Mineralische Designböden, manchmal auch als mineralisches Laminat bezeichnet, sind relativ neu auf den Markt. Sie bestehen aus einer vollkommen maßstabilen mineralischen Trägerplatte. Das Material ist ein Naturprodukt und frei von PVC, Formaldehyd und anderen Schadstoffen. Die Böden sind wasserfest und fußwarm – eine echte Alternative zu Fliesen – jedoch viel einfacher zu verlegen. Daher ist ALLSTARS auch perfekt für Heimwerker geeignet.
24. • Keine Bindemittel
• Keine Kleber
• Kein Formaldehyd
• Kein PVC
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Landhausdielenformat
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32. 125.050 Sonnblick 125.052 Beton
125.051 Matterhorn 125.0053 Nero
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7,5 x 460 x 920 mm
33. 125.071 Casablanca (Fliesenformat) 125.072 Pflasterstein (Fliesenformat)
125.073 Roststahl (Fliesenformat) 125.070 Stampwood (Landhausdiele)
4 Phantasiedekore im Fliesen- bzw. Landhausdielenformat
Fliesen: 7,5 x 460 x 920 mm, Landhausdielen: 7,5 x 200 x 1.235 mm
35. Dielen 24 Stunden aklimatisieren lassen:
• Temperatur: 20-22°C
• Luftfeuchtigkeit: 50-60%
• Eben gelagert
• Pakete geschlossen
Dielen überprüfen:
• Nut und Feder frei von Spänen
• Materialbedingte Farb-/Strukturunterschiede
zeugen von Authenzität des Naturbodens
designboden
Ein Produkt von
MONTAGEANLEITUNG
VOR DER VERLEGUNG
Lico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-
ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-
ten Untergrund verlegt.
Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-
dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-
schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse
ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch
zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-
nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-
ten (z.B. „Kleiberit 583.6)
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben
ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte
Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard
von Henkel“).
Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-
wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle
Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-
den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung,
dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-
gen Partikeln sind.
VERLEGUNG
Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des
Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.
Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-
ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der
ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe
verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.
Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine
Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden.
Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die
Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.
REINIGUNG UND PFL
Der Boden kann nebelf
nigt werden, auch die
sreinigungsmaschinen
ten Reinigung des frisc
sich die Fläche mit ein
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunte
bedingt auftreten und
zität des Naturbodens.
Verlege- und Pflegeanleitung
Verlege- und Pflegeanleitung
d Pflegeanleitung
VOR DER VERLEGUNG
• Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren einwandfreien Zustand überprüft wer-
den, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung beanstandet werden.
• Materialbedingt können vereinzelt Farb-/Strukturunterschiede auftreten. Diese un-
terstreichen die Authentizität des Naturbodens und sind kein Beanstandungsgrund.
• Achten Sie darauf, dass Nut und Feder frei von Spänen und sonstigen Partikeln sind.
HINWEISE ZUR VERLEGUNG
• ALLSTARS wird schwimmend auf einem sauberen, trockenen, ebenen sowie zug-
und druckfesten Untergrund verlegt (ÖNORM B2218).
• Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbodens darf 2 mm auf 1 m Länge nicht
überschreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden.
• ALLSTARS eignet sich auch für die Verlegung mit vollflächiger Verklebung. Verwen-
den Sie dafür einen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferanten.
• ALLSTARS sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60% über 24 Stunden hinweg akklima-
tisiert werden. Wichtig! Die Pakete sollten dabei geschlossen bleiben und plan ge-
lagert werden (Bild 1).
• Unterlegen Sie den Boden optional mit einer PE-Folie (Bild 2).
Hinweis zu mineralischen Untergründen: Sofern diese den Norm-Vorgaben betref-
fend Trockenheit entsprechen (Zementestrich max. 2,0% CM; Anhydritestrich max.
0,5% CM), ist der Einsatz einer PE-Folie oder Dampfbreme nicht erforderlich.
