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Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011
“Schwimmendes Gebäude”
Das Bild wird zwei Feldern überlappen: die Magnetische Feldern die
nicht sich kreuzen; und Kraftfeldern die sich kreuzen.
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Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011
Als die zwei Ebene ein zu ein anderen sich bewegen, werden
deutlich klar vorstellen dass die zwei unterschiedliche Feldern
zeichnerisch sich trennen. Hier sehen Sie Megnetenfeldern zu linke
Seite allein und die Kraterfeldern zu anderer Seite allein
gezeichnet.
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Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011
Die Magnetenfeldern haben in sich selbst nicht eine zeichnerische
Vorstellung der verhoehrten Kräften, die Linien sind einfach mehr
gebogen worden. Die Kraterfeldern zeigen ungequert schon als
zeichnerische Vorstellung, da sie gekreuzt sind, eine Verhoehung
der Kräften. Die Kräfte von zwei unterschiedliche Feldern werden
auch nicht uebereinstimmend sein. Als wir zu Kraftfeldern nur
elastische Seilen gebaut hätten, als die Ebene sich ernaehen
werden, sie werden einfach nicht Kräften einschalten, ungequert
die Magnetenfeldern werden in der Felderslienien die Kräften stark
verhoehen. Damit in dieser Zuständen auch die Kraftfeldern als
Widerstand sich einschalten werden, man braucht dass sie mit
steifen, gekreuzten Sprossen gebaut werden können.
Aenlich, aber auch mit elastischer Seilen, sind der Fällen
entsprechend dass die Ebene ihren Abstand verlängern.
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Deswegen werden wir für Kraftfeldern, steife gekreuzte Bauteilen
nehmen.
Das Bild zeigt uns die Linien als Kraftfeldern, die zu
gegenErdbebenstrukturen eingenommen werden können. Wenn zu dieser
Linien ein Punkt, der zu Linien Angehöriger ist, seine Abstand zu
Fußboden verlängern wird, werden die Linien sich verlangen. In dem
Moment, wo sie sich verlangen werden, als elastische mechanische
Widerstand, werden sie der Punkt in dem ursprüngliche Ort
wiederbringen.
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Das bedeutet dass, als wir Deckenloeckern zu Umlauf des Thoroides
anhängen werden, und Erdbebenbelastungen einkommen werden, und
folgend die Decken sich bewegen werden, der Thoroid als elastische
Widerstand sich bilden wird und seine Kräften benützen wird, damit
jeden Punkt inkl. Punkten der Decken wieder zu ihre Anfangsorten
zurückkehren werden.
Hierher wird dargestellt dass ein Ebene zu Mittelpunkt der Linien
verbunden wird. Jetzt stellen sie sich vor dass es als ein Netz in
einem Zirkus, die mit elastischer Seilen hergestellt wird, seien
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kann. Wenn die Ebene genügend steif ist, er trägt sich selbst.
Jetzt ein Mann wird auf der Ebene steigen und konsequent werden
die elastische von der Mannsteigerungsteil Seilen aus oben sich
verlängern und nach unten wahrscheinlich sich bogen. Als der Mann
darunter springt, wird die Ebene zu oschillatorischer Bewegungen
sich bringen, und so herum die Gleichgewichtspunkt nach oben und
nach unten, nach rechten oder linken Seiten auch verschieben.
Jetzt haben wir die gleich elastische Struktur aber mit zum
Fußboden Winkeln geankert. Als ein Erdbeben kommen wird, der
Fußboden fängt nach Wellen sich zu bewegen. Diese Wellen sind mit
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zwei Teilen getrennt: senkrechten == sukkussorisch wagenrecht ==
schwingend . Was ist aber hierher wichtig ? Es ist dass die Ebene
auch ohne Mannessprung nach Fußboden durch elastischen Seilen sich
bewegen wird. Praktisch als die Decken nicht genügend
elasto_plastische mechanische Widerstanden haben werden, fangen
sie zu ZERRISSEN und sogar zu ABSTUERZEN.
Jetzt wird für die einzige Ebene genau das selbe als der Erdbeben
kommen. Aber, als die ebene zwischen sich mit Verbindungen
verankert werden, werden sich die Zuständen ändern.
Sogar ist es sehr sichtbar, dass die Ebene nicht so viel von
Erdbeben zu Oszillationen gebracht werden. Die frage ist : die
Stangen, die die Ebene ein zu ein anderem verbinden, werden
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kräftiger gegen Schwingungen als elastische oder als steifen
Bauteilen bremsen ?
