Todesursache Nummer eins in den entwickelten Ländern sind Herzerkrankungen!
Weltweit sterben jährlich ca. 9 Millionen Menschen am plötzlichen Herztod (PHT). Alleine in Deutschland sind es über 100.000 Betroffene jedes Jahr.
In rund 80 % dieser Fälle sind hochfrequente Herzrhythmusstörungen verantwortlich. Grundsätzlich kann jeder Mensch bedroht sein.
Der Plötzliche Herztod ist bei ca. 50 % aller Fälle die erste Manifestation einer Herzerkrankung. Die Betroffenen wussten also nichts von ihrem Herzproblem und konnten daher auch keine Vorsorge treffen.
Die Lösung für dieses Problem bietet jetzt BMDSys Optical mit einer einmaligen technischen Innovation!
Mit dem von BMDSys Optical entwickelten Diagnose-System APOLLO II kann ein Kardiologe erstmals auf Basis der Magnetsignale des Herzens durch einen fünf minütigen Test beurteilen, ob ein tatsächliches Risiko für den Plötzlichen Herztod besteht!
Die durch das Technologenteam der BMDSys Optical und die studienbegleitenden Ärzte entwickelte Technologie, ermöglicht eine individuelle Risikobewertung, die viele Leben retten wird.
Damit ist diese Innovation nicht nur ein hoch interessantes Investment, sondern auch medizinisch, klinisch, soziologisch und volkswirtschaftlich von hoher Relevanz.
Investoren können sich jetzt aktiv an dem Unternehmen beteiligen und an den Zukunftsperspektiven partizipieren.
Weitere Informationen unter http://www.demicco.ch/ge/investment_opps.html .
Global residency for entrepreneurs and high-net-worth individuals
Investment in Medizin Technik gegen plötzlichen Herztod (Summary German Version)
1. Executive Summary
Unternehmen:
BMDSys Optical GmbH
Kopie:
Nr. 1/3
Datum:
23.02.2014
Business Plan:
04/2013 - 12/2016 (1. - 3. Geschäftsjahr)
Gründer (Team):
Volker Schall (CEO)
Dr. rer. nat. Gertrud Lembke (CTO)
Alle Informationen in diesem Summary sind vertraulich! Die Reproduktion und
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De Micco & Friends Group Corporation
(advisors, lawyers, auditors)
Switzerland
and
BMDSys Optical GmbH
Germany
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3. Inhalt
Überblick
1. Executive Summary
2. Das Produkt
5. Chancen und Risiken
6. Finanzplanung
7. Angebot für Investoren
3. Gründer- und Managementteam
4. Der Markt
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5. Überblick
Projektdaten
Unternehmer:
Planung:
Fortführung, Entwicklung und Vermarktung entwickelter Technologien
Geschäftsstandort:
Rudolf-Diesel-Straße 7, 89312 Günzburg, Deutschland
Rechtsform:
GmbH (German Limited)
Firma:
BMDSys Optical GmbH
Beginn der operativen Tätigkeit:
Vorgängergesellschaft 2005
Finanzierung:
Eigene Mittel und Private Equity
Zukunftsaussichten:
5
Volker Schall und Dr. rer. nat. Gertrud Lembke
Es wurde ein einmaliges Produkt zur Risikostratifizierung des
Plötzlichen Herztodes (PHT) entwickelt, das weltweit vermarktet
werden soll.
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7. 1. Executive Summary
Das Produkt/Geschäftsmodell
Todesursache Nummer eins in den entwickelten Ländern sind
Herzerkrankungen!
Weltweit sterben jährlich ca. 9 Millionen Menschen am Plötzlichen Herztod
(PHT). Alleine in Deutschland sind es über 100.000 Betroffene jedes Jahr.
In rund 80 % dieser Fälle sind hochfrequente Herzrhythmusstörungen
verantwortlich. Grundsätzlich kann jeder Mensch bedroht sein.