• ALLSTARS kann auch auf Warmwasser-/Elektro-Fußbodenheizung verlegt werden.
• Bei Anwendung im Nassbereich mit Gefahr von stehendem Wasser oder Überflu-
tung müssen die Dielenfugen abgedichtet werden. Tragen Sie bei der Verlegung auf
Optional: PE-Folie
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Vor der Verlegung
36. Schwimmende Verlegung auf sauberem, trocke-
nen, ebenen, zug- und druckfesten Untergrund
(ÖNORM B2218)
Max. Unebenheit: 2mm auf 1m Länge
Bei Verklebung: wasserfreier Klebstoff
Trockenheit Estrich:
• Zementestrich max. 2% CM
• Anhydritestrich max. 0,5% CM
Optional: PE-Folie
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Hinweise zur Verlegung
MONTAGEANLEITUNG
VOR DER VERLEGUNG
Lico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-
ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-
ten Untergrund verlegt.
Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-
dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-
schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse
ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch
zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-
nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-
ten (z.B. „Kleiberit 583.6)
Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer
Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen
Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-
schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert
werden. Bei mineralischen Untergründen muss
immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse
untergelegt werden.
Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-
trofußbodenheizung verlegt werden.
Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben
ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte
Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard
von Henkel“).
Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-
wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle
Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-
den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung,
dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-
gen Partikeln sind.
VERLEGUNG
Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des
Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.
Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-
ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der
ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe
verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.
Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine
Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden.
Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die
Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.
Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und
klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes
Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels
Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt.
Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm
lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-
ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFL
Der Boden kann nebelf
nigt werden, auch die
sreinigungsmaschinen
ten Reinigung des frisc
sich die Fläche mit ein
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunt
bedingt auftreten und
zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTS
Micodur kann als Baus
bzw. rückgeführt und v
recycelt werden.
Weitere Informationen
ube-
kfes-
rbo-
über-
asse
auch
ohle-
eran-
einer
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben
ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte
Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard
von Henkel“).
Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-
wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle
Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-
den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung,
dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-
gen Partikeln sind.
VERLEGUNG
Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des
Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.
Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-
ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der
ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe
verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.
Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine
Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden.
Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die
Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.
Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und
REINIGUNG UND PFLEGE
Der Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-
nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-
sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-
ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt
sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunterschiede können material-
bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-
zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Verlege- und Pflegeanleitung
d Pflegeanleitung
VOR DER VERLEGUNG
• Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren einwandfreien Zustand überprüft wer-
den, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung beanstandet werden.
• Materialbedingt können vereinzelt Farb-/Strukturunterschiede auftreten. Diese un-
terstreichen die Authentizität des Naturbodens und sind kein Beanstandungsgrund.
• Achten Sie darauf, dass Nut und Feder frei von Spänen und sonstigen Partikeln sind.
HINWEISE ZUR VERLEGUNG
• ALLSTARS wird schwimmend auf einem sauberen, trockenen, ebenen sowie zug-
und druckfesten Untergrund verlegt (ÖNORM B2218).
• Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbodens darf 2 mm auf 1 m Länge nicht
überschreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden.
• ALLSTARS eignet sich auch für die Verlegung mit vollflächiger Verklebung. Verwen-
den Sie dafür einen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferanten.
• ALLSTARS sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60% über 24 Stunden hinweg akklima-
tisiert werden. Wichtig! Die Pakete sollten dabei geschlossen bleiben und plan ge-
lagert werden (Bild 1).
• Unterlegen Sie den Boden optional mit einer PE-Folie (Bild 2).
Hinweis zu mineralischen Untergründen: Sofern diese den Norm-Vorgaben betref-
fend Trockenheit entsprechen (Zementestrich max. 2,0% CM; Anhydritestrich max.
0,5% CM), ist der Einsatz einer PE-Folie oder Dampfbreme nicht erforderlich.
• ALLSTARS kann auch auf Warmwasser-/Elektro-Fußbodenheizung verlegt werden.
