzwerkarbeit - regional und überregional - hat. • Zentral ist die zunehmende Einbindung und Gewinnung von Ausbildern und Ausbilderinnen als Multiplikatoren für das Thema über Ausbilderreisen oder noch gezieltere Informationsvermittlung (z.B. Ausbildertag oder Präsentation für Ausbilder); • Zielländer außerhalb Europa werden immer attraktiver/beliebter (entsprechende „Bedarfsabfrage“ wird derzeit vom BMBF vorgenommen) 30. März 2017 19
  • 41. Vorschlag Zielgrößen 2017 • Beratungen > 6.000 • Informationsveranstaltungen > 400 • Mobilitäten mit Betrieb (insgesamt) > 1.500 30. März 2017 20
  • 42. Beiträge zum Thema: • Tagessätze sind im Vergleich zu den Azubis für die Ausbilder zu hoch • Konkretes Programm mit fachlichen Inhalten (kein Urlaub!) • Dolmetscher für die Reisen (Berufschullehrer/Fremdsprachenlehrer) • Weitergabe von freien Plätzen innerhalb des IHK- Bezirks • Förderung für Ausbilderreisen ab 2 Tagen Ausbilderreisen
  • 43.
  • 44. Konkrete Ideen zu Werbemaßnahmen • „Berufsbildungskooperation“ mit der GIZ • bundesweiter Wettbewerb mit prominenter Besetzung • verstärkte Pressearbeit – auch von den Ministerien • Optimierung der Zuarbeit auf politischer Ebene • bilaterale Programme wiederbeleben
  • 45.
  • 46. Optionaler Workshop: Erasmus+ (Dr. Monique Njisten und Susanne Timmermann, NA-BiBB) Für alle Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger der Mobilitätsberatung und diejenigen, die einen eigenen Projetantrag bei Erasmus+ stellen möchten.
  • 47. ERASMUS+ Mobilitätsprojekte in der Berufsbildung Netzwerktreffen der Mobilitätsberater/- innen, 04.04.2017 in Berlin Dr. Monique Nijsten, Susanne Timmermann
  • 48. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Unsere Themen heute: • Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung im europäischen und nationalen Kontext • Projektzyklus aus Sicht der NA • Finanzen: Budgetkategorien, Zuschuss planen und abrechnen • Antragsstrategie: Pool-Projekt vs. eigenen Projektantrag 42
  • 49. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Ein Mobilitätsprojekt in Erasmus+… … ermöglicht Personen (Lernende/Lehrende) … … einen geförderten Lernaufenthalt… … im europäischen Ausland… … zum Erwerb beruflicher Qualifikationen. 43
  • 50. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Das EU-Programm Erasmus+: Zahlen und Fakten 44 • Programmlaufzeit: 2014 bis 2020 • Gesamtbudget: 14,8 Mrd. Euro • Teilnehmende Staaten (Programmländer): - 28 EU-Mitgliedstaaten - Island, Liechtenstein, Norwegen - FYR Mazedonien, Türkei • Strukturiert nach Bildungsbereichen und Leitaktionen • An die bildungspolitischen Ziele der EU KOM geknüpft
  • 51. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Was beinhaltet das Programm Erasmus+ und wozu wurde es entwickelt? • Finanzierung und Gestaltung transnationaler Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Berufsbildung, Jugend und Sport • Diese sollen dazu beitragen, die wichtigsten sozio-ökonomischen Herausforderungen, mit denen Europa in diesen Jahren konfrontiert wird, zu begegnen und • die Umsetzung der europäischen politischen Agenda für Wachstum, Stellen, Gleichheit und soziale Inklusion zu unterstützen. 45
  • 52. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Schwerpunkte in der Mobilität in Erasmus+ Besonderer Fokus auf Ergebnisse und Wirkungsgrad, dies bedeutet:  Institutioneller Ansatz • Stärkere Konzentration auf Qualität und Anerkennung in der Mobilität  Starke Unterstützung der Mobilität des Lehrpersonals/Betreuer in allen Programmbereichen 46
  • 53. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Erasmus+: NA Fokus auf • Wirkung und Verbreitung befördern • Vernetzung mit nationaler Politik  Lebenslanges Lernen / Weiterbildung  Attraktivität beruflicher Bildung  Internationalisierung des Bildungssystems  Durchlässigkeit des Bildungssystems - Übergänge zwischen beruflicher und akademischer Bildung  Inklusion 47