Schnelle Antwort ist die falsche Antwort.
Fast immer sind die steifen Bauteilen die bessere Art und Weise
damit die Ebene die Schwingungen bremsen werden.
Wieso ? Als die Stäben steif sind werden auch viel mehr Kräften
als Belastungen, die zu zerrissen und zerstören der Staben bringen
werden, einnehmen und auch, wenn, logisch, wir nur Schwingende
Belastungen des Erdbebens verlassen werden, es ist auch wahr dass
sie ziemlich schnell zu Zerstörung gebracht werden koennen.
noch dazu die sukkussorische Belastungen werden langsamer sich
vermeiden, und auch zu anderer Bauteilen noch kräftiger ankommen.
Wenn die Stäben sind elastische Teilen ungequert die sukkussorische
Belastungen werden auch langsam gebremst, aber die wagenrechte
Schwingungen werden schneller gebremst.
Wieso? Weil die elastische Steaben werden zu unterschiedliche
Geschwindigkeit ins besonders zu Schwingungen kommen, und folgend
nach Interferenz, sogar, als summe von Bewegungen jeder Punkt, die
öfter nicht in der gleiche Richtungen ( halbwahrscheinlich
Ing.berechnen ) sind, sogar sich ein zu ein anderem bremsen.
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Letzte Vorstellungen haben uns gezeigt dass ein Stockwerke, aus
logischer Weise, Erdbeben zu Strukturen, die die Netze tragen,
gestiegen wird und nach Netze zu jedem anderen Stockwerke es
uebertragen wird. Ungequert, als die anderer Systemen, die anstatt
Stützen nur senkrechten Seilen als Tragungenstruktueren benützen
und vorgestellt worden waren, wird es auch, dass, als das Erdbeben
durch Strukturen zur Netzen kommen wird, wird auch es sein dass
sie noch mehr sich bewegen anstatt sich bremsen werden. Es wird
deswegen nicht eine abgehangete Struktur aber eine steigende
Struktur zu vorstellen ausgewählt.
Als eine Struktur aus steifender Bauteilen entsteht, ist es auch
so dass die strukturelle Teilen ein steifere Fachträger einrichten
werden. Das bedeutet dass die elastische Funktionen sind fast
nicht mehr einzureichen.
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Es ist so dass die strukturelle Teilen hier nur zu
Stockwerkendecken mit Gelenken verbunden sind, und, als sie
zwischen sich kreuzen werden, sie zwischen die selben Teilen
verschieben können. Als die Teilen der Gelenken, die
Stockwerkendecken verbunden, zu diesem als nicht steif aber als
Federteilen verbunden werden, ist es folgend dass die Ebene sich
bewegen können aber als Erdbebenenergienentvershwendern zu
benützen sind.
Damit dieser Details verbessert werden koennen, man braucht
erstens über Erdbeben eine Vertiefungsfoerschung durchzuführen.
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Die letzte gesehen “Schwimmendes Gebäude” sind “Vortex” genannt,
weil sie sich mit Tuermenbauteilen als
Erdbebenenergienverschwendende Bauteilen und Decken als steife
Bauteilen, die schwimmen, begründen.
In der folgender Sätzen werden wir die “Elmer” als “Schwimmendes
Gebäude” vorstellen.
Ein typisches Beispiel ist mein Entwurf zu Wettbewerb 35 Wohnungen
in Bozen Moser_Stadtteil.
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Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011
Das Bild zeigt, dass mein Entwurf ein Gebäude ist, das als Turm
eingerichtet worden ist und 6%_Rampenraeumensystem hat, damit, als
sie in dem Gebäude sich kreuzten werden und teilweise seiner
Umlauf sind, als die Fachtraegersstrukturen gebaut werden koennen,
die die Wohnungenhuellen in ihr selbst schwimmen lassen, als das
Erdbeben die Gelaendeoberflaechen bewegen wird.
Dieses Bild zeigt dass “Elmer” als Gebäude wie ein 3D_netztsraum,
das die einige geschlossene Schachteln tragt, ist, damit diese
Schachteln nicht mit Erbebenkraft aus Fußboden berührt werden
können.
Auch hier kann man diesen Strukturmittel als angehängte oder als
über elastische Bauteilen erreichen.