Der Plötzliche Herztod ist bei ca. 50 % aller Fälle die erste Manifestation einer
Herzerkrankung. Die Betroffenen wussten also nichts von ihrem Herzproblem
und konnten daher auch keine Vorsorge treffen.
Die Lösung für dieses Problem bietet jetzt BMDSys Optical GmbH mit einer
einmaligen technischen Innovation!
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8. 1. Executive Summary
Das Produkt/Geschäftsmodell
Mit dem von der BMDSys Optical GmbH entwickelten Diagnose-System
APOLLO CXS kann ein Kardiologe auf Basis der Magnetsignale des
Herzens erstmals durch einen fünfminütigen Test beurteilen, ob ein
erhöhtes Risiko für den Plötzlichen Herztod besteht!
Die durch das Technologenteam der BMDSys Optical GmbH und die
studienbegleitenden Ärzte entwickelte Technologie ermöglicht eine
individuelle Risikobewertung, die viele Leben retten wird.
Damit ist diese Innovation nicht nur ein hoch interessantes Investment,
sondern auch medizinisch, klinisch, soziologisch und
volkswirtschaftlich von hoher Relevanz.
Investoren können sich jetzt aktiv an dem Unternehmen beteiligen und
an den Zukunftsperspektiven partizipieren.
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10. 2. Das Produkt
2.1 Vorgängermodell
Die BMDSys Optical GmbH ist mit seinem Team das Nachfolgeunternehmen der BMDSys Production GmbH, welche in gleicher
personeller Besetzung die ersten Geräte zur MFI-Diagnostik
entwickelte, herstellte und bereits erste Verkaufserfolge erzielte.
Mit ihren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erzielte sie
bahnbrechende Ergebnisse und erreichte internationale
Anerkennung mit der von ihr entwickelten Untersuchungsmethode.
Es wurde ein erstmalig zuverlässiges Gerät entwickelt, das ein
erhöhtes Risiko für den sogenannten Plötzlichen Herztod erkennen
kann!
In die Industrialisierung der ersten Version wurden ca. 8 Mio.
EURO investiert.
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11. 2. Das Produkt
2.1 Vorgängermodell
Die Geräte der ersten Generation funktionieren einwandfrei und
wurden bereits erfolgreich in verschiedenen Kliniken eingesetzt.
Allerdings musste die eingesetzte Technologie mit flüssigem
Helium gekühlt werden, was sich mit einem Aufwand von ca. 700
bis 900 K EURO für die Dauer der durchschnittlich angenommen
Lebenszeit von 10 Jahren sehr auf die Unterhaltskosten und damit
auf die Wirtschaftlichkeit der Geräte für den klinischen Einsatz
auswirkt.
Dieser Mangel an wirtschaftlicher Effizienz des Vorgängermodells
führte dazu, dass die Vorgängergesellschaft der BMDSys Optical
GmbH die Innovation nicht ausreichend erfolgreich vermarkten
konnte, um mit dem Unternehmen nachhaltige Gewinne zu
erzielen.
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12. 2. Das Produkt
2.2 APOLLO CXS – die neue Sensor-Generation
Das Team der BMDSys Optical
GmbH entwickelte auf Basis der
ursprünglichen Technologie ein
neues Gerät, welches auf den
Einsatz von Helium vollkommen
verzichtet, wodurch die
Betriebskosten massiv reduziert
werden.
Test abgeschlossen
Prototyp fertig
Effizienter
Einsatz in Kliniken
Direktvertrieb
Distributoren
Sportverbände
ISO Zertifizierung
Damit sind die neuen Geräte
weltweit für jede Klinik, die
Herzdiagnostik anbietet hoch
interessant. Der unter der
Bezeichnung APOLLO CXS
entwickelte Prototyp steht
bereits zur Verfügung. Alle Tests
verliefen erfolgreich.
Geringe Wartungskosten
Aufträge liegen vor!
