Use Cases / Anwendungsbeispiele aus der Produktion und Logistik, die mit dem System key2operate umgesetzt wurden. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Anwendungen, die manuelle Aktivitäten in der Industrie automatisieren oder vereinfachen mit dem Ziel, eine höhere Transparenz zu schaffen, manuelle Buchungen zu minimieren, Bestände und Materialien schneller und eindeutiger zu identifizieren, Qualität zu verbessern, Instandhaltung zu optimieren und Betriebs-und Maschinendaten für gezielte Kennzahlenauswertungen zu sammeln.
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!,.#/,#0)#,"1/23* der advenco Consulting GmbH
advenco ist ein unabhängiges Produkt- und Dienstleistungsunternehmen, mit dem
Schwerpunkt auf Beratung, Konzeption und Implementierung von Produktions-IT
Systemen für die produzierende Industrie.
Wir helfen unseren Kunden, Lösungen für die Marktanforderungen ihrer Branche zu finden
und diese erfolgreich in den lokalen und globalen Fertigungsstandorten zu realisieren.
Unsere Kernkompetenzen umfassen die gesamte Thematik des Produktions-
managements, der Produktionsfeinplanung, sowie der Datenanalyse und Auswertung.
Dabei verstehen wir uns als Partner für den gesamten Lebenszyklus des Produktions-IT
Systems.
Im Vordergrund aller Aktivitäten steht eine nachhaltige Prozessoptimierung, mit einem
möglichst schnellen Return on Invest.
advenco’s kompetentes und hochmotiviertes Team nutzt geeignete Technologien, Industrie-
Know-how und eine bewährte Methodik, um die Transparenz sicherzustellen, Risiken zu
minimieren und anspruchsvolle Herausforderungen im Zeit- und Kostenrahmen zu lösen.
Wir arbeiten für zufriedene Kunden!
Intelligent IT for Production
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In vielen Unternehmen sind für die Produktions-IT über die Jahre Insellösungen entstanden. Diese
werden häufig weiter optimiert, um die Produktivität zu erhöhen, ohne neue Technologien zu nutzen
und den Prozess ganzheitlich zu betrachten
Durch die limitierten finanziellen und personellen Ressourcen vor allem im Mittelstand existieren
bestimmte Anforderungen an neue / optimierte Lösungen.
Diese müssen
"! einfach zu implementieren und in die vorhandene IT Infrastruktur einzubinden sein
"! einfach zu nutzen sein, um eine hohe Akzeptanz des Anwenders zu garantieren
"! einfach zu ändern sein, um laufende Kosten zu minimieren
"! durch ein Wartungskonzept gepflegt werden können, um Investitionsschutz über den
gesamten Lebenszyklus zu bieten
"! einen schnellen Return on Invest liefern
advenco entwickelt Produkte, die genau diese Anforderungen adressieren
45,670/+,-$
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8/29+:.*5,5#$:#;<"2=>&/#$
Projektrisiken minimieren durch Nutzung von Standardprodukten
Produkte
Standard SPC – Qualitätsregelkarte für
Produktionsprozesse
Mobiler Business Intelligence Client für die
Produktionsindustrie für iOS-Geräte (iPhone, iPad und
iPod touch)
Mobiles Task Management und
Entscheidungsunterstützungssystem
Smartphone Multimedia Guide für Trainings,
Produktkataloge, Messen, Städte, Museen, ! (für iOS und
Android)
Um die Lücke zwischen verfügbaren Manufacturing IT –
Systemen und individuell programmierten Anwendungen zu
schließen, hat advenco Out-of-the-box – Produkte entwickelt
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Technische Beschreibung
key2operate ist ein advenco Software Produkt, aus der key2software Produktfamilie
"! Client / Server Architektur
"! Clients, beliebiges Device (Handheld, Tablet, Desktop PC, Android Smartphones, MAC, Linux-Systeme...)
"! Sicheres https, als Kommunikationsprotokoll
"! Client-Applikationen können online und offline genutzt werden, Daten werden automatisch repliziert
"! Einfachste Integration in die bestehende IT Infrastruktur (Web Services, File Transfer, DB Kommunikation)
"! key2operate ist sehr einfach zu handhaben, damit der Anwender die Prozesse selbst modellieren /
modifizieren kann (denn Geschäftsprozesse unterliegen in der Produktion häufigen Änderungen)
key2operate Client key2operate Server bestehende IT
https
Web Services
File Transfer
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In vier Schritten zur gewünschten Lösung
Intuitiv bedienbares Konfigurationstool, bedingt minimalen Schulungsaufwand
①! Benutzeradministration, Festlegung der Userrechte
②! Definition von Datenbanktabellen (und Spalten) mit dem generischen Texteditor
③! Definition der gewünschten Prozessabläufe, und deren Darstellung
④! Definition der Logik für die Prozessabläufe
Ein einfaches Konfigurationstool unterstützt eine aufwandsarme
kontinuierliche Prozessverbesserung
Benutzeradministration,
etc.
