Mind full nach der Arbeit? Dann nichts wie raus in die Natur! Denn der Frühling ist da und lädt uns zu einem Achtsamkeitsspaziergang ein. Und in der Natur lässt sich prima Arbeitsstress reduzieren, entspannen und wieder zu Ruhe und Klarheit gelangen. Sie brauchen auch keine weiteren Hilfsmittel dazu, sondern ausschließlich sich selbst und die Natur. In dieser Präsentation stelle ich Ihnen einige Ideen vor, die ich selber bei einem achtsamen Spaziergang gerne einsetze.
Machen Sie mit und bauen Sie die Technik des achtsamen Spaziergangs gleich in Ihre tägliche Achtsamkeitspraxis ein!
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
Tipps_Achtsamkeitsspaziergang-im-Fruehling.pdf
1. Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr:
Frühlingsspaziergänge
Wie Sie Spaziergänge in lauer Frühlingsluft mit Achtsamkeit verbinden können
2. Tipp 1: Achtsames Gehen
Anstelle flotten Schrittes den Waldweg entlang zu spazieren, schalten Sie einfach
mal einen Gang zurück:
Genießen Sie das Gefühl, draußen in der Natur zu sein
Setzen Sie Ihre Füße behutsam auf
Spüren Sie jede Bewegung, die Sie machen
Spüren Sie den Boden unter Ihren Füßen
Wenn Sie möchten, schließen Sie die Augen
Ziehen Sie Ihre Schuhe aus und spüren Sie Gras und/oder Erde unter Ihren
Sohlen
Gehen Sie in dieser Manier eine Strecke ganz achtsam und genießen Sie einfach
den Moment.
3. Tipp 2: Immer der Nase nach
Nase voll vom Büro? Dann kommt ein Achtsamkeitsspaziergang zur rechten Zeit:
Atmen Sie beim Gehen tief ein und aus
Achten Sie auf die Gerüche, die Ihre Nase wahrnimmt
Verändern sich diese?
Wonach riecht es genau? (Beispiele: Moosig, frisch-würzig, blumig?)
Nehmen Sie einfach nur wahr ohne zu werten.
4. Tipp 3: Farben wahrnehmen
Im Frühling grünt und blüht es. Doch grün ist nicht immer gleich grün!
Betrachten Sie einmal ganz achtsam die Blätter eines Baumes:
Erkennen Sie die verschiedenen Nuancen an Grün?
Erkennen Sie die Farb-Unterschiede zu einem anderen Baum?
Wie sieht das bei einer Wiese aus? Erkennen Sie auch hier unterschiedliche
Grüntöne?
Schauen Sie sich nach Farbtupfern um:
Kecke gelbe Blüten, die mit der Sonne um die Wette leuchten
Rosa Farbschimmer auf der Wiese
Violettes Leuchten am Wegesrand
Sie kennen die Pflanzen nicht, die dort blühen? Das macht nichts! Nehmen Sie sie
einfach nur wahr.
5. Tipp 4: Die Ohren spitzen
Sie sind im Wald fernab der Straßen unterwegs? Dann spitzen Sie bei Ihrem
achtsamen Spaziergang mal die Ohren:
Plätschert da ein Bach?
Rauschen die Blätter im Wind?
Geben die Vögel ein Konzert für Sie?
Summen Insekten geschäftig an Ihnen vorbei?
Ist da nur ein Geräusch oder sind es gar mehrere, die Sie hören können?
Nehmen Sie achtsam alles wahr.
6. Ich wünsche Ihnen viele schöne, achtsame Spaziergänge,
Ihre Silvia Duske
Kontakt: Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.), Inhaberin: Silvia Duske,
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