Ready for market
Günstiger
Neue Technologie
Schnellere Fertigung
Ohne Kühlung
12
Potential Krankenkassen
Hohe Margen (50-60 %)
First mover Technology
Internationale Nachfrage
Massenfertigung
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13. 2. Das Produkt
2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung
Um APOLLO CXS mit der neuen optischen Technologie (OPM) im klinischen Umfeld und in medizinischen Fachzentren
vermarkten zu können, muss nun die Serienfertigung entwickelt und finanziert werden. Für die Entwicklung der
Serienfertigung und die internationale Markteinführung wird ein Zeitraum von maximal 1-2 Jahren angesetzt, wobei
bereits nach 8-12 Monaten nach Finanzierung mit Umsätzen zu rechnen ist. Mittelfristig soll die Produktionszeit auf 4
Wochen pro Gerät reduziert werden, um der erwarteten Nachfrage gerecht zu werden. In spätestens 3 Jahren wird eine
industrielle Serienproduktion erforderlich.
Entwicklungsprozesse
Phase 1
Phase 2
Phase 3
Phase 4
Phase 5
Phase 6
Entwicklung des ersten Gerätes (Helium)
Testläufe in Kliniken und Universitäten
Erste Vermarktung national
Entwicklung APOLLO CXS (ohne Helium)
Test APOLLO CXS
Internationale Vermarktung
Start Serienfertigung und Vermarktung
Massenproduktion, weltweiter Vertrieb
Vertrieb, Vermartkung
13
Entwicklungsphasen
Heute
Massenproduktion
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14. 2. Das Produkt
2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung
Parallel zur Entwicklung der Serienfertigung soll bereits ein direkter und indirekter Vertrieb
aufgebaut werden, der neue Kunden akquiriert und Vorbestellungen aufnimmt.
Es bestehen für die Geräte, basierend auf der neuen Technologie, bereits heute feste
Aufträge eines Distributors aus China bei der Vorgängergesellschaft.
Es wurde bisher für die neue Technologie kein Marketing betrieben.
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15. 2. Das Produkt
2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung
APOLLO CXS liefert Informationen über den tatsächlichen elektrophysiologischen Status
des Herzens auf der Basis der Aufnahme dessen magnetischer Signale.
Das neue System kann zur Standard-Diagnose werden und ist problemlos mit anderen
Diagnosemethoden kombinierbar.
Mit APOLLO CXS wird bei der Behandlung von Herzpatienten in der klinischen Praxis ein
vollkommen neuer Parameter geliefert, der mit Sicherheit in die Leitlinien der Kardiologie
aufgenommen wird.
APOLLO CXS bedeutet einen Paradigmenwechsel in der kardiologischen Diagnostik!
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16. 2. Das Produkt
2.3 Produkt- und Vermarktungsentwicklung
DIE VORTEILE
Schnell und einfach: Eine MFI-Untersuchung dauert maximal 5 Minuten, inklusive der
Datenauswertung. Es sind keinerlei Vorbereitung notwendig, nicht einmal ein Entkleiden.
Nicht-invasiv: Das Sensor-System wird über der Brust des Patienten positioniert, es
berührt den Patienten nicht!
Nebenwirkungsfrei: Die Datenerfassung erfolgt rein passiv, es werden keine Substanzen
in den Körper eingebracht und der Patient wird keiner radioaktiven Strahlung ausgesetzt.
Kosteneffizient: Durch den Wegfall der Helium-Kühlung: minimale Betriebskosten.
Wiederholbar: Die Untersuchung kann beliebig oft durchgeführt werden, da keine
Nebenwirkungen auftreten. Die Diagnose ist auf alle Patientengruppen anwendbar.