Generischer Texteditor
(XML)
Graphical Screen &
Workflow Designer
Logikeditor
key2operate Konfigurationstool
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Produktionsmanagement
•!Auftragsmanagement
•!Materialmanagement
•!Produktionsrückverfolgung
•!Maschinendatenerfassung (MDE)
•!Betriebsdatenerfassung (BDE)
•!Sammlung und Auswertung von Kennzahlen
Qualitätsmanagement
•!Exception Handling
•!Probenahmen
•!Qualitätsdatenerfassung
Wartungs-und Instandhaltungsmanagement
•!Inspektionsrunden
•!Wartungsarbeiten
•!Stördatenaufnahme
Logistik
•!Lagerverwaltung
•!Speicherung von Lagerplätzen und Geo-Positionen
•!Einlagerung / Auslagerung
•!Kommissionierung / Picking
•!An-und Auslieferungs-Management
Personalmanagement
•!Bedienerführung
•!Bedienertraining
Inventurmanagement
•!Bestandserfassung
...und viele andere Anwendungsfälle innerhalb und
außerhalb der Produktion
key2operate unterstützt beliebige Use Cases
Auszug aus möglichen Use Cases
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!"#$%&"#$(&))*+,-$
Zielsetzung ist es, die Transparenz in Produktion und Produktionslogistik
zu erhöhen und geeignete Tools zur Verfügung zu stellen, um die Effizienz zu
steigern, Fehlermöglichkeiten zu reduzieren, WIP und Läger zu
optimieren und eine gleichbleibend hohe Qualität sicherzustellen.
Zielvorgabe:
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D2/:E2>F$C#5"15#*$G+/$4/6&""+,-$B2,$C&"5"9&.#,$
Zunächst wird (schrittweise) der optimale Workflow (zuerst für die Stufe 1) festgelegt. Daraus
resultiert ein eindeutig definierter Prozess, der die Arbeitsabläufe absichert und vergleichbar
macht.
Schichtende melden:
1. Schicht auswählen 2. Produzierte Teile eingeben
Qualitätsdaten melden
Maschinendaten erfassen
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P"1/&$%&'3,)&1&1'EQ)3,4
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Die Anforderungen der schichtbezogenen Erfassung werden durch OOTB (Out Of The Box)
Funktionalität realisiert!
Durch die Verwendung von key2operate ergeben sich im Vergleich zu einer Applikation
folgende Vorteile:
•! Minimaler Aufwand (Zeit & Geld) für die Realisierung des Projektes
•! Kostenoptimierung über den gesamten Lebenszyklus, durch das Wartungs- und
Supportkonzept von advenco
•! Unterstützung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses durch geringen
Änderungsaufwand; kann durch eigene Mitarbeiter erfolgen
•! Investitionsschutz; die Verwendung von key2operate ist auf den jeweiligen
Bedarf skalierbar
•! Hohe Akzeptanz des Systems für den Bediener durch bedarfsgerechtes User
Interface (keep it simple)
•! Einfache Integration in bestehende IT Infrastruktur
Bereits in der 1.Stufe erfassen wir die optimalen Arbeitsabläufe, und machen diese allen
Bedienern elektronisch zugänglich. Daraus resultiert Nachhaltigkeit – ein erster Schritt zur
„Lean Production“
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"! OEE-Auswertung aus dem System heraus.
"! MDE- Erfassung, (Stör- und Stillstandsdaten werden an drei der fünf
Hauptanlagen auf einen OPC-Server erfasst)
"! Visualisierung der Anlagenzustände auf zentralen Andon-Board in der
Abteilung und zum Online-Abruf auf verschiedenen PC's. (Apps)
Hauptanlage 1
OPC
Server
Hauptanlage 3Hauptanlage 2
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Andon-Board
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$$$J,*&-#,G+".L,9#$
P"1/&$%&'3,)&1&1'EQ)3,4
Die Anforderungen der Stufe 2 werden ebenfalls im Wesentlichen durch OOTB (Out Of The
Box) Funktionalität realisiert!
In diesem Kontext sind die gleichen Vorteile, wie für die Stufe 1 zu nennen. Im
Wesentlichen die monetären Vorteile für das Projekt und den gesamten Lebenszyklus, die
reduzierten Projektrisiken, die einfache Änderbarkeit, hohe Akzeptanz durch die Mitarbeiter
und die einfache Integration in die IT Infrastruktur.
Für die Stufe 2 kommt zusätzlich die Skalierbarkeit unserer Produkte zum Tragen. Alle
Informationen aus der Stufe 1 sind für die erweiterte Funktion verfügbar, und können ohne
Zusatzaufwand weiterverwendet werden.
