A presentation given at the UTEN workshop #4 in Porto, Protugal, 14-16 June 2009. Case studies on Technology Transfer and
Intellectual Property Protection from Fraunhofer.
3. A look at Lisbon Strategy Ambitious Goal in 2000: »Make Europe, by 2010, the most competitive and the most dynamic knowledge-based economy in the world« A look at Lisbon
4.
5. R&D Efforts in Germany Industry State Total Germany clearly below 3% GDP, and will not be reached by 2010
6. R&D in Comparison Germany Switzer- land Denmark Great Britain Sweden GDP does not strictly correlate with innovation ability
8. Innovation Sweden Leader: Capital: Stockholm Population: 9.256.347 GDP: nominal, 2008 estimate - Total $484.550 billion - Per capita $52,789 (9th) EU: Member since 1995 Currency Swedish Krona source: DIW, Wikipedia
10. Only Rank 8: Germany's Innovation Profil Innovation System Education R&D Realization Financing Network Demand Regulation Inno. Climate Companies State Actors 1. Rank Last Rank 3 14 5 12 10 6 13 15 7 3 Strengths Weaknesses
11. » In Innovation Decathlon all disciplines count « Prof. Axel Werwatz, TU Berlin, Leader of the Innovation Indicator Study
12. Very good networking for innovation projects Example: Solar Valley - Central Germany 27 Companies, 7 Research Institutes, 4 Universities
13. German companies are very successful with innovative high-tech products High-tech made in Germany Siemens, Daimler, BMW, Trumpf, MAN, KUKA
14. Only Rank 8: Germany's Innovation Profil Innovation System Education R&D Realization Financing Network Demand Regulation Inno. Climate Companies State Actors 1. Rank Last Rank 3 14 5 12 10 6 13 15 7 3 Weaknesses
15. Staying behind in education 1423 people out of 100.000 have a high level technical degree in Germany 1649 is the OECD average Children don't like how Science is thought at school. Especially girls are not motivated to continue in this area In 2008 German Industry could have employed additional 97.000 engineers
16. Germany does not spent enough money on education 12.000$ spent on education in USA and Switzerland 7.800$ spent in Germany
17. Weak in Continuing Education German companies do not invest enough in continuing education
18.
19.
20. FRAUNHOFER KNOW-HOW FOR YOUR SUCCESS »Success comes from utilizing a knowledge lead, mastering the rules of technology management and implementing innovations quickly.« Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, President of the Fraunhofer-Gesellschaft
21.
22. Academy enhances Promotion of Innovation Professional Training at Academy Formation of Companies Contract Research Transfer of people Fraunhofer's Promotion of Innovation
23. Target groups for our professional training Focus of Academy »technology awareness« »technology update« Technology »business update« »business awareness« Management Business Specialists Technology Specialists
32. »An investment in knowledge pays the best interest.« Benjamin Franklin (1706-1790) American Politician and Scientist
33. Contact and further information Dr. Roman Götter Managing Director Fraunhofer Academy Hansastraße 27c 80686 München Fon: +49 89 1205 1515 Fax: +49 89 1205 77 1515 [email_address] www.academy.fraunhofer.de Ingrid Breitenberger Marketing Coordination Fon: +49 89 1205 1516 Fax: +49 89 1205 77 1516 [email_address] Martin Fischer Education Officer Fon: +49 89 1205 1511 Fax: +49 89 1205 77 1511 [email_address]
34.
Hinweis der Redaktion
Gesellschaft: Der Deutschen Gesellschaft fehlt leider es an Risikobereitschaft und Gründergeist. Unternehmen: Eigentlich ein Aktivposten. Aber bei der betrieblichen Innovationskultur weisen die deutschen Firmen im internationalen Vergleich dagegen Mängel auf – Unternehmen anderer Länder nutzen die Fähigkeiten und Potenziale ihrer Mitarbeiter besser. Staat: Ein Übermaß an Regulierungen hemmt die Entwicklung und Durchsetzung von Innovationen in der Bundesrepublik. Bildung: Nur mit qualifizierten Arbeitnehmern, findigen Ingenieuren und kreativen Wissenschaftlern kann eine Gesellschaft innovativ sein. Deutschlands Bildungssystem weist gravierende Mängel auf. Finanzierung: Nach dem Zusammenbruch des 'Neuen Marktes' fehlt es in Deutschland an Risikokapital. Wettbewerb: Ein Übermaß an Regulierungen hemmt die Entwicklung und Durchsetzung von Innovationen in der Bundesrepublik.
Gesellschaft: Der Deutschen Gesellschaft fehlt leider es an Risikobereitschaft und Gründergeist. Unternehmen: Eigentlich ein Aktivposten. Aber bei der betrieblichen Innovationskultur weisen die deutschen Firmen im internationalen Vergleich dagegen Mängel auf – Unternehmen anderer Länder nutzen die Fähigkeiten und Potenziale ihrer Mitarbeiter besser. Staat: Ein Übermaß an Regulierungen hemmt die Entwicklung und Durchsetzung von Innovationen in der Bundesrepublik. Bildung: Nur mit qualifizierten Arbeitnehmern, findigen Ingenieuren und kreativen Wissenschaftlern kann eine Gesellschaft innovativ sein. Deutschlands Bildungssystem weist gravierende Mängel auf. Finanzierung: Nach dem Zusammenbruch des 'Neuen Marktes' fehlt es in Deutschland an Risikokapital. Wettbewerb: Ein Übermaß an Regulierungen hemmt die Entwicklung und Durchsetzung von Innovationen in der Bundesrepublik.
Motivation Außensicht
Förderung der Weiterbildung ist Satzungsziel der Fraunhofer-Gesellschaft. Sie verstärkt den Kundenbeziehung und unterstützt damit auch die Auftragsforschung.
Fokus der FTA: ergibt sich daraus, dass die Zielgruppe und/oder die Inhalte der Weiterbildung einen Technikbezug aufweisen müssen. Daher werden an Führungskräfte mit technischem Hintergrund sowohl Management- als auch Technologieinhalte vermittelt, an Führungskräfte mit nicht-technischem Hintergrund Technologieinhalte. Nicht im Fokus sind Business-Inhalte für nicht-Techniker (keine Business School).
Motivation Innensicht
Herbst 2005 Start mit 5 Programmen (grau) 2007 Ausbau auf 11 Angebote (Grün sind neue Angebote) 2008 6 weitere Programme in Planung
»Entscheidung für einen der besten Executive MBA im deutschsprachigen Raum, dabei der Einzige, der speziell auf die Zielgruppe der Ingenieure und Naturwissenschaftler ausgerichtet ist.« Ranking capital 24/2005: »Erste Adressen mit anerkanntem Gütesiegel«
Start 28. Februar 2008 in Stuttgart
Fraunhofer IML aus Dortmund: Diplomstudiengang Logistik (2 Semester) in Kooperation mit Universität St. Gallen. Fraunhofer IUSE aus Oberhausen: Masterstudiengang Umweltwissenschaften (4 Semester) in Kooperation mit der FernUniversität in Hagen. Fraunhofer IPT aus Aachen: Executive MBA für Technologiemanager (4 Semester) in Kooperation mit RWTH Aachen und der Universität St. Gallen. Fraunhofer IESE aus Kaiserslautern: Masterstudiengang Software Engineering (4 Semester) in Kooperation mit der TU Kaiserslautern. Fraunhofer IBP aus Stuttgart: Masterstudiengang Bauphysik (4 Semester) in Kooperation mit der Universität Stuttgart