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17. 2. Das Produkt
2.4 Produktion/ Herstellungskosten, Verkaufspreise
Heutige Herstellungskosten pro Gerät, basierend auf neuer Technologie:
350.000 EURO
Herstellungskosten unter Berücksichtigung einer rationalisierten
Serienfertigung (ab 2015)
280.000 EURO
Preise Vertrieb:
Preis pro Gerät im direkten Vertrieb
900.000 EURO
Preis pro Gerät über Distributoren:
500.000 EURO
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19. 3. Das Managementteam
3.1 Volker Schall, CEO
Volker Schall ist gelernter Bankkaufmann und hat sein in der
Ausbildung erworbenes Wissen schon vielfach in Produktions- und
Vertriebsunternehmen der Sportbranche anwenden können.
Durch seine jahrelange Expertise in der Sportbranche kennt er die
Anforderungen und Probleme in diesem Bereich und kann das
enorme Potential dieses Marktes ausnutzen.
Mit seiner langjährigen Erfahrung als Sales-Manager ist er
prädestiniert für die Bereiche Marketing und Vertrieb der optischen
Diagnose-Systeme. Volker bietet das gesamte notwendige
kaufmännische und vertriebliche Knowhow, um die BMDSys
Optical GmbH in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
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20. 3. Das Managementteam
3.2 Dr. rer. nat. Gertrud Lembke, CTO
Seit Beendigung des Physikstudiums und ihrer Promotion 2007
war Frau Dr. rer. nat. Gertrud Lembke als wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Jena an der Entwicklung der
optischen Magnetometer beteiligt.
Hierbei machte sie umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet des
Aufbaus eines mehrkanaligen optischen MagnetfeldsensorSystems sowie in der Simulation und dem Aufbau eines komplexen
Spulensystems zur Erzeugung genau definierter Magnetfelder.
Für ihre Arbeit an dem System erhielt sie 2010 auf der
internationalen Konferenz für Biomagnetismus BIOMAG 2010 den
Preis „Young Investigator Award“ im Themenbereich
„Instrumentierung“. Sie hat das notwendige physikalische
Knowhow, um das System für den Einsatz in einer klinischen
Umgebung zu optimieren.
Gertrud ist die technische Entwicklerin der ersten Stunde des
Unternehmens.
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21. 3. Das Managementteam
3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter
Heike Kroker-Häge
Dr. rer. nat. Reinhard Kürsten
Heike Kroker-Häge war jahrelang für das
Qualitätsmanagement der supraleitenden
MFI-Systeme verantwortlich und kennt alle
nötigen Schritte, um die Zulassungen für ein
medizinisches Gerät zu erhalten.
Reinhard Kürsten studierte Physik in
Hamburg und promovierte 2002.
Darüber hinaus hat sie große Erfahrung bei
der Assistenz der Geschäftsleitung, auf dem
Gebiet der Verwaltung, des nationalen und
internationalen Verkaufs, des Exports, des
Einkaufs und des Imports.
Anschließend arbeitete er an der
Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in
Berlin im Bereich der biomagnetischen
Diagnostik. Er war sowohl für den finalen
Zusammenbau und den Test bisheriger MFIGeräte als auch für deren Installation
verantwortlich.
Sein umfangreiches Wissen zum Verhalten
und zur Bearbeitung hochpermeabler
Metallplatten ist für die zukünftige
Entwicklung von hoher Bedeutung.
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22. 3. Das Managementteam
3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter
MsC. Yingbin Wu
Dipl.-Ing. Klaus Brandt
Yingbin Wu arbeitet an der Programmierung
der Datenerfassungs- und AuswerteSoftware der bisherigen MFI-Systeme.
Als erfahrener Entwicklungsingenieur in der
Medizintechnik war Herr Brandt seit 2010 am
gesamten Produktionsprozess bisheriger
MFI-Systeme beteiligt.
Sein Wissen und seine Erfahrungen sind für
die Anpassung der bisherigen
Programmierung an die optischen
Magnetometer von größter Wichtigkeit.
Darüber hinaus ist Yingbin Wu verantwortlich
für den Kontakt zu einem chinesischen
Distributor, der bis heute die VorgängerSysteme in China vertreibt.