  • 54. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Politische Ziele in Deutschland und Europa • 2007 Innovationskreis Berufsbildung - europäische Öffnung nationaler Aus- und Fortbildungsreglung - Verdopplung der Auslandsqualifizierung bis 2015 • 2009 Grünbuch Mobilität der EU Kommission - Mobilität zu Lernzwecken sollte von der Ausnahme zur Regel werden • 2011 Schlussfolgerung des Rates - Bis 2020 sollen mind. 6% der BB-Absolventen einen Auslandsaufenthalt realisiert haben • 2012 Deutscher Bundestag (BT Drucksache 17/10986) - Bis 2020 sollen mindestens 10% der Auszubildenden während der Ausbildung einen Auslandsaufenthalte absolviert haben • 2013 Koalitionsvertrag - Verdopplung der Auslandsmobilität in der Ausbildung bis 2017 • 2016 Strategie der Bundesregierung über internationale Ausrichtung v. Bildung, Wissenschaft und Forschung 48
  • 55. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Netzwerk der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren • Schwerpunktmäßig betrieblich und schulisch • Möglichst angebunden an Institutionen, die die Berufsbildung gestalten: Internationalisierung voran bringen • Aufgaben BoG: Unternehmen und Auszubildende vor Ort zu transnationaler Mobilität zu motivieren • Treffen des Netzwerkes 2 Mal jährlich mit NA: Information, Vernetzung und qualitative Weiterbildung • Landkarte Website NA • Regionale Wirkung 49
  • 56. © NA beim BIBB Bisherige quantitative Ergebnisse 50 0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Bewilligte Auslandsaufenthalte in der Berufsbildung EU-Bildungsprogramme 1995 bis 2016 Berufsbildungspersonal Lernende (v.a. Auszubildende, Berufsfachschüler)
  • 57. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB • Projektzyklus aus Sicht der NA
  • 58. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Mobilitätsprojekte 52 planen beantragen durchführen abrechnen auswerten & verbreiten Projektträger befähigen, unterstützen, kontrollieren
  • 59. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Information und Beratung Für Antragsteller  EU-Aufruf und Programmleitfaden  Infoveranstaltungen, Antragswerkstatt  Projektskizzenberatung  Handbuch Mobilität machen; Anleitungen; Hinweise  Webseite: Antragsverfahren  Individuelle Beratung (Telefon, Mail)  Netzwerk Multiplikatoren 53
  • 60. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Handbuch Mobilität machen 54 Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung erfolgreich durchführen Insbesondere für neue Antragsteller  Projektidee konkretisieren  Antragstellung in Erasmus+  Projekte durchführen und abschließen  Vertiefende Kapitel zu Qualität in der Mobilität
  • 61. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB www.na-bibb.de > E+ BB > Mobilität > 55 Antragsverfahren: „Schritt für Schritt“ Information & Dokumente
  • 62. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB www.na-bibb.de > E+ Berufsbildung > Mobilität 56 BB Mobilität Menüpunkte wählen Stories: Interessante Beispiele
  • 63. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Grundlagen einer Antragstellung  Einrichtungen der Berufsbildung (Unternehmen, Berufsschulen, Bildungsträger, Kammern)  1 Projektantrag  Entsendelandprinzip  Partner im Ausland  Rahmenbedingungen kennen  Durchführungszeitraum, Zielgruppen, Aktivitäten  registriert sein im Participant Portal (URF): PIC 57
