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Don’t make me re-think
                                               – 	Konsistenz schlägt Design
                                               – 	Gewohnheit ist der Feind von Innovation
                                               – 	Nutzer verwirren ist nicht innovativ




                                                                                                  Cappuccino?                                   more Cappuccino?




                                               ideal                                           real                                          fatal
Die Aufgabe:                                   Szenario 1:                                     Szenario 1:                                   Szenario 1:
Es gilt ein (Grund-)Bedürfnis zu erfüllen:     Ein freundlicher Mensch fragt den Gast,         Es gibt gar keinen Cappuchino! Unter dem      Der Cappuchino läuft in den Abguß.
Kaffee zum Frühstück!!                         was für einen Kaffee er zum Frühstück           entsprechenden Button ist eine Metallbox.
                                               möchte und bringt das Gewünschte mit                                                          Enttäuschte Erwartung:
Die Rahmenbedingungen:                         einem Lächeln an den Tisch.                     Enttäuschte Erwartung:                        – 	kein zweiter Cappuchino
– 	nur bedingt wache Nutzer                                                                    Die Maschine verspricht Cappuchino, aber      – 	keine gleiche Nutzung bei gleicher
– 	teilweise Mehrfachnutzer                    Szenario 2 (siehe oben):                        diese Funktion scheint nicht zugänglich.      	 Maschine
–	 unterschiedlich ausgeprägtes technisches    – 	einfach zu bedienende Kaffeemaschine                                                       –	 Gelerntes (siehe real) kann nicht
	 Grundverständnis                             – 	keine unnötige Information                   Szenario 2:                                   	 anwendet werden
–	 sehr unterschiedlich hohe 	                 –	 ausreichend Wahlmöglichkeiten                – 	andere Nutzer haben Cappuchino
	 Frustrationsschwelle                         – 	leicht nachvollziehbare, einfache            – 	intensive Auseinandersetzung mit der       Szenario 2:
–	 kein Support durch den Dienstleister        	 Funktionsweise des Gerätes                    	 Maschine und den (mit Hand!) aufge-         Nach einem gescheiterten Versuch oder
                                               – 	schnelle Zubereitung, guter Kaffee           	 malten Pfeilen zeigt den erfolgreichen      Hinweis durch einen anderen Nutzer fallen
Die Erwartungshaltung des Nutzers:                                                             	 Anwendungsweg                               die wenig offensichtlichen Unterschiede
–	 Kaffee (need)                               Erfüllte Erwartung:                             –	 Support durch andere Nutzer                der vermeintlich identischen (real
–	 einfacher Zugang (ease of use)              – 	Cappuchino!!                                                                               nebeneinander stehenden!) Maschinen
–	 lecker (joy of use)                         –	 einfache Nutzung                             Erfüllte Erwartung:                           auf.
                                                                                               –	 Cappuchino
                                               Mehrwert:                                                                                     Erfüllte Erwartung:
                                               – 	so viel und oft und welche Sorte Kaffee      Mehrwert:                                     –	 Cappuchino, vielleicht
                                               	 auch immer                                    –	 Kommunikation mit anderen Nutzern
                                                                                               –	 Befriedigung, eine nicht offensichtliche   Mehrwert:
                                                                                               	 Lösung gefunden zu haben, Freude über       –	 Erlebnischarakter, zweifelhaft
                                                                                               	 den Lernerfolg



                                               Design basierter Prozess:                       Wahrnehmung und Handlungsraum:                Konsistenz gelernter Systeme:
                                               –	 Bedürfnisse erkennen                         –	 grober Überblick der Gesamtsituation       –	 Konsistenz schlägt Design
                                               –	 Service generieren                           –	 ausgehend vom bestehenden Bedürfnis        –	 Wenn der Nutzer ein System, eine 	
                                               –	 Mehrwert schaffen                            	 fällt Augenmerksamkeit und Konzentration    	 Funktionsweise gelernt hat, will er nicht
                                                                                               	 auf den wichtigsten (relevanten) Aspekt     	 erneut darüber nachdenken.
                                               Bedürfnis und Information:                      –	 Wir handeln nach unserer Interpretation    – 	Nutzer bemerken Änderungen am
                                               – 	der Nutzer sieht was er weiss, was er        	 der Situation, nur bedingt nach präziser     	 System erst, wenn das erwartete Ergebnis
                                               	 braucht oder was er erwartet                  	 Instruktion                                  	 nicht (mehr) eintritt.
                                               – 	die Wahrscheinlichkeit, daß alles andere     –	 der Gesamteindruck hängt immer vom         –	 Die weitere Nutzungsbereitschaft hängt
                                               	 nicht wahrgenommen wird, ist immens.          	 Kontext ab                                  	 stark ab von persönlicher Frustrations-	
                                                                                               –	 persönliche Faktoren (Stress, Zeitdruck,   	 schwelle, Lernbereitschaft und der Stärke
                                               Räumlicher Bezug und Information:               	 Ablenkung) sind ebenfalls Konktext          	 des dahinterliegenden Bedürfnisses.
                                               Um Nutzer zu führen, ihnen den Weg zu           – 	räumlicher Kontext (Prinzip von Nähe       	 Die Freude an der (Weiter-)Nutzung
                                               Information zu ebnen braucht es                 	 und Bezug) wirkt stärker als Pfeile oder    	 ist u.U. temporär oder dauerhaft
                                               – explizite Information                         	 anderslautende Anweisungen.                 	 eingschränkt.
                                               – bedürfnisorientierte Information              – 	der Nutzer sucht (beim Erstversuch) nach
                                               – Information zur rechten Zeit                  	 Logik oder Wiederkennung von bereits
                                               – einfache, klare Informationseinheiten         	 Gelerntem




Don’t make me re-think – kontextbasierte Orientierung und Informationsverarbeitung im Alltag                                     © 201005 büro für konzeption und gestaltung_ diana frank

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