• Bei Anwendung im Nassbereich mit Gefahr von stehendem Wasser oder Überflu-
tung müssen die Dielenfugen abgedichtet werden. Tragen Sie bei der Verlegung auf
jede Nut eine sogenannte Fugenversiegelung auf (z.B. Clickguard). Zur Abdichtung
der Randfugen ringsum im Raum verwenden Sie eine Fugendichtmasse (z.B. Sil-
wood von Mapei).
VERLEGUNG
• Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge
notwendig (Bild 3).
• Verlegen Sie die darauffolgenden Dielen in direkter Verlängerung zur ersten Diele.
Das Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm lang) wird als Anfangs-Diele der zwei-
ten Reihe verwendet.
• Zum Schneiden der Dielen empfiehlt sich die Verwendung einer Handkreissäge oder
eine Stichsäge (Sägeblatt z.B. Bosch T 141 HM).
• Weiters ist es möglich, die Dielen mit einem Cuttermesser einzuritzen und im An-
schluss entlang der Ritzlinie zu „knicken“.
Optional: PE-Folie
37. Anwendung im Nassbereich:
Abdichtung der Dielenfugen
Fugenversiegelung auf jede Nut auftragen (z.B.
Clickguard)
Randfugen ringsum im Raum mit Fugendicht-
masse abdichten (z.B. Silwood von Mapei)
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Hinweise zur Verlegung
38. In einer Ecke des Raumes beginnen. Keine
Dehnfuge notwendig.
Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm)
= Anfangs-Diele der zweiten Reihe
Handkreissäge oder Stichsäge (Sägeblatt Bosch
T 141 HM) zum Schneiden der Dielen
Alternativ: Einritzen mit Cuttermesser und
„knicken“
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Verlegung
VOR DER VERLEGUNG
Lico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-
ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-
ten Untergrund verlegt.
Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-
dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-
schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse
ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch
zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-
nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-
ten (z.B. „Kleiberit 583.6)
Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer
Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen
Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-
schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert
werden. Bei mineralischen Untergründen muss
immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse
untergelegt werden.
Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-
trofußbodenheizung verlegt werden.
Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben
ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte
Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard
von Henkel“).
Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-
wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle
Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-
den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung,
dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-
gen Partikeln sind.
VERLEGUNG
Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des
Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.
Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-
ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der
ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe
verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.
Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine
Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden.
Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die
Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.
Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und
klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes
Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels
Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt.
Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm
lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-
ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFL
Der Boden kann nebel
nigt werden, auch die
sreinigungsmaschinen
ten Reinigung des frisc
sich die Fläche mit ein
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunt
bedingt auftreten und
zität des Naturbodens
HINWEISE ZUR ENTS
Micodur kann als Bau
bzw. rückgeführt und
recycelt werden.
Weitere Informationen
ube-
kfes-
erbo-
über-
asse
auch
ohle-
eran-
einer
tiven
ge-
siert
muss
emse
Elek-
von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben
ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte
Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard
von Henkel“).
Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-
wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle
Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-
den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung,
dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-
gen Partikeln sind.
VERLEGUNG
Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des
Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.
Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-
ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der
ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe
verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.
Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine
Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden.
Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die
Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.
Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und
klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes
Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels
Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt.
Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm
lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-
ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGE
Der Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-
nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-
sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-
ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt
sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunterschiede können material-
bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-
zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Micodur kann als Bauschutt eingeordnet werden
bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich
recycelt werden.
Weitere Informationen unter www.lico.ch
n
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VERLEGUNG
Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des
Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.
Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-
ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der
ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe
verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.
Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine
Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden.
Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die
Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.
Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und
REINIGUNG UND PFLEGE
Der Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-
nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-
sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-
ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt
sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunterschiede können material-
bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-
zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
d Pflegeanleitung
den Sie dafür einen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferanten.
• ALLSTARS sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60% über 24 Stunden hinweg akklima-
tisiert werden. Wichtig! Die Pakete sollten dabei geschlossen bleiben und plan ge-
lagert werden (Bild 1).