  • 64. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Zielgruppe Lernende 5 8  Personen während der Ausbildung und im ersten Jahr danach  Teilnehmende in Berufsvorbereitungsmaßnahmen  Personen während einer nicht-akademischen, geregelten beruflichen Weiterbildung (z.B. zum Meister, zur Technikerin) sowie im ersten Jahr danach INHALTE  Dauer 2 Wochen bis zu 12 Monaten  Betriebliches Praktikum (VET-COMP)  Lernen in einer schulisch. Einrichtung mit Praxisanteil (VET-SCHOOL) – ggf. Sprach-, Vorbereitungskurs zu Beginn des Aufenthalts
  • 65. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Zielgruppe Bildungspersonal (1/2) 5 9  Ausbilder/-innen, Berufsschullehrkräfte, Personalverantwortliche, Berufsberater/-innen Inhalte  Dauer 2 Tage bis zu 2 Monaten, Gruppen- oder Einzelaufenthalte  zum Zweck des Lernens (VET-STA) z.B. Bildungssystem im Partnerland, Lehrmethoden, neue Technik, Jobshadowing (immer berufsbildende Inhalte)  zum Zweck des Lehrens (VET-TAA) bringt Expertise ins Zielland, schult/unterrichtet im Kontext Berufsbildung
  • 66. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+  Zu beachten: Teilnehmende Personen kommen aus der eigenen Einrichtung oder aus Einrichtungen, mit denen bereits eine Arbeits- oder Kooperationsbeziehung besteht. Ziele und Inhalte sind beschrieben und verzahnt mit Bedarf der Einrichtung  Berufsbildungspersonal aus Unternehmen im Ausland können TN sein zum Zweck des Lehrens in DE  Bildungspersonal ≠ Begleitpersonen Bildungspersonal (2/2) 6 0
  • 67. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Projektantrag (1/4) Antragsformular  Beteiligte Einrichtungen einfügen (PIC) und beschreiben  Projekt in Kontext setzen (Warum wichtig; Europ. Entwicklungsplan)  Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen sollen TN erwerben? Durch welche Aufgaben?  Auswahl der TN, Vorbereitung, Praktische Vorkehrungen  Angaben zu Aufenthalten/Aktivitäten (Was wird vor Ort gemacht; Mobilitäten & Budget)  Wie werden Aufenthalte ausgewertet, Ergebnisse festgestellt und verbreitet? 61
  • 68. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Projektantrag (2/4) > Aktivitäten 62
  • 69. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Projektantrag (3/4) Diesen Begriffen werden Sie auch begegnen:  Nationales Konsortium: Gruppe von mind. 3 Einrichtungen aus DE stellt einen gemeinsamen Antrag; gemeinsame Verantwortung für Finanzen; ggf. Aufgabenteilung  Mandat: Dokument, das Konsortialpartner ausfüllen und bei Antragstellung einreichen  ECVET: bestimmtes Vorgehen, um Lernergebnisse zu beschreiben, festzustellen und zu dokumentieren  Memorandum of Understanding / Partnerschaftsvereinbarung: ein Dokument, wenn man ECVET-Prinzipien anwenden möchte  Pool-Projekt / Projekt mit Pool-Plätzen 63
  • 70. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Projektantrag (4/4) Bewertung  Kriterien: Relevanz, Durchführungsqualität, Wirkung & Verbreitung Förderfähig: Mindestpunkte für Teilkriterien, Gesamtpunktzahl  Antragsteller erhalten Rückmeldung  Das macht Qualität aus: sorgfältige Konzeption Konkret sein (…und zwar…) Lernaktivitäten vor Ort beschreiben (Kap. Hauptaktivitäten) wenn Bildungspersonal, dann begründen und beschreiben 64
  • 71. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Durchführung: E+ BB Mobilität > Durchführung 65 Als Projektträg er Ansprechpe rson in NA nachsehen
  • 72. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Durchführung  Finanzhilfevereinbarung (NA-Projektträger)  Vorlagen für Vereinbarungen mit TN (TN-Vereinbarung, Lernvereinbarung bzw. Arbeitsprogramm)  Mobility Tool+ statistische und finanz. Eingaben zu Aufenthalten von TN EU-Survey für TN; Abschlussbericht Beratung zu : Zugang, Handhabung  Veränderungen während der Durchführung > Handbuch zur Finanzverwaltung der Projekte KA1 open-flow-Management; Änderungsantrag Mobilitätsberater: Instrumente kennen, im Detail an NA verweisen 66