22
Zusätzlich ist Klaus Brandt als Entwicklungsund Konstruktionsingenieur für die
mechanischen Funktionsteile verantwortlich,
die für den Betrieb des Systems erforderlich
sind.
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23. 3. Das Managementteam
3.2 Weitere Führungskräfte und Mitarbeiter
Dr.-Ing. Dania Di Pietro Paolo
Frau Annett Veit
Dania Di Pietro Paolo ist seit 12 Jahren auf
dem Gebiet des Biomagnetismus aktiv. Sie
arbeitete seit 2005 an der Softwareentwicklung der bisherigen MFI-Systeme mit
dem Fokus auf Analyse und Präsentation
biomagnetischer Daten. Dabei erstellte sie
gemeinsam mit Medizinern
Veröffentlichungen für Konferenzen und
Fachzeitschriften.
Annett Veit ist als Software-Ingenieur für die
Datenbankentwicklung und -pflege
verantwortlich. Dies beinhaltet unter anderem
die Entwicklung des Patientenverwaltungssystems inkl. der Erfassung medizinischer
Daten, die Verwaltung und Auswertungen
anonymisierter Studieninformationen, die
Entwicklung der projektbezogenen
Datenbankstruktur, die Installation,
Administration und Skriptentwicklung sowie
die Planung und Konfiguration von
Replikationslösungen.
Durch ihre Weiterbildung auf dem Gebiet
klinischer Studien ist sie eine optimale
Mitarbeiterin bei der Etablierung der MFIDiagnosemethode in der klinischen
Routinediagnostik.
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Darüber hinaus ist sie an der
Vorortinstallation bei Kunden und bei der
Schulung von Kunden beteiligt.
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25. 4. Marktüberblick
Den alternativen diagnostischen
Methoden fehlen die Präzision, der
Komfort, die Effizienz oder eine
Kombination der genannten Kriterien.
Einige Anbieter sind invasiv und/oder
belasten den Patienten mit hohen
Nebenwirkungen.
25
Großpraxen
Spezial-Kliniken,
Universitäten
Kardiologische
Kliniken
Kardiologen
Vorsorge
Medizinische
Vorsorge
Prävention
Sportzentren
Moderne
Praxen
Sportzentren
Sport
Das größte Absatzpotential findet sich in
den Krankenhäusern und Großpraxen,
die eine Herzdiagnose auf neuestem
technischen Stand anbieten möchten
oder müssen. APOLLO CXS bietet die
Aufnahme, Darstellung und Analyse der
magnetischen Signale des menschlichen
Herzens. Damit können mehrere große
Diagnosebereiche in der Kardiologie
zugleich abgedeckt werden, wie die
Risikostratifikation zukünftiger
lebensbedrohlichen Arrhythmien und
Detektion akuter und belastungsinduzierter Ischämie.
Medizinische
Einrichtungen
4.1 Zielgruppen
Sportverbände
Direkter Vertrieb
Vertrieb über Distributoren
KrankenkassenZulassung
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26. 4. Marktüberblick
4.2 Mitbewerb
AtB, Pescara (Italien) (A)
Elekta, Stockholm (Schweden) (C)
AtB wurde 1990 gegründet und arbeitete einige
Jahre mit den Universitäten Ulm und Jena
zusammen. Sie führte Aufträge der Universitäten aus
und lieferte in diesem Rahmen ein System mit
Namen „Argos 200“ für magnetische
Herzmessungen an die Universität Jena. Seit 2006
ist die Firma nicht mehr signifikant aktiv und
etablierte nie eine industrielle Produktion von MFISystemen. AtB bietet keine optische Technologie!
In einer Tochterfirma von Elekta wird ein System für
die Messung von Hirnströmen vertrieben. Eine
Messung von Herzsignalen ist hiermit nicht möglich
und somit stellt dieses Produkt keine Konkurrenz zu
unserem geplanten System dar. Keine optische
Technologie vorhanden.
