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Abschlusspräsentation "Alle Jahre wieder"
- 2. AGENDA
1. Kurze Darstellung Marius Janz
2. Darstellung des Projekts „Alle Jahre wieder“
3. Wozu haben wir es gemacht?
4. Ansätze zur Weiterentwicklung
5. Weitere Links und Veröffentlichungen zum Projekt
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- 3. 1. Marius Janz
Name: Marius Janz
Geburtsdatum: 21.03.1985
Adresse: Hindenburgstr. 58
71638 Ludwigsburg
Hochschule: Filmakademie Baden-Württemberg
Studiengang: Drehbuch
Studienbeginn: Oktober 2006
Fachrichtung: Serien Producing
Studienjahr: 4
Betreuender Dozent: Prof. Joachim Kosack
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- 4. 2. Alle Jahre wieder
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- 5. 2. Alle Jahre wieder
Titel: Alle Jahre wieder
Genre: Komödie
Aufnahmeformat: RED One – 4k
Format: HD – Farbe – 2,35:1
Länge: 27 Minuten (4 Episoden)
Ton: Stereo
Sprache: Deutsch
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- 6. 2. Alle Jahre wieder
Synopsis:
„Alle Jahre wieder“ hat Familie Sommer nur ein Ziel: Dieses Mal wird der Heilig Abend ein
harmonisches Fest! Bei Gänsebraten und Zimtsternen gibt sich die versammelte Sippschaft alle
Mühe, ihre Emotionen und damit den Weihnachtsabend unter Kontrolle zu halten. Doch immer
wieder scheitert das perfekte Familienevent – trotz minutiöser Vorbereitung. Denn tückische,
innerfamiliäre Fallstricke, rebellierende Teenanger, nervtötende Verwandte, ja sogar amouröse
Verstrickungen sorgen dafür, dass das beschauliche Beisammensein jedes Jahr in einem
aberwitzigen Chaos versinkt.
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- 7. 2. Alle Jahre wieder
Beschreibung:
Um Liebe, Intrigen und Verrat (also den ganz alltäglichen Familienwahnsinn) geht es in dieser
innovativen Serie, bei der jede Episode an Heilig Abend spielt – dabei jedes Mal in einem
anderen Jahr, so dass von Episode zu Episode zwölf Monate vergehen. „Alle Jahre wieder“ ist
eine absurd-komische, manchmal auch melancholisch-tragische, völlig neuartige Familiensaga.
In vier Pilotepisoden (à 6-8 Minuten) erleben wir die Jahre 1985, 1987, 1989 und 1999.
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- 8. 3. Wozu haben wir es gemacht?
Ein Projekt wie "Alle Jahre wieder" gab es noch nicht. Von den klassisch erzählten Vorbildern,
wie den diversen Verfilmungen der "Buddenbrooks" (1959, 1979, 2008) über die "Heimat"-
Trilogie von Edgar Reitz (1984, 1992, 2004) bis hin zu "Krupp - eine deutsche Familie" (2009),
ähnelt nichts dem neuartigen Ansatz des hier vorgestellten Konzepts - weder ästhetisch noch
erzählerisch. Auch berühmte Inszenierungen zum Thema Weihnachten, wie z.B. die legendäre
"Familie Hoppenstedt" von Loriot (1978), verfolgen andere Ziele.
"Alle Jahre wieder" bricht zu neuen Ufern auf. In handlichem Format bietet sie hohe inhaltliche
und inszenatorische Qualität. Mit witzigen, lebensnahen Figuren übertrifft sie die Wahrhaftigkeit
und Authentizität vieler etablierter Familienserien. Zugleich ist es ihr durch die neuartige,
elliptische Erzählstruktur möglich, ihre Figuren aus bislang ungekannten Perspektiven zu
beleuchten.
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- 9. 4. Ansätze zur Weiterentwicklung
First Look Deal mit der Ufa-Gruppe (Sat1, Pro7) läuft bis Ende des Jahres; danach kann über
eine weitere Auswertung im Web und auch im TV entschieden werden
Einreichungen bei nationalen und internationalen Filmfestivals laufen bereits
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- 10. 5. Weitere Links und Veröffentlichungen zum Projekt
http://www.filmakademie.de/aktuelles-veranstaltungen/veranstaltungen/highlights/programm-
2010/hl-filme2010/alle-jahre-wieder/
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