• Unterlegen Sie den Boden optional mit einer PE-Folie (Bild 2).
Hinweis zu mineralischen Untergründen: Sofern diese den Norm-Vorgaben betref-
fend Trockenheit entsprechen (Zementestrich max. 2,0% CM; Anhydritestrich max.
0,5% CM), ist der Einsatz einer PE-Folie oder Dampfbreme nicht erforderlich.
• ALLSTARS kann auch auf Warmwasser-/Elektro-Fußbodenheizung verlegt werden.
• Bei Anwendung im Nassbereich mit Gefahr von stehendem Wasser oder Überflu-
tung müssen die Dielenfugen abgedichtet werden. Tragen Sie bei der Verlegung auf
jede Nut eine sogenannte Fugenversiegelung auf (z.B. Clickguard). Zur Abdichtung
der Randfugen ringsum im Raum verwenden Sie eine Fugendichtmasse (z.B. Sil-
wood von Mapei).
VERLEGUNG
• Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge
notwendig (Bild 3).
• Verlegen Sie die darauffolgenden Dielen in direkter Verlängerung zur ersten Diele.
Das Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm lang) wird als Anfangs-Diele der zwei-
ten Reihe verwendet.
• Zum Schneiden der Dielen empfiehlt sich die Verwendung einer Handkreissäge oder
eine Stichsäge (Sägeblatt z.B. Bosch T 141 HM).
• Weiters ist es möglich, die Dielen mit einem Cuttermesser einzuritzen und im An-
schluss entlang der Ritzlinie zu „knicken“.
• Setzen Sie die Dielen leicht schräg im Winkel von ca. 20° an und klicken Sie diese
durch Andrücken und leichtes Wippen ein.
• Stirnseitig werden die Dielen mittels Schlagholz durch leichtes Schlagen einge-
klickt (Bild 4). Setzen Sie das Schlagholz (mindestens 20 cm lang) immer an der
Feder oder der unteren Nutwange an, niemals an der Oberflächen-Kante. (Die De-
korschicht könnte sonst absplittern.)
REINIGUNG UND PFLEGE
Der Boden kann nebelfeucht aber auch nass gereinigt werden. Auch die Verwendung
von Nassreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ersten Reinigung des frisch
verlegten Bodens empfiehlt es sich, die Fläche mit einer sogenannten Wischpflege
einzulassen.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG / RECYCLING
ALLSTARS kann vollumfänglich recycelt werden.
Optional: PE-Folie
39. Dielen schräg im Winkel von 20° ansetzen
Einklicken durch leichtes Wippen und Andrücken
Stirnseitig Schlagholz verwenden (min. 20 cm
lang)
Schlagholz niemals an der „Gutkante“ ansetzen
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Verlegung
Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-
schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert
werden. Bei mineralischen Untergründen muss
immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse
untergelegt werden.
Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-
trofußbodenheizung verlegt werden.
Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels
Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt.
Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm
lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-
ge an, nicht an der „Gutkante“.
Micodur kann als Baus
bzw. rückgeführt und v
recycelt werden.
Weitere Informationen
ube-
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rbo-
über-
asse
auch
ohle-
eran-
einer
tiven
ge-
siert
muss
mse
Elek-
von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben
ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte
Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard
von Henkel“).
Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-
wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle
Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-
den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung,
dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-
gen Partikeln sind.
VERLEGUNG
Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des
Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.
Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-
ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der
ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe
verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.
Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine
Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden.
Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die
Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.
Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und
klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes
Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels
Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt.
Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm
lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-
ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGE
Der Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-
nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-
sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-
ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt
sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunterschiede können material-
bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-
zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Micodur kann als Bauschutt eingeordnet werden
bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich
recycelt werden.
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REINIGUNG UND PFLEGE
Der Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-
nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-
sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-
ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt
sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunterschiede können material-
bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-
zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
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VERLEGUNG
Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des
Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.
Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-
ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der
ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe
verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.
Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine
Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden.
Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die
Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.
Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und
klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes
Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels
Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt.
Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm
lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-
ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGE
Der Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-
nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-
sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-
ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt
sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-
ge einzupflegen.
Farb- und Strukturunterschiede können material-
bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-
zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Micodur kann als Bauschutt eingeordnet werden
bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich
recycelt werden.
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der Randfugen ringsum im Raum verwenden Sie eine Fugendichtmasse (z.B. Sil-
wood von Mapei).
VERLEGUNG
• Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge
notwendig (Bild 3).
• Verlegen Sie die darauffolgenden Dielen in direkter Verlängerung zur ersten Diele.
Das Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm lang) wird als Anfangs-Diele der zwei-
ten Reihe verwendet.
• Zum Schneiden der Dielen empfiehlt sich die Verwendung einer Handkreissäge oder
eine Stichsäge (Sägeblatt z.B. Bosch T 141 HM).
• Weiters ist es möglich, die Dielen mit einem Cuttermesser einzuritzen und im An-
schluss entlang der Ritzlinie zu „knicken“.
• Setzen Sie die Dielen leicht schräg im Winkel von ca. 20° an und klicken Sie diese
durch Andrücken und leichtes Wippen ein.
• Stirnseitig werden die Dielen mittels Schlagholz durch leichtes Schlagen einge-
klickt (Bild 4). Setzen Sie das Schlagholz (mindestens 20 cm lang) immer an der
Feder oder der unteren Nutwange an, niemals an der Oberflächen-Kante. (Die De-
korschicht könnte sonst absplittern.)
REINIGUNG UND PFLEGE
Der Boden kann nebelfeucht aber auch nass gereinigt werden. Auch die Verwendung
von Nassreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ersten Reinigung des frisch
verlegten Bodens empfiehlt es sich, die Fläche mit einer sogenannten Wischpflege
einzulassen.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG / RECYCLING
ALLSTARS kann vollumfänglich recycelt werden.
Weitere Informationen unter www.meyerparkett.at
40. Reinigung nebenfeucht oder nass
Nassreinigungsmaschine möglich
Wischpflege
www.meyerparkett.at
Reinigung und Pflege
41. www.meyerparkett.at
Technische Daten
Format Landhausdielen: 1.235 x 200 mm x 7,5 mm
Format Stein/Fliese: 920 x 460 mm x 7,5 mm
Brandverhalten: Bfl-S1
Für Fußbodenheizung geeignet
Trittschall 19 dB Impact Sound
Uniclic leimfreies Klicksystem
Rutschfestigkeit DS
Integrierte Green Sound Trittschalldämmung
43. Fassen wir zusammen...
Produktvorteile von ALLSTARS
100% wasserfest
Fußwarm
Fußbodenheizung
Dimensionstabil; keine
Trenn/Dehnungsfugen
Lichtecht
Extrem strapazfähig
Rutschfest
Antistatisch
Schadstofffreies
Naturprodukt
Für Allergiker
geeignet
Kinderleicht zu
verlegen
Heimwerker-geeignet
44. www.meyerparkett.at
Fassen wir zusammen...
Viele Vorteile gegenüber Fliesen
Kein lästiges
Fliesenlegen
Spart Zeit und Geld
Sofort begehbar
Fugenlos, edel
Vielfältig einsetzbar
Dekorvielfalt
Leichter zu reinigen
Fußwarm
Leiser - angenehme
Trittschalldämmung
inkludiert
45. Nähere Informationen zu ALLSTARS unter:
https://www.meyerparkett.at/indoor/mineralischer-designboden
Weitere Informationen
Meyer Parkett GmbH
Bahnhofstraße 19, A-8401 Kalsdorf bei Graz
Tel. +43 (3135) 502-0
E-Mail: office@meyerparkett.at
www.meyerparkett.at, www.meinboden.at
ALLSTARS günstig kaufen unter https://www.meinboden.at/
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