CardioMag Imaging (USA) (B)
Im August 2010 wurde die Magnetokardiographie
(MKG)-Technologie von KRISS an Biomagnetik Park
GmbH transferiert. Im Januar 2012 wurde ein MKGSystem der Firma Biomagnetik Park GmbH gemäß
der Europäischen Medizinproduktrichtlinie
93/42/EWG als neues medizinisches Gerät zur
Diagnose der koronaren Herzerkrankung
zugelassen. Für eine Risikostratifizierung des PHT
ist keine kompatible Software vorhanden. Keine
optische Technologie vorhanden.
Cardiomag verkaufte ein 9-Kanal-System zur
Messung des Herzmagnetfelds. Hiermit kann akute
Ischämie im menschlichen Herzen diagnostiziert
werden. Allerdings sind die Bandbreite so schmal
und das Rauschen so hoch, dass das System nicht
für die Risikostratifizierung basierend auf der QRSFragmentation eingesetzt werden kann. Keine
optische Technologie vorhanden.
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BMP Hamburg (Deutschland) (D)
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27. 4. Marktüberblick
4.2 Mitbewerb
Alle Systeme von Mitbewerbern
basieren auf supraleitenden
Sensoren, d. h. sie benötigen zum
Betrieb Kühlung durch flüssiges
Helium.
Somit bilden diese Anbieter keine
wirkliche Konkurrenz für das
optisches System der BMDSys
Optical GmbH.
Der heliumfreie Betrieb ist ein
Alleinstellungsmerkmal, das von
keinem Mitbewerber angeboten
wird und bei einer Betriebsdauer
von 10 Jahren (Lebenszyklus eines
SQUID-betriebenen MFI-Systems)
ca. 900K EURO Kosten einspart.
Somit ist das optische MFISystem APOLLO CXS weltweit
einzigartig.
Konkurrent
A
Konkurrent
B
Konkurrent
C
Konkurrent
D
APOLLO CXS
Preis
↑
↓
↔
↑
↓
Leistung
↑
↓
↙
↔
↑
Regionaler MarktAnteil
Überregionaler
Markt-Anteil
Regionale
Akzeptanz
Überregionale
Akzeptanz
↓
↓
↓
↓
↓
↓
↓
↓
↓
↓
↔
↔
↔
↔
↑
↔
↔
↔
↔
↑
Produktpalette
↔
↓
↔
↗
↓
Marketing
↔
↙
→
↔
↔
Innovation
↔
↔
↙
↔
↑
Geschäftsgröße
↓
↑
↓
↔
↔
Auf dem Markt
seit
1990
2005
2000 - 2005
2010
2008
Legende: ↑ sehr hoch; ↗ hoch; ↔ moderat; ↙ niedrig; ↓ sehr niedrig
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28. 4. Marktüberblick
4.3 Marktpotential
Das Marktpotential ist enorm!
In Anbetracht der Tatsache, dass
bisher kein vergleichbares Produkt
zur Herzdiagnostik angeboten
wird, hat die BMDSys Optical
GmbH das Potential zum „Global
Player“ in diesem Segment.
Es ist davon auszugehen, dass die
BMDSys Optical GmbH mit ihrem
Produkt eine Monopolstellung auf
dem globalen Markt einnehmen
wird.
Der Entwicklungsvorsprung von ca.
5 Jahren ist selbst für größere
Unternehmen, die eine Konkurrenz
aufbauen wollen, nur schwer
einzuholen.
28
Marktkapazität global
600,0 Mrd.
Marktpotential
60,0 Mrd.
Marktvolumen
240 Mio.
Angepeilter
Marktanteil bis 2018
75 %
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30. 7. Chancen und Risiken
Optimale Ausgangssituation für Investoren
Die BMDSys Optical GmbH befindet sich in der
klassischen „next- level-position“. Das Managementund Entwicklungsteam ist perfekt eingespielt, das
Hauptprodukt ist ready for market.