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  • 1. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 “Schwimmendes Gebäude” Das Bild wird zwei Feldern überlappen: die Magnetische Feldern die nicht sich kreuzen; und Kraftfeldern die sich kreuzen. Seite 1/12
  • 2. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 Als die zwei Ebene ein zu ein anderen sich bewegen, werden deutlich klar vorstellen dass die zwei unterschiedliche Feldern zeichnerisch sich trennen. Hier sehen Sie Megnetenfeldern zu linke Seite allein und die Kraterfeldern zu anderer Seite allein gezeichnet. Seite 2/12
  • 3. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 Die Magnetenfeldern haben in sich selbst nicht eine zeichnerische Vorstellung der verhoehrten Kräften, die Linien sind einfach mehr gebogen worden. Die Kraterfeldern zeigen ungequert schon als zeichnerische Vorstellung, da sie gekreuzt sind, eine Verhoehung der Kräften. Die Kräfte von zwei unterschiedliche Feldern werden auch nicht uebereinstimmend sein. Als wir zu Kraftfeldern nur elastische Seilen gebaut hätten, als die Ebene sich ernaehen werden, sie werden einfach nicht Kräften einschalten, ungequert die Magnetenfeldern werden in der Felderslienien die Kräften stark verhoehen. Damit in dieser Zuständen auch die Kraftfeldern als Widerstand sich einschalten werden, man braucht dass sie mit steifen, gekreuzten Sprossen gebaut werden können. Aenlich, aber auch mit elastischer Seilen, sind der Fällen entsprechend dass die Ebene ihren Abstand verlängern. Seite 3/12
  • 4. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 Deswegen werden wir für Kraftfeldern, steife gekreuzte Bauteilen nehmen. Das Bild zeigt uns die Linien als Kraftfeldern, die zu gegenErdbebenstrukturen eingenommen werden können. Wenn zu dieser Linien ein Punkt, der zu Linien Angehöriger ist, seine Abstand zu Fußboden verlängern wird, werden die Linien sich verlangen. In dem Moment, wo sie sich verlangen werden, als elastische mechanische Widerstand, werden sie der Punkt in dem ursprüngliche Ort wiederbringen. Seite 4/12
  • 5. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 Das bedeutet dass, als wir Deckenloeckern zu Umlauf des Thoroides anhängen werden, und Erdbebenbelastungen einkommen werden, und folgend die Decken sich bewegen werden, der Thoroid als elastische Widerstand sich bilden wird und seine Kräften benützen wird, damit jeden Punkt inkl. Punkten der Decken wieder zu ihre Anfangsorten zurückkehren werden. Hierher wird dargestellt dass ein Ebene zu Mittelpunkt der Linien verbunden wird. Jetzt stellen sie sich vor dass es als ein Netz in einem Zirkus, die mit elastischer Seilen hergestellt wird, seien Seite 5/12
  • 6. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 kann. Wenn die Ebene genügend steif ist, er trägt sich selbst. Jetzt ein Mann wird auf der Ebene steigen und konsequent werden die elastische von der Mannsteigerungsteil Seilen aus oben sich verlängern und nach unten wahrscheinlich sich bogen. Als der Mann darunter springt, wird die Ebene zu oschillatorischer Bewegungen sich bringen, und so herum die Gleichgewichtspunkt nach oben und nach unten, nach rechten oder linken Seiten auch verschieben. Jetzt haben wir die gleich elastische Struktur aber mit zum Fußboden Winkeln geankert. Als ein Erdbeben kommen wird, der Fußboden fängt nach Wellen sich zu bewegen. Diese Wellen sind mit Seite 6/12
  • 7. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 zwei Teilen getrennt: senkrechten == sukkussorisch wagenrecht == schwingend . Was ist aber hierher wichtig ? Es ist dass die Ebene auch ohne Mannessprung nach Fußboden durch elastischen Seilen sich bewegen wird. Praktisch als die Decken nicht genügend elasto_plastische mechanische Widerstanden haben werden, fangen sie zu ZERRISSEN und sogar zu ABSTUERZEN. Jetzt wird für die einzige Ebene genau das selbe als der Erdbeben kommen. Aber, als die ebene zwischen sich mit Verbindungen verankert werden, werden sich die Zuständen ändern. Sogar ist es sehr sichtbar, dass die Ebene nicht so viel von Erdbeben zu Oszillationen gebracht werden. Die frage ist : die Stangen, die die Ebene ein zu ein anderem verbinden, werden Seite 7/12
