2. Bärbeli-Stiftung Winterthur
2Q im Überblick (II)
Individueller
Q-Plan
je Mitarbeiter/in für
eine Q-Periode
Eröffnungs- und
Auswertungsgespräche
4 Augen/Team/Gesamtinstitution
3. Bärbeli-Stiftung Winterthur
2Q im Überblick (III)
Individueller
Q-Plan
je Mitarbeiter/in für
eine Q-Periode
Eröffnungs- und
Auswertungsgespräche
4 Augen/Team/Gesamtinstitution
Optionen
der Institution
(= Qualitätsschwerpunkte,
Standards)
4. Bärbeli-Stiftung Winterthur
2Q im Überblick (IV)
Individueller
Q-Plan
je Mitarbeiter/in für
eine Q-Periode
Eröffnungs- und
Auswertungsgespräche
4 Augen/Team/Gesamtinstitution
Leitbild
der Institution
Optionen
der Instituition
(= Qualitätsschwerpunkte,
Standards)
5. Bärbeli-Stiftung Winterthur
2Q im Überblick: Beispiele für Optionen
Institutionsleben und Gruppenklima
Pädagogische Lernmaterialien
Freizeitgestaltung
Systematische Rückmeldung und Einschätzung durch
Klient/innen, Eltern, ...
Kooperation mit Partnerin/Partner oder im Kleinteam
Zusammenarbeit mit Eltern und anderen
Bezugspersonen der Klient/innen
Bedürfniserhebungen und Erziehungsdiagnosen
Individuelle Förderung
Kräfteschonendes Arbeiten
6. Bärbeli-Stiftung Winterthur
Titel für Führungsoptionen aus dem ersten
Brainstorming vom 8.11.00 in Winterthur
Vorbildsfunktion leben
- angenehmes Betriebsklima - Atmosphäre schaffen
- Umgangsformen - selber vorleben, was man von
anderen erwartet
Mitarbeiter/innen fördern und
entwickeln
- sich Zeit nehmen für persönliche und
informelle Gespräche -aktive MA-Pflege
- Identifikation mit Institution anstreben
-Engagement für Institution fördern
- Motivation erhalten
Elternarbeit
Information/Kommunikation
- Feedbackkultur schaffen
Oeffentlichkeitsarbeit
- Kontakte zu Arbeitgeber der
Bewohner/innen pflegen
Pflege von
Fachaustausch
Ressourcen- und
zeitschonendes Arbeiten
- Prioritäten setzen - Zeitmanagement
Institutionelle
Veränderungsprozesse initiieren
- Visionen entwickeln
Einfache,
nutzbringende
Administration
7. Bärbeli-Stiftung Winterthur
2Q im Überblick: Struktur der Q-Planung
1. Thema: Einbettung in Option
2. Zielsetzung
3. Umsetzungsprozedur
4. Kontrollprozedur
10. Bärbeli-Stiftung Winterthur
Ziele für die Besprechung
vom 11. September 00
Sie kennen die 5 wichtigsten Begriffe rund um 2Q. Sie
hatten genügend Zeit um Ihre Fragen dazu zu stellen.
Die Antworten und Ausführungen der 2Q-Beraterin haben
zum besseren Verständnis der 2Q-Systematik
beigetragen.
Sie haben im 13-Punkteprogramm die Daten der 2Q-
Einführung in der Bärbeli-Stiftung fixiert. Sie wissen in
etwa wann was stattfindet. Sie sind sensibilisiert für die
kommende zusätzliche zeitliche Belastung durch 2Q.
Sie kennen die nächsten Schritte und wissen welche
Aufgaben/Entscheidungen Sie zu tätigen haben.
11. Bärbeli-Stiftung Winterthur
Ziele für die Besprechung
vom 9. November 00
Die Wegleitung für 2Q in der Bärbeli-Stiftung ist von allen
Verantwortlichen gelesen, besprochen und verstanden worden. Die
Wegleitung wird von diesem Gremium verabschiedet.
Das 13-Punkteprogramm mit allen Daten der 2Q-Einführung in der Bärbeli-
Stiftung ist fertig fixiert. Sie wissen wann was stattfindet. Sie sind
sensibilisiert für die kommende zusätzliche zeitliche Belastung durch 2Q.
Sie wissen welchen Zweck der Optionenkatalog im 2Q-System hat und wie
Optionen aufgebaut sind.
Sie haben für Ihre Führungsaufgaben 5-8 eigene Optionen erarbeitet.
Sie kennen die nächsten Schritte und wissen welche
Aufgaben/Entscheidungen Sie zu tätigen haben.
12. Bärbeli-Stiftung Winterthur
Ablauf Besprechung vom 11. September
08.30 Begrüssung/Übersicht
08.45 System 2Q- wichtige Begriffe und
Zusammenhänge
09.10 Fragen und Diskussion
09.30 Einführung von 2Q in 13 Schritten
09.50 Frage/Diskussion
10.00 Kurze Pause
10.15 Besprechen und fixieren des
13-Punkteprogramms
11.10 Nächste Schritte/Ausblick
11.30 ca. Ende der Besprechung