Die neu gegründete Gesellschaft ist vollkommen
lastenfrei und kann nun mit einer angemessenen
Finanzierung durchstarten.
Im Gegensatz zu vergleichbaren
Technologieunternehmen, bei denen der größte Teil
der Finanzmittel in Research und Development
investiert werden muss, steht bei der BMDSys
Optical GmbH ein nahezu fertiges, marktreifes
Produkt zur Verfügung.
Chancen
Bestes Produkt am Markt
Bei möglichst schnellem Markteintritt kann
Wettbewerbsvorteil gesichert werden
Global Player- und Marktführer- Potential
Weltweit hohe Nachfrage-Situation
Bestehende Aufträge
Risiken
Lieferengpässe bei Lieferanten von Fertigungsmaterial
Handling des erwarteten Wachstums
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Kopie der Technologie durch Mitbewerber (sehr
schwierig)
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32. 8. Finanzplanung
8.1 Umsätze
Absatzplanung
2014
2015
2016
Preis/System
China (Übernahme Distributionsvertrag)
500.000,00 €
0
7
12
Channel Direktvertrieb
900.000,00 €
0
3
12
Channel Kassen
600.000,00 €
0
1
12
Channel Distribution
600.000,00 €
0
1
12
0,00 €
7.595.000,00 €
30.355.000,00 €
10.000,00 €
100.000,00 €
120.000,00 €
0,00 €
6.000,00 €
60.000,00 €
72.000,00 €
72.000,00 €
3.160.000,00 €
7.787.000,00 €
30.427.000,00 €
Einnahmen aus Verkauf
Projektförderung BMBF
Wartungen Hamburg, Bad Oeynhausen
Kapitalzufluss Investor
Summe Einnahmen
3.000.000,00 €
Die Umsätze der BMDSys Optical GmbH hängen insbesondere von den zu schaffenden
Produktionskapazitäten ab. Bei konservativer Planung werden ab 2015 12 Einheiten, also eine
Anlage pro Monat produziert, womit bereits ein Umsatz von 7,5 Mio. EURO erzielt wird. Ab 2016
steigert sich die Produktion auf mindestens 48 Einheiten, was einem durchschnittlichen Umsatz von
30 Mio. entspricht.
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33. 8. Finanzplanung
8.2 Materialkosten
Materialkosten
IRFA (Hochfrequenzabschirmung)
Spulenmaterial
neue Halterung für Sensor-System
neues Sensor-System
nichtmagnetische höhenverstellbare Liege
Kleinmaterial
Materialkosten
Materialkosten gesamt
2014
1.000,00 €
350.000,00 €
2015
2016
140.000,00 €
25.000,00 €
15.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
150.000,00 €
360.000,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
12.000,00 €
4.200.000,00 €
4.212.000,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
48.000,00 €
13.440.000,00 €
13.488.000,00 €
Die Materialkosten werden proportional zu den umgesetzten Einheiten ermittelt. Aufgrund der
hohen Lieferzeiten von bis zu 3 Monaten für einzelne Komponenten muss entsprechend vorzeitig
disponiert und finanziert werden.
33
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36. 8. Finanzplanung
8.4 Investitionen
Investitionen
2014
Elektronik-Hardware
Fertigung Cs-Zellen
Zuschuss Uni Ulm
Software Lizenzen
Asset-Deal
0,00 €
0,00 €
10.000,00 €
2.500,00 €
50.000,00 €
Investitionen gesamt:
2015
2016
140.000,00 €
80.000,00 €
10.000,00 €
2.500,00 €
50.000,00 €
282.500,00 €
0,00 €
0,00 €
10.000,00 €
2.500,00 €
0,00 €
12.500,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
2.500,00 €
0,00 €
2.500,00 €
Für das erste Betriebsjahr werden lediglich 280 K EURO benötigt, womit die gesamte Technologie
und die wichtigsten Assets aus der Vorgängergesellschaft abgegolten sind. Die
Vorgängergesellschaft hat im Laufe der Jahre ca. 8 Mio. EURO investiert. Damit kann die BMDSys
Optical GmbH ihre Aktivitäten vollkommen lastenfrei fortsetzen.
