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78 FACTS 3/201478 3/2014 FACTS 79
PraxisObjektsicherheit
Wie sicher sind Ihre Räume?Der Schutz sensibler Daten und Informationen ist für Unternehmen heute ein
überlebenswichtiges Thema. Dass ein durchdachtes Konzept diesbezüglich
bereits bei der Absicherung der Räumlichkeiten ansetzen sollte, ist aber nicht
jedem klar – kleine und mittelständische Betriebe etwa zeigen sich in dieser
Hinsicht eher nachlässig. Dabei gibt es auf ihre spezifischen Bedürfnisse
abgestimmte, bezahlbare Lösungen.
O
bjekt-, Zugangs- und Perso-
nenschutz bedeuten zweifel-
los eine erhöhte Sicherheit
für Unternehmen. Doch
nicht nur leistungsfähig,
sondern auch anwender-
freundlich und bezahlbar müssen sie sein, sol-
len sie sich endgültig im Mittelstand etablieren.
So sind Produkte gefragt, die ohne aufwendige
Installation für die bestmögliche Absicherung
sorgen und sich zugleich schnell amortisieren,
denn vor den hohen Investitionskosten schre-
cken viele Unternehmen zurück. „Gerade mit-
telständische Unternehmen brauchen leis-
tungsfähige, doch bezahlbare Produkte“,
bestätigt Hervé Mangonaux, Vorstandsvorsit-
zender der SafeTIC AG, eines auf Unterneh-
menssicherheit spezialisierten Unternehmens
mit Sitz in Mannheim. „Daher bieten wir maxi-
male Sicherheit zum fairen Preis.“
Tiefe Expertise
Die SafeTIC AG gehört zu den Marktführern
in den Bereichen Biometrie undVisio-Mobili-
tät. Der Hersteller biometrischer Lesegeräte
und Zugangskontrollen ist in der gesamten
Wertschöpfungskette von Sicherheitssyste-
men vertreten und verfügt in Europa über
mehr als 15.000 Kunden.
So bietet die SafeTIC AG mit SAFEcam
und SAFEspy eine Reihe verschiedener Kame-
rasysteme zur IP-gestützten Videoüberwa-
chung für den Einsatz in Innen- und Außen-
bereichen. Neben der Möglichkeit einer
einfachen und kostengünstigen Übertragung
der Videobilder über große Entfernungen
zählen auch der leichtere Austausch der Bil-
der zwischen zwei Organisationen – etwa per
E-Mail – sowie detaillierte Bilder dank höhe-
rer Auflösung zu den Vorteilen der Lösung.
Zudem sind durch die digitale Signalübertra-
gung weniger Störeinflüsse zu erwarten. Die
Daten lassen sich auf Computer, Netzlauf-
werk oder Server speichern, sodass sie im Be-
darfsfall als Beweismaterial zur Verfügung
stehen. Ob Verkaufs- und Lagerräume, Park-
plätze oder Industrie- und Logistikstandorte,
der Einsatz der Kamerapakete eignet sich
überall dort, wo es darum geht, Objekte zu
überwachen.
Mit ihrer Einbruchmeldeanlage (EMA) Safe-
Secure bietet SafeTIC eine Hochleistungsalarm-
anlage, die eine 24-Stunden-Überwachung
privater oder firmeneigener Gebäude gewähr-
leistet und somit das Sicherheitspersonal vor
Ort ersetzt. Anders als herkömmliche Alarman-
lagen, die mit einem PC in der Notrufzentrale
kommunizieren, stellt SafeSecure eine direkte
Hör- und Sprechverbindung zwischen den
überwachten Räumlichkeiten und der Not-
rufzentrale her. Stellt das Gerät ein verdächtiges
Ereignis fest, führt SafeSecure zunächst eine
Alarmvorprüfung durch und gibt ein akusti-
schesWarnsignal ab. Bestätigt sich derVerdacht
eines Einbruchs oder einer anderen Gefahr, so
benachrichtigt die Einbruchmeldeanlage Safe-
Secure automatisch die zuständigen Institutio-
nen wie Rettungskräfte, Polizei, Feuerwehr oder
Überfallkommandos. Alle Alarmmeldungen
werden durch qualifiziertes Personal nach ei-
nem individuell mit dem Nutzer festgelegten
Alarmplan abgearbeitet.