Zusätzlich zu den gestellten Anforderungen, können wichtige Kennzahlen „on the fly“
zusammengestellt, und auf dem iPhone angezeigt werden.
Die Stufe 1 hat zu Nachhaltigkeit in den Prozessen geführt. In der Stufe 2 werden die
Prozesse auf Basis der KPI‘s hinterfragt und optimiert. Das wird durch die einfache
Handhabung und Änderbarkeit unserer Lösung massiv unterstützt.
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8*&,.&6#*$
Eine weitere Ergänzung des Workflows wird mit der Einführung der Plantafel festgelegt.
2. Störgrund angeben
Stillstände bei autom. Linie melden:
1. Maschine auswählen
Schichtende melden:
1. Schicht auswählen 2. Produzierte Teile eingeben
Qualitätsdaten melden
Maschinendaten erfassen
Aufträge zu Preactor rückmelden:
1. Auftrag auswählen 2. Auftrag rückmelden
3. View in Preactor
Produzierte Teile korrigieren
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Es gibt mehr als 100 Fallstudien, die zeigen, wie Preactor Unternehmen helfen kann, in ihrer Branche
erfolgreicher und wettbewerbsfähiger zu werden. Diese messbaren Erfolge (ROI) stellen sich oft schon
nach Wochen ein und wiederholen sich immer wieder. In einigen Fallstudien wurden Optimierungen
erreicht bis zu:
15 – 20% Verbesserung der Produktivität – machen Sie mehr aus dem was Sie schon haben *
40 – 50% Verringerung des Rohmaterials im Lager – synchronisieren Sie Ihre Bestellungen mit Ihrer
Feinterminierung *
40 – 50% Reduzierung Ihrer Fertigungszeit – reduzieren Sie Ihren Umlaufbestand, der Ihren
Produktionsfluss hemmt *
50 – 90% Verbesserung der Liefertreue und des Kundenservices *
Ein besonderer Vorteil in Verbindung mit key2operate ist die einfache Möglichkeit, die
Rückmeldungen aus der Produktion direkt in den Plan einfließen zu lassen und damit für einen
geschlossenen Regelkreis und eine bessere Planqualität zu sorgen.
* Zahlen auf Basis bisheriger Fallstudien von Preactor, branchen-und prozessbedingte Abweichungen möglich, ohne Gewähr
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P"1/&$%&'3,)&1&1'EQ)3,4
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Produktions-Lagerverwaltung
Anmelden und Tätigkeit wählen
Bei der Anmeldung
gleicht der Client
seine Daten mit
dem Server ab. So
bleiben die Daten
aktuell.
Besteht keine
Verbindung zum
Server, kann der
Client mit seinem
aktuellen Stand
arbeiten.
Hier gibt es drei
Tätigkeiten:
- Lagerabbuchen
- Produktion
- Lagerzubuchen
Außerdem wird die
Runde gewählt die
abgelaufen wird.
Bei Bestätigung
wird der Tätigkeit
entsprechend eine
Folgemaske
angezeigt.
Abbildung 1:
Anmeldung
Abbildung 2:
Tätigkeit-Wählen
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Lagerabbuchen
Nach der Auswahl
der Runde und der
Tätigkeit
„Lagerabbuchen“
ist eine Liste zu
sehen. In dieser
Liste werden alle
Anforderungen für
die ausgewählte
Runde angezeigt.
Zum Auslagern
eines Artikels wird
dessen Barcode
gescannt.
Ist der Artikel des
gescannten
Barcodes in der
Liste, kann eine
Menge (Lose
Stückzahlen oder
Gebinde)
abgebucht werden.
Abgebuchte Artikel
werden in der Liste
grün markiert.
Abbildung 3: Anforderung-
Auslagern-Liste
Abbildung 4: Lager-
Abbuchen-Bestätigen
Produktions-Lagerverwaltung
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Produktion - Platzwahl
Nach dem
Auslagern der
benötigten Artikel
werden diese an
den Arbeitsplätzen
abgeladen.
Dazu wird die
Tätigkeit
„Produktion“
gewählt.
Im nächsten Schritt
wird der
Arbeitsplatz
gewählt an dem
abgeladen werden
soll.
Abbildung 5:
Tätigkeit-Wählen
Abbildung 6:
Arbeitsplatz-Wählen
Produktions-Lagerverwaltung
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Produktion - Abladen
In dieser Liste
werden alle Artikel
angezeigt, die in
der ausgewählten
Runde an dem
ausgewählten Platz
abgeladen werden
sollen.
Zum Abladen wird
der Barcode des
Artikel gescannt.
Nach dem Scannen
des Barcodes
werden Artikel,
Arbeitsplatz und
Menge zur
Kontrolle und
Bestätigung
angezeigt.