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37. 8. Finanzplanung
8.5 Cash Flow Übersicht
Cash Flow
2014
2015
2016
160.000,00 €
310.000,00 €
570.000,00 €
336.500,00 €
7.787.000,00 €
4.212.000,00 €
888.000,00 €
626.400,00 €
30.427.000,00 €
10.332.000,00 €
1.366.800,00 €
1.616.200,00 €
EBITDA:
-1.051.500,00 €
1.925.600,00 €
19.728.000,00 €
Cash Flow kumuliert:
Cash flow:
1.948.500,00 €
1.666.000,00 €
3.874.100,00 €
3.579.100,00 €
23.302.100,00 €
23.007.100,00 €
Einnahmen
Materialkosten
Personalkosten
Betriebskosten ohne Personal
Bei konservativer Berechnung wird bis zum Jahresende lediglich ein Umsatz von 160 K erzielt, der
aus den bestehenden Wartungsverträgen resultiert. Je nach Zeitpunkt der Finanzierung und
Lieferbarkeit der Komponenten sind aber schon binnen 6-9 Monaten Umsatzerlöse aus Verkäufen
des neuen Systems möglich. Der Cash Flow des ersten Jahres berücksichtigt bereits die Einzahlung
eines Beteiligungsbetrags in Höhe von 3 Mio. Euro.
Bereits ab dem 2. Jahr (siehe Businessplan) ist die Gesellschaft Cash Flow positiv!
37
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38. 8. Finanzplanung
8.6 Kapitalbedarf
Der aktuelle Kapitalbedarf der Gesellschaft beträgt 3 Mio. EURO.
Das Kapital wird wie folgt eingesetzt:
-
Optimierung der Produktion
-
Aufbau des nationalen und internationalen Vertriebs
-
Nationale Marketingaktivitäten
-
Fortsetzung der Krankenkassenzulassung
-
38
Fertigstellung der Serienreife des Prototyps APOLLO CXS
Vorfinanzierung von bestehenden und künftigen Aufträgen
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40. 9. Angebot an Investoren
8.1 Beteiligung
Interessierten Investoren wird eine direkte Beteiligung an der
BMDSys Optical GmbH angeboten.
In Anbetracht der Umsätze und Gewinne und des enormen Marktund Entwicklungspotentials wird das Unternehmen zum heutigen
Stand mit mindestens 21 Mio. EURO bewertet.
Die derzeitigen Eigentümer bieten Investoren einen
Geschäftsanteil von bis zu 21 % zum Sonderpreis von 3 Mio.
EURO, womit der aktuelle Kapitalbedarf gedeckt werden soll.
Die Mindestzeichnung beträgt 500 TSD EURO pro Investor.
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41. 9. Angebot an Investoren
8.2 Exit Strategien
Das Managementteam sucht Investoren, die möglichst mittelfristig
und langfristig das Unternehmen begleiten. Der aktuelle
Businessplan wurde auf 3 Jahre angelegt. Ab dem 4. Jahr sollte
eine industrielle Fertigung stehen, die der Nachfrage gerecht wird.
Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen dann einen
weiteren Entwicklungssprung vor sich hat.
Mögliche Exit-Strategien aus heutiger Sicht:
-
IPO, Reverse Merger
-
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Rückkauf von Anteilen durch Alteigentümer
M&A-Transaktion
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42. Weitere Fragen?
Bitte sprechen Sie uns an:
De Micco & Friends Group
Dr. Luigi Carlo De Micco
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Mobile::
Web:
luigi@demicco.ch
+ 34 871 944 532
+ 34 637 216 267
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Volker Schall
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volkerschall@live.de
+ 49 177 878 497 8
Dr. rer. nat. Gertrud Lembke
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42
G.Lembke@web.de
+49 176 414 283 15
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