4. Wenn sie gute Laune
haben,
froh sind,
in Stimmung sind,
zu verschiedenen
Festen
5. oder zeremoniellen
Bräuchen ,
zu einer Geselligkeit (zum
geselligen Beisammensein),
wenn man mit den
Freunden an einem Bier (in
einer Kneipe sitzt).
16. Musik – Kunst der Musen
(urspr.), Tonkunst
Das Material der M. sind Töne,
Klänge (-Akkorde), Geräusche;
sie wird geordnet durch
Rhythmus, Dynamik, Tempo,
Klangfarbe.
19. II. Volksmusik – vokale und
instrumentale
Musizierpraktiken von nation.
Eigenart, von den Menschen
selbst geschaffene aber auch
produktiv angeeignete,
umgeformte und verbreitete
Musik.
20. Sie widerspiegelt das Leben
der Bauern, Hirten,
Handwerker, Bergarbeiter,
Seeleute, ist Teil
zeremonieller Bräuche, im
Alltag, dient der Geselligkeit
und Belehrung, begleitet
Tanz.
22. Den Studentenliedern ist
ein besonderer Geist eigen.
Das ist vor allem der Geist
der freiliebenden
Bruderschaften (d.h.
Studentenvereinigungen –
die Studenten nannten sich
Burschen).
23. IV. Neue Musik –
Gegenwartsmusik
a)Blues – schwermütiges
Volkslied der
nordamerikanischen
Neger
24. b) Jazz – instrumentale Musikform
der USA (nach dem I. WK
international verbreitet)
c) Rockmusik (Rock and Roll) –
Anfang der 50-er Jahre in Amerika
entstandene Form der (Tanz)musik,
die den Rhythmus und Blues der
Farbigen mit Elementen der Country-
music und des Dixieland verbindet.