Durch Bestätigen
wird das Abladen
verbucht und der
abgeladene Artikel
wird grün in der
Liste angezeigt.
Abbildung 7:
Abladenliste
Abbildung 8:
Abladen-Bestätigen
Produktions-Lagerverwaltung
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Lagerzubuchen
Nach dem Abladen
können
aufgenommene
Artikel in das Lager
zurückgebucht
werden.
Dazu wird die
Tätigkeit
„Lagerzubuchen“
gewählt.
Zum
Lagerzubuchen
wird der Barcode
des Artikels
gescannt. Danach
werden
Artikelname und
Lagerort angezeigt.
Nun kann die
Menge der Artikel
eingegeben und
dem Lagerbestand
hinzugebucht
werden.
Abbildung 9:
Tätigkeit-wählen
Abbildung 10: Lager-
Zubuchen-Bestätigen
Produktions-Lagerverwaltung
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•! Der Arbeitsablauf der manuellen Tätigkeiten wird explizit elektronisch durch
Prozessschritte definiert (best practices)
•! Alle notwendigen Informationen werden zu jedem Prozessschritt zugeordnet
•! Die Bediener werden mittels geeigneter (mobiler) Geräte durch die
Prozessschritte geführt
•! Jede Arbeitsanweisung (Electronic Work Instructions, EWI) wird nach der
Ausführung bestätigt, zugehörige Daten werden gespeichert
•! Im Falle von Soll/Ist Abweichungen führt das System zu alternativen
Prozessschritten oder Abläufen, um die Prozesssicherheit jederzeit zu
gewährleisten
Optimierte manuelle Auftragsbearbeitung
Schritt
1
Schritt
2
Schritt
3
Schritt
4
!
Schritt
n
Manuelle Auftragsbearbeitung
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Use case: „Punch List“
1. Login Screen:
Benutzerdaten werden eingegeben
2. Anzeige einer Liste in der die
Jobaufträge angezeigt werden
3. Nachdem der Jobauftrag aus der
Liste in Screen 2 ausgewählt wurde,
kann der Benutzer sich Information
anzeigen lassen zu:
•! Prozessdetails
•! Benötigtes Material, für den
gewählten Jobauftrag
•! SF Objekte
4. Nach Auswahl des Buttons
Prozessdetails aus Screen 3:
In diesem Screen werden die
Prozessdetails bezüglich benötigter
Zeit und Personalressourcen
angezeigt.
Außerdem können weitere
Informationen für die Prozessschritte
und benötigten Teile gezeigt werden
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Use case: „Punch List“
5. Wenn der Benutzer den Button
Prozessschritte ausgewählt hat, wird
ihm eine Liste von Prozessschritten
angezeigt.
Mit dem Zurück-Button gelangt er
wieder zu den Prozessdetails (Screen
4).
6. Nachdem der Benutzer aus dem
Screen Prozessdetails (Screen 4) den
Button Benötigte Teile ausgewählt
hat, wird ihm eine Liste der Teile
angezeigt die für den Jobauftrag
benötigt werden.
Mit dem Zurück-Button kommt er
wieder auf den Screen Prozessdetails
(Screen 4).
7. Zum Verlassen des Screens
Prozessdetails (Screen 4), wird der
Zurück-Button betätigt und Screen 3
wird wieder sichtbar.
8. Der Benutzer kann ebenso den
Button Material auswählen. Nun wird
ihm eine Materialliste für den
Jobauftrag angezeigt.
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Use case: „Punch List“
9. Mit dem Zurück-Button auf dem
Screen 8 Materialliste gelangt der
Benutzer zurück zu Screen 3
10. Bei Anwahl des Buttons SF
Objekte werden dem Benutzer alle
SF Objekte angezeigt.
Aus dieser Liste wählt der Benutzer
ein SF Objekt aus und betätigt
danach den Weiter-Button (unten
rechts).
11. Der Benutzer bekommt nun
Objektinformationen zum SF Objekt.
Die angezeigten Informationen sind
Distanz, Wegpunkt und Kurs.
Zusätzlich kann der Benutzer weitere
Informationen über die benötigten
Werkzeuge und (Objekt-)Details
erhalten.
12. Falls der Benutzer den Button
Werkzeuge aus dem Screen für die
SF Objektinformationen ausgewählt
hat, werden ihm die benötigten
Werkzeuge angezeigt.
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Use case: „Punch List“
13. Mit dem Zurück-Button auf dem
Screen 12 Werkzeuge gelangt der
Benutzer zurück zu Screen 11
14. Bei Auswahl des Buttons Details
in Screen 13 erhält der Benutzer
Informationen über SF Objekt ID,
Koordinaten, Status und Verfolgungs-
daten.