Damit Unbefugte gar nicht erst in die zu
schützenden Bereiche vordringen können, ist
der Einsatz von Zugangskontrollsystemen auf
der Basis biometrischer Personenerkennung
sinnvoll. So erhalten auch kleine und mittel-
ständische Unternehmen mit Produkten wie
Touch-Backlight, ET 800 oder ET 100 eine prak-
tikable und anwenderfreundliche Möglichkeit,
sensible Räumlichkeiten vor unerwünschtem
Zutritt zu schützen: Die Identifikation des An-
wenders findet entweder über das kontaktlose
Kartensystem MIFARE oder mittels Sensorver-
fahren zur Erkennung des Fingerabdrucks statt.
Die Sensormethode garantiert ein deutlich hö-
heres Sicherheitslevel als andere Lösungen,
denn bei diesem biometrischen Identifikations-
verfahren entfallen die Risiken, die sich aus ver-
lorenen oder manipulierten Chipkarten er-
Einbrecher aufgepasst: Die SafeTIC
AG bietet mit SAFEcam und SAFEspy eine
Reihe verschiedener Kamerasysteme zur
IP-gestützten Videoüberwachung für den
Einsatz in Innen- und Außenbereichen.
Wächter am Tor: Damit Unbefugte gar nicht
erst in die zu schützenden Bereiche vordringen
können, ist der Einsatz von Zugangskontroll-
systemen auf der Basis biometrischer Personen-
erkennung sinnvoll.
„Wir schaffen mit universell
einsetzbaren, unkomplizierten
und günstigen Sicherheits-
lösungen die Möglichkeit,
Waren und Informationen
zuverlässig vor fremdem
Eindringen zu schützen.“
Hervé Mangonaux,
Vorstandsvorsitzender der SafeTIC AG
80 FACTS 3/201480
PraxisObjektsicherheit
geben. Alle Produkte zeichnen sich durch
eine unkomplizierte Handhabung aus und las-
sen sich aufgrund ihrer kompakten Abmessun-
gen platzsparend und ohne kostspielige Instal-
lations- oder Umbauarbeiten an Eingängen,
Rolltoren, Türen oder auch in Außenbereichen
befestigen.
Nicht nur die Produkte, sondern auch ihre
Inbetriebnahme und Verwaltung gestalten
die Experten von SafeTIC anwenderfreund-
lich: Lediglich eine kurze Einweisung durch
das SafeTIC-Team versetzt die dafür zuständi-
Neben Lösungen in den Bereichen Objekt-,
Zugang- und Personenschutz gehören zum
Angebot der SafeTIC AG auch fernüber-
wachte Defibrillatoren der Marke DOC, die
im Falle eines Herzstillstands die gezielte
Versorgung des Patienten erlauben und
die auch Laien bedienen können.
Der professionelle Notfallmanager DOC
(Defibrillator Operational Connected
oder Operativer Vernetzter Defibrillator)
von SafeTIC schließt die Lücke in der
Rettungskette und erlaubt es, die Zeit-
spanne bis zum Eintreffen des
Rettungsdiensts zu verkürzen und zu
nutzen: Er ruft automatisch die Notruf-
nummer 112 an und hält die Verbin-
dung über Freisprecheinrichtung
aufrecht, sodass dem Ersthelfer jeder-
zeit professionelle Unterstützung zur
Verfügung steht. Die Tatsache, dass die
Rettungsstelle alle Informationen zum
Patientenzustand in Echtzeit erhält und
somit eventuell nötige weiterführende
Maßnahmen koordinieren kann, kommt
sowohl den Berufshelfern als auch dem
Betroffenen zugute.