  • 73. © NA beim BIBBMobilität in Erasmus+ Projekt abschließen und abrechnen  Projektbericht erstellen und einreichen Eingaben Mobility Tool+ zu Mobilitäten inhaltlicher Bericht Nationale Anlage, ggf. Belege zu Außergewöhnl. Kosten  Achten auf: richtig, konkret und aussagekräftig, Zusammenfassung (englisch) wird öffentlich  Finanz. Abrechnung der durchgeführten Aufenthalte und Bewertung des Projektberichts > Restzahlung an Projektträger  Von Beginn an mitdenken: Ergebnisse feststellen können, Auswertungen planen, im Bericht darstellen; Öffentlichkeitsarbeit und Verbreitung 67
  • 74. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB • Finanzen / Zuschüsse
  • 75. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Finanzen / Zuschüsse (1/4) Kostenart Beschreibung Fahrtkosten Einheitenkosten nach Distanzbändern, z.B. 500 – 1999 km : 275 € , etc. Entfernungsrechner Aufenthalt Tagessatz des Ziellandes Lernende oder Bildungspersonal [X] Dauer des Aufenthaltes, degresssiv Organisation der Mobilität Qualitätsvolle Ausgestaltung, z.B. Vorbereitung, Begleitung, Auswertung Einheitenkosten 350 € (1.-100. TN) 200 € (ab 101. TN) Zusätzliche Unterstützung für Sprache Nur Lernende bei ≥ 19 Tagen - Sprachkenntnisse einschätzen (12+6 Sprachen) - Online-Sprachkurs (12+6 Sprachen) oder 150 € (andere Zielsprachen) 69
  • 76. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Finanzen / Zuschüsse (2/4) Kostenart Beschreibung Besonderer Bedarf Tatsächliche Kosten wenn zusätzliche Kosten für Menschen mit Behinderungen notwendig werden Begleitperson Begründung notwendig TN minderjährig, besonderer pädagogischer Bedarf, Assistenzen für Menschen mit Behinderungen Zuschuss für Fahrt + Aufenthalt möglich Außergewöhnliche Kosten Begründen und beziffern (z.B. Gebühren für Visa; ) 70 Dokumente zur Orientierung: Programme Guide 2017, S. 60 - 62 Fördertabellen für Mobilitätsprojekte je Antragsrunde EU-Entfernungsrechner
  • 77. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Finanzen / Zuschüsse (3/4) Online Linguistic Support (OLS)  Zusätzliches, kostenloses Angebot der EU zum Fremdsprachenlernen  Sprachtest vor und nach dem Aufenthalt in 12+6 Sprachen  Online-Sprachkurse  Anzahl der Lizenzen für Tests und Kurse im Antrag beziffern  In das eigene Konzept zur sprachlichen Vorbereitung einbauen  Neu: Zugang für Projektträger in Kürze 71
  • 78. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Finanzen / Zuschüsse (4/4) Belege  Bescheinigung des Partners über den Aufenthalt weist nach: Fahrt, Aufenthalt, OM (Kontrollen oder Belegprüfungen)  Europass Mobilität kann die Funktion erfüllen, wenn vom Partner unterschrieben  Beleg für reale Ausgaben bei Budgetkategorie Außergewöhnl. Kosten oder Special need 72
  • 79. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB • Antragsstrategie: Pool-Projekt vs. eigenen Projektantrag
  • 80. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Antragsstrategie beraten  Pool-Projekte: einfacher Einstieg, Mehrbedarf decken, nur Lernende  Selbst Anträge stellen: Wirkung und Qualität steuern, Expertise gewinnen, Bildungspersonal integrieren, Attraktivität erhöhen  Erfahrener Projektträger sein: Von Mobilitätscharta profitieren 74
  • 81. Mobilität in der Berufsbildung © NA beim BIBB Wir unterstützen Sie gern  Team Finanzielle und vertragliche Projektbegleitung (FVP) Fragen zu Formalia, Finanzen, Tools 0228/107-1600. helpNA@bibb.de  Team Mobilität und Internationalisierung der Berufsbildung (MIB) Inhaltliche Fragen zur Planung, Beantragung, Durchführung 0228/107-1555, mobilitaet-berufsbildung@bibb.de Bundesländerzuständigkeiten Frau Hellwig (SH, HH, HB, NI) Frau Polk (SH, SN) Frau Höbelmann (NRW) Frau Engelmann (BW, HE, RF, SL) Frau Sperling (MV, B, BB) Frau Fleitling (BY, TH) 75