Mit dem Zurück-Button gelangt der
Benutzer zurück zu Screen 13 SF
Objektinformationen.
15. Um die Navigation zu beenden
und die Reparatur zu starten, muss
der Benutzer den Folge-Button
(rechts unten) betätigen.
Damit gelangt er zu Punch-List.
16. In diesem Screen erhält der
Benutzer die To-Do Liste und muss
die erledigten Tätigkeiten mit dem
Button Erledigt bestätigen.
Nachdem die Punch List abgearbeitet
ist, gelangt er mit dem Zurück-Button
wieder zum vorhergehenden Screen.
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Use case: „Punch List“
17. Um die Aktivität für das
ausgewählte SF-Objekt zu beenden,
wählt der Benutzer den Häkchen-
Button aus und bestätigt somit die
Durchführung.
18. Nach dem Bestätigen in Screen
17 wird der Benutzer zurück auf die
Auswahlseite für den gewählten
Jobauftrag geleitet. Hier hat er neben
den zuvor beschriebenen
Möglichkeiten auch die Möglichkeit,
den Weiter-Buttons zu betätigen.
19. In diesem Screen kann der
Benutzer eine Aktivität für den zuvor
ausgewählten Jobauftrag ausführen.
Um z.B. den Job abzuschließen,
wählt er den Button Job abschließen
aus.
20. Hat der Benutzer in Screen 19
das Abschließen des Jobs
ausgewählt, so muss er nun weitere
Details zu diesem Job eintragen.
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Use case: „Punch List“
21. Der Benutzer wählt die Check-
Boxen aus, die auf den Job zutreffen
und geht über den Weiter-Button zur
nächsten Eintragseite.
22. Im Verbrauchs-Screen vermerkt
der Benutzer alle Verbräuche und
bestätigt jeweils mit dem Button
Bestätigen .
Sind alle Verbräuche eingetragen, so
bestätigt er dies mit dem Häkchen-
Button.
Nach der Verbrauchsbestätigung
gelangt der Benutzer zurück zur
Jobauftragsliste.
23. In der Jobauftragsliste kann sich
der Benutzer nun einen weiteren
Auftrag auswählen.
24. Der Aktivitäten-Screen für den
gewählten Job (Screen 19) enthält
zwei weitere Buttons.
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Use case: „Punch List“
25. Nach Auswahl des Buttons Job
ändern wird der Job nach
Sicherheitsabfrage und Bestätigung
durch den Häkchen-Button geändert.
26. Um einen Job abbrechen zu
können, muss der Benutzer den
Button Job abbrechen auswählen und
gelangt zum folgenden Screen.
27. Nach Auswahl des Buttons Job
abbrechen wird der Job nach
Sicherheitsabfrage und Bestätigung
durch den Häkchen-Button
abgebrochen.
28. In der Jobauftragsliste kann der
Benutzer einen neuen Jobauftrag
annehmen, oder sich mit dem Zurück-
Button ausloggen.
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Use case: „Punch List“
Alle dargestellten Screens, der dazugehörige Workflow und die Logik werden mit dem key2operate „Graphical Screen & Workflow Designer“ erstellt und
sind einfach zu ändern und zu warten.
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Use case: „Punch List“
key2operate beinhaltet eine Administrationsanwendung, über die alle Daten übersichtlich eingesehen, erstellt und editiert werden können. Darüber hinaus
kann key2operate mit nahezu beliebigen Manufacturing IT Systemen über Dateischnittstelle, Webservices, Datenbank oder OPC kommunizieren.
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J+=/&-":2))5"52,5#/+,-$)5.$:#;<21#/&.#$
Zunächst muss sich der
Benutzer auf dem Gerät
anmelden (Maske links)
Das Gerät könnte in diesem
Anwendungsfall ein
Staplerterminal sein.
Nach der Anmeldung durch den
Benutzer wird die Login-Maske
(links) verlassen und der
Benutzer sieht eine Maske mit
allen für ihn vorgesehenen
Tätigkeiten (Maske rechts). Er
wählt nun die entsprechende
Tätigkeit aus.
K&,3/F&1(,A&%;3,4'3,;'93):(+%';&)'F3'#&(1#&$/&,;&,'9#%(32)'
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J+=/&-":2))5"52,5#/+,-$)5.$:#;<21#/&.#$
93):(+%';&1'F3'&1%&;$4&,;&,'J"AA$)$",$&1(3H1M4&'
Für die Tätigkeit Kommisionieren
erhält er dann die Liste der Aufträge,
die kommisioniert werden sollen, bzw.
die er kommisionieren soll.