Das Gerät, das sich auch von medizini-
schen Laien leicht bedienen lässt,
bietet eine automatische Diagnosefunk-
tion, die das Herzflimmern erkennen
und einen angemessenen Stromstoß
abgeben kann. Die stetige Einsatzfähig-
keit von DOC garantiert eine Rund-um-
die-Uhr-Fernfunktionsüberwachung des
Systems sowie den sofortigen Einsatz
eines Technikers vor Ort im Falle einer
Funktionsstörung. Bei Verschleiß
werden die betroffenen Verbrauchsteile
erneuert. Die Lösung ist direkt an die
Rettungsleitstelle angebunden.
Helfer in der Notinfo
gen Mitarbeiter im Unternehmen in die Lage,
die Geräte eigenständig zu programmieren, den
restlichen Mitarbeitern Autorisierungen zuzu-
weisen und gegebenenfalls wieder zu löschen.
„Die Speicherkapazität von theoretisch bis zu
6.000 Identitäten verdeutlicht, dass die SafeTIC
AG eine Sicherheitslösung auf den Markt ge-
bracht hat, die auch personalstarke Firmen nut-
zen können“, schildert Mangonaux.„Wir schaf-
fenmituniverselleinsetzbaren,unkomplizierten
und günstigen Produkten undTechnologien die
Möglichkeit, Waren und Informationen zuver-
lässig vor fremdem Eindringen zu schützen.“
Regelmässige Anpassung
Mit dem biometrischen Zugangskontroll-
system Biovein geht die SafeTIC AG sogar wei-
ter: Anstatt wie bislang den Fingerabdruck oder
andere körperliche Eigenschaften der Anwen-
der zu erfassen, untersucht Biovein dank einer
von Hitachi-Ingenieuren entwickelten Sensor-
technologie die unter der Haut liegendeVenen-
struktur des Zeigefingers, was sich als noch
fälschungssicherer erweist. Biovein lässt sich in
ein zentralisiertes, softwaregesteuertes Zutritts-
kontrollnetzwerk integrieren und über von je-
dem im Netzwerk befindlichen PC steuern und
verwalten.
Die verschiedenen biometrischen Zugangs-
kontrollsysteme lassen sich zusätzlich mit Zeit-
erfassungssystemen kombinieren – wie etwa
mit der Lösung Pack TimeTic. Diese ermöglicht
die sekundengenaue Auswertung der Arbeits-
zeit und damit die Erfassung von Über- und
Minusstunden. TimeTic lässt sich über eine
Schnittstelle mit allen bekannten Lohnbuch-
haltungsprogrammen verbinden und unter-
stützt die Erfassung von Arbeitszeitkonten und
die Urlaubs- und Wocheneinsatzplanung.
„Die Entwicklung neuer Anwendungen so-
wie ihre regelmäßige Anpassung an neue Tech-
nologien ist ein wichtiges Anliegen von SafeTIC.
Nicht umsonst wurden wir Gewinner des Inno-
vationspreises 2010 in den zwei Kategorien Ers-
te Hilfe und Sicherheit“, sagt Mangonaux ab-
schließend. „Die Gruppe SafeTIC verfügt über
eineigenesForschungs-undEntwicklungsteam.
Unser Ziel ist es, durch ständige Beobachtung
des Marktes mit unseren Produkten und Lösun-
gen stets an der Spitze der technischen Evoluti-
on zu stehen.“
			 Graziella Mimic g
Erhöhte Fälschungssicherheit: Anstatt
wie bislang den Fingerabdruck oder andere
körperliche Eigenschaften der Anwender
zu erfassen, untersucht Biovein dank einer
von Hitachi-Ingenieuren entwickelten Sensor-
technologie die unter der Haut liegende
Venenstruktur des Zeigefingers.

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SafeTIC FACTS März 2014

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