  • 8. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 kräftiger gegen Schwingungen als elastische oder als steifen Bauteilen bremsen ? Schnelle Antwort ist die falsche Antwort. Fast immer sind die steifen Bauteilen die bessere Art und Weise damit die Ebene die Schwingungen bremsen werden. Wieso ? Als die Stäben steif sind werden auch viel mehr Kräften als Belastungen, die zu zerrissen und zerstören der Staben bringen werden, einnehmen und auch, wenn, logisch, wir nur Schwingende Belastungen des Erdbebens verlassen werden, es ist auch wahr dass sie ziemlich schnell zu Zerstörung gebracht werden koennen. noch dazu die sukkussorische Belastungen werden langsamer sich vermeiden, und auch zu anderer Bauteilen noch kräftiger ankommen. Wenn die Stäben sind elastische Teilen ungequert die sukkussorische Belastungen werden auch langsam gebremst, aber die wagenrechte Schwingungen werden schneller gebremst. Wieso? Weil die elastische Steaben werden zu unterschiedliche Geschwindigkeit ins besonders zu Schwingungen kommen, und folgend nach Interferenz, sogar, als summe von Bewegungen jeder Punkt, die öfter nicht in der gleiche Richtungen ( halbwahrscheinlich Ing.berechnen ) sind, sogar sich ein zu ein anderem bremsen. Seite 8/12
  • 9. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 Letzte Vorstellungen haben uns gezeigt dass ein Stockwerke, aus logischer Weise, Erdbeben zu Strukturen, die die Netze tragen, gestiegen wird und nach Netze zu jedem anderen Stockwerke es uebertragen wird. Ungequert, als die anderer Systemen, die anstatt Stützen nur senkrechten Seilen als Tragungenstruktueren benützen und vorgestellt worden waren, wird es auch, dass, als das Erdbeben durch Strukturen zur Netzen kommen wird, wird auch es sein dass sie noch mehr sich bewegen anstatt sich bremsen werden. Es wird deswegen nicht eine abgehangete Struktur aber eine steigende Struktur zu vorstellen ausgewählt. Als eine Struktur aus steifender Bauteilen entsteht, ist es auch so dass die strukturelle Teilen ein steifere Fachträger einrichten werden. Das bedeutet dass die elastische Funktionen sind fast nicht mehr einzureichen. Seite 9/12
  • 10. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 Es ist so dass die strukturelle Teilen hier nur zu Stockwerkendecken mit Gelenken verbunden sind, und, als sie zwischen sich kreuzen werden, sie zwischen die selben Teilen verschieben können. Als die Teilen der Gelenken, die Stockwerkendecken verbunden, zu diesem als nicht steif aber als Federteilen verbunden werden, ist es folgend dass die Ebene sich bewegen können aber als Erdbebenenergienentvershwendern zu benützen sind. Damit dieser Details verbessert werden koennen, man braucht erstens über Erdbeben eine Vertiefungsfoerschung durchzuführen. Seite 10/12
  • 11. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 Die letzte gesehen “Schwimmendes Gebäude” sind “Vortex” genannt, weil sie sich mit Tuermenbauteilen als Erdbebenenergienverschwendende Bauteilen und Decken als steife Bauteilen, die schwimmen, begründen. In der folgender Sätzen werden wir die “Elmer” als “Schwimmendes Gebäude” vorstellen. Ein typisches Beispiel ist mein Entwurf zu Wettbewerb 35 Wohnungen in Bozen Moser_Stadtteil. Seite 11/12
  • 12. Dott(2°).Ing.Arch.giovanni Colombo A1360 Ord.Ing.PG_I_1995 09171 Arch.kammer B_de_2003_2011 Das Bild zeigt, dass mein Entwurf ein Gebäude ist, das als Turm eingerichtet worden ist und 6%_Rampenraeumensystem hat, damit, als sie in dem Gebäude sich kreuzten werden und teilweise seiner Umlauf sind, als die Fachtraegersstrukturen gebaut werden koennen, die die Wohnungenhuellen in ihr selbst schwimmen lassen, als das Erdbeben die Gelaendeoberflaechen bewegen wird. Dieses Bild zeigt dass “Elmer” als Gebäude wie ein 3D_netztsraum, das die einige geschlossene Schachteln tragt, ist, damit diese Schachteln nicht mit Erbebenkraft aus Fußboden berührt werden können. Auch hier kann man diesen Strukturmittel als angehängte oder als über elastische Bauteilen erreichen. Seite 12/12