Er wählt einen Auftrag durch
Doppeltouch auf das Terminal aus
(alternativ wird er bezüglich der
auszuführenen Auftragsreihenfolge
geführt) und die Liste der Artikel, die
zu dem Auftrag kommisioniert werden
sollen, erscheint (Alternativ können
Aufträge auch durch Scan
ausgewählt werden, allerdings
bedingt das wieder Papier und ist
eigentlich nicht notwendig)
Farblich gekennzeichnet ist der
Fertigstellungsstatus der Aufträge, die
entweder offen (weiss), in
Bearbeitung (orange) oder
abgeschlossen (grün) sein können.
80. www.advenco.de!
E(4&1&,/,(+A&';&1'91C@&%';&)'(3)4&:M+%/&,'93H1(4&)
J+=/&-":2))5"52,5#/+,-$)5.$:#;<21#/&.#$
Der Kommisionierer erhält die Liste der
Artikel, die zu einem Kommisionierauftrag
gehören und sieht Sollmenge, Istmenge,
Verpackung und den Lagerplatz im
Entnahmelager.
Durch Scan eines Artikels am Lagerplatz
(alternativ des Lagerplatzes o.ä.) wird die
Buchungsmaske für den Artikel geöffnet.
Da der Kommisionierer beide Hände für die
Tätigkeit des Verladens benötigt, sollte er
idealerweise z.B. per kabellosem
Ringscanner (Beispiel siehe Bild oben) die
Artikel scannen.
Um keine Effektivitätseinbußen zu haben,
kann die Buchungsmaske einfach durch
erneuten Scan bestätigt werden, falls keine
Mengenänderungen in die Maske
einzutragen sind.
Im Beispiel hier sind grün gefärbte Artikel
bereits in Soll=Istmenge verladen, gelb
gefärbte Artikel haben eine Mengendifferenz
und nicht eingefärbte Artikel sind noch nicht
verladen.
81. www.advenco.de!
J+=/&-":2))5"52,5#/+,-$)5.$:#;<21#/&.#$
E(4&1&,/,(+A&';&1'91C@&%';&)'(3)4&:M+%/&,'93H1(4&)7'K3*+3,4)A()@&
In der Buchungsmaske werden dem
Kommisionierer zusätzliche Informationen
angezeigt, wie z.B. die Anzahl der Colli, die
er zu verladen hat (kann natürlich auch direkt
in der Liste dargestellt werden). Ausserdem
kann er hier die Buchungsmenge verändern,
wenn z.B. ein Artikel nicht mehr in
ausreichender Menge vorhanden ist. Ein
Kommentar oder andere Eingaben sind
natürlich ebenso möglich.
Durch erneutes Scannen wird die Maske mit
Istmenge=Sollmenge verlassen, bei
Mengendifferenzen muss er die Istmenge
über die Tastatur eintragen und mit dem
Button „Buchen“ bestätigen.
Der Eintrag wird dann in der zuvor gezeigten
Liste in gelb dargestellt.
82. www.advenco.de!
J+=/&-":2))5"52,5#/+,-$)5.$:#;<21#/&.#$
9#)*+%3))';&)'J"AA$)$",$&1(3H1(4&)'A$/'0$,4(#&';&1'n3)(/F$,2"1A(C",&,'3,;'E(4&1G%(/FF3"1;,3,4
Sind alle Artikel verladen kann der
Kommisionierer die Ware mit dem Stapler in
das Distributionslager bringen und dort auf
einen Lagerplatz abstellen. Er kann dann
zusätzliche Angaben zum Kommisionier-
auftrag eingeben. Dazu wird eine Maske
geöffnet, die das Gewicht auf Basis der
verladenen Istmengen berechnet und die
Anzahl der verladenen Colli ausgibt.
Der Kommisionierer kann nun die Anzahl der
für den Auftrag benutzten Paletten und
Gitterboxen angeben, einen Kommentar
hinzufügen und letztendlich den Auftrag
durch die Angabe des Lagerplatzes im
Distributionslagers abschließen.
Der Lagerplatz kann entweder durch
Eingabe oder durch den Scan eines
Lagerplatz-Barcodes eingetragen werden.
Nach Eingabe des Lagerplatzes wird die
Maske geschlossen und die Liste der
Aufträge wird geöffnet, in welcher der
soeben bearbeitete Auftrag als
abgeschlossen markiert wird.
85. www.advenco.de!
J+=/&-":2))5"52,5#/+,-$)5.$:#;<21#/&.#$
.$(%"4'F31'01)/&%%3,4'3,;'&$,2(*+&,'o,;&13,4';&1'9#%M32&
Mit dem Graphical Screen & Workflow Designer wurden die Masken für die Anwendung erstellt, sowie die Logik definiert (wann werden Daten
in die Datenbank geschrieben, was passiert bei Unvollständigkeit, wie werden Stati dargestellt...).
Dank dieser grafischen Konfiguration ist key2operate bei notwendigen Änderungen (denn die Geschäftsprozesse in der Produktion sind oft
Änderungen unterworfen) sehr einfach zu handhaben, auch ohne über Expertenwissen zu verfügen.
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C#./5#M"9&.#,#/6&""+,-$^CO4`$)5.$:#;<21#/&.#$
9,A&%;3,4';&1'!()*+$,&,#&;$&,&1'(,';&1'E$,$&
Durch Scan der persönlichen Keykarte
können sich die Anlagenbediener an einer
Linie anmelden. Ab diesem Zeitpunkt werden
die Personalzeiten (anonymisiert) mit den
Aufträgen und den Maschinenlaufzeiten
verknüpft, um die realen Auftragskosten zu
ermitteln.
Die Personalzeiten werden zusammen mit
den automatisiert erfassten
Maschinenlaufzeiten und den Rüstzeiten
dem jeweils angemeldeten Auftrag
zugeordnet und nach Ende des Auftrages
und täglich kurz vor Mitternacht an SAP
gesendet.
Der Bediener muss sich zu Beginn seiner
Arbeitszeit in seiner Schicht an einer Linie /
Maschine anmelden und sich dann immer an
der Maschine, an der er tätig ist anmelden.
Die Abmeldung von der vorherigen Maschine
erfolgt dann automatisch.
Bei Störungen werden automatische Ab-und
Ummeldevorgänge nach einer vordefinierten
Logikinitiiert.
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C#./5#M"9&.#,#/6&""+,-$^CO4`$)5.$:#;<21#/&.#$
9,A&%;3,4';&1'93H1M4&'(,';&1'E$,$&
Durch Scan des Auftragsbegleitscheines
gelangt man zur Auftragsanmeldeseite. Hier
wird festgelegt, auf welcher / welchen
Maschinen ein Auftrag laufen soll und der
Auftragangemeldet. Damit wird die
Auftragslaufzeit ermittelt und in Beziehung
gebracht zur Personalzeit und
Maschinenzeit.
Zum jeweiligen Schichtende und beim
Abmelden zum Auftragsende werden
Gesamtmengen und Schlechtmengen für die
Leistungsberechnung ermittelt. Die
Sollpersonenanzahl und die
Auftragssollmengen werden aus SAP
importiert und für die Berechnung der
Kennzahlen benötigt.
Jeder Bedienbildschirm zeigt bei Störungen
an der Linie ein Störbutton an (in rot, solange
Störungen nicht mit einem Störgrund
versehen sind, grün, sobald alle Störungen
mit Störgrund versehen sind).
Über den Button gelangt man zur
Quittierungsseite.
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C#./5#M"9&.#,#/6&""+,-$^CO4`$)5.$:#;<21#/&.#$
0$,4(#&';&1'O/Q141?,;&'#&$'O/Q13,4&, Bei Betätigung des Buttons, der die Störung
in rot anzeigt, gelangt man zur
Quittierungsseite.
Hier werden in der linken Liste nach Linien
und Zeiten gefiltert, die einlaufenden
Störungen angezeigt. Es wird eine Störung
angezeigt, wenn ein Signal aus einer
Steuerung von 1 auf 0 (bzw. von Maschine
läuft auf Maschine steht) wechselt. Dann
müssen Stillstandsgründe angegeben
werden.
key2operate erfasst automatisch über das
Signal den Beginn und das Ende eines
Maschinenstillstandes und der Bediener
kann nun während oder nach
Fehlerbehebung einen Störgrund eingeben.
Die Störgründe können für jede Maschine
spezifisch definiert und erweitert werden.
Ist ein Störgrund eingegeben, wird der vorher
in rot markierte Eintrag in grün angezeigt.
Der jeweils ausgewählte Eintrag ist in
hellbeige markiert.
Wenn alle Stillstände quittiert sind, erscheint
ein grüner Button mit dem Text Störungen
quittiert.
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Mit dem Graphical Screen & Workflow Designer wurden die Masken für die Anwendung erstellt, sowie die Logik definiert (wann werden Daten
in die Datenbank geschrieben, was passiert bei Unvollständigkeit, wie werden Stati dargestellt...).
Dank dieser grafischen Konfiguration ist key2operate bei notwendigen Änderungen (denn die Geschäftsprozesse in der Produktion sind oft
Änderungen unterworfen) sehr einfach zu handhaben, auch ohne über Expertenwissen zu verfügen.
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V+&*5.L.":2,./2**#$)5.$:#;<21#/&.#$
OC*+G1"#&,&12())3,4 Die Erfassung von Stichproben erfolgt
unabhängig von Aufträgen jeweils an einer
bestimmten Linie und mit jeweils einem
Artikel. Es werden eine Reihe von gefertigten
Artikeln entnommen und von dieser Anzahl
werden die fehlerbehafteten Produkte in dem
System erfasst.
Zunächst wählt der Stichprobennehmer die
Linie aus, von der er die Artikel entnimmt,
gibt den Artikel aus einer Liste an (die
beliebig gefiltert werden kann) und bestätigt
mit dem Button, dass er eine Kontrolle
starten möchte.
Eine neue Stichprobe wird mit dem erneuten
Buttondruck ausgelöst.
Es erscheint der Statustext „Gestartet“.
Nun kann der Bediener durch Doppelklick
(Touch) in der rechten Fehlerliste die Fehler,
die ihm aufgefallen sind berichten.
Die Fehler sind – für den Bediener nicht
direkt ersichtlich – jeweils einer
Fehlerkategorie zugeordnet (Kritische Fehler,
Hauptfehler und Nebenfehler).
In der unteren rechten Tabelle werden diese
Fehler mit Anzahlen zugeordnet.
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OC*+G1"#&,&12())3,4
Bei der Zuordnung der Fehler zählt das
System automatisch die Anzahl der Fehler in
der jeweiligen Kategorie.
Der Grenzwert zur Benachrichtigung bzw.
zum Auslösen einer Aktion kann variabel
eingestellt werden.
Standardmäßig sollen (in dieser Demo)
kritische Fehler sofort zu einer
Bedienhandlung, Hauptfehler nach drei- und
Nebenfehler nach sechsmaligem Auftreten
zu einer Bedienhandlung führen.
Nach Erreichen dieser Grenzen werden
Buttons mit der Kennung eingeblendet.
Durch Betätigen dieser Buttons gelangt man
zu Seiten mit weiteren Informationen und
Arbeitsanweisungen.
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Mit dem Graphical Screen & Workflow Designer wurden die Masken für die Anwendung erstellt, sowie die Logik definiert (wann werden Daten
in die Datenbank geschrieben, was passiert bei Unvollständigkeit, wie werden Stati dargestellt...).
Dank dieser grafischen Konfiguration ist key2operate bei notwendigen Änderungen (denn die Geschäftsprozesse in der Produktion sind oft
Änderungen unterworfen) sehr einfach zu handhaben, auch ohne über Expertenwissen zu verfügen.
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Ausgangssituation
#! Papierbasierte, zeitintensive und fehleranfällige manuelle Abläufe mit
mehrfacher Dateneingabe
#! Bedienerabhängiges Handling manueller Prozesse mit Auswirkungen
auf Sicherheit der Personen und des Prozesses
#! Kunden und Regularien verlangen reproduzierbare und
dokumentierte Prozessabläufe
#! Wichtige Informationen, wie Warenbestände, Stillstandszeiten usw.
stehen für Entscheidungen verspätet zur Verfügung
#! Hoher Aufwand bei der Änderung manueller Abläufe (Dokumentation,
Training, Produktionsausfälle, Qualitätsprobleme,!)
Zielszenario
#! Abbildung der manuellen Prozesse in elektronischen
Arbeitsanleitungen, eingebunden in die bestehende IT Infrastruktur
#! Standardisierte Bedienerführung und Nutzung von Best Practises
#! Komplette, konsistente und schnell abrufbare Produktrückverfolgung
#! Einmalige und eindeutige Dateneingabe in homogenen Datenpool mit
Zugriff für alle zugelassenen Nutzer
#! Vordefinierte Prozeduren unterstützen eine einfache Änderung von
manuellen Produktionsprozessen
#! Änderungen sollen nach kurzer Schulung, eigenständig möglich sein
Vorteile
#! Bessere, reproduzierbare Qualität auf Basis standardisierter Abläufe
#! Kürzere Auftragsdurchlaufzeiten
#! Deutliche Zeit-und Kosteneinsparung durch einmalige Dateneingabe in
ein konsistentes System
#! Weniger Zwischenfälle und Produktionsausfälle
#! Weniger Reklamationen
#! Zeit-und Kostenersparnis für Produktionsdokumentation und
Zertifizierungen
#! Effizienzerhöhung durch schnellere und qualifiziertere Entscheidungen
#! Kostenreduzierung bei Änderung und Neueinführung manueller
Produktionsprozesse
Value
Kosten EffizienzQualität
Zusammenfassung: Optimierung manueller Prozesse
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Smartphone App
Einsatz von key2guide zur internen Kommunikation, z.B. mit
dem Vertrieb, um Lagerhaltung zu optimieren, und auf
Sonderangebote hinzuweisen
Um potentiellen Kunden ein visuelles Erlebnis zu vermitteln, z.B.
für Messeauftritte, Produktkataloge sowie für eLearning und
Trainings
Kennzahlen immer und überall
Einsatz von key2value, um Kennzahlen auch außerhalb der
Anlage beliebig zusammenstellen und überwachen zu können
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advenco Consulting GmbH
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