1. Konzept zum Einsatz von Web 2.0-Anwendungen im Hochschulbereich am Beispiel: HAW Ingolstadt
2. Gliederung Web 2.0-Anwendungen im Hochschulbereich Profil der HAW Ingolstadt 3. Web 2.0 Potentiale für die HAW Ingolstadt 4. Web 2.0-Anwendungen an der HAW Ingolstadt 4.1 Bestehende Web 2.0-Anwendungen 5.2 Konzepte für neue Web 2.0-Anwendungen
4. 1. Web 2.0-Anwendungen im Hochschulbereich Nutzung von Web 2.0-Anwendungen nach Alter in 2010 (in %)
5. 1. Web 2.0-Anwendungen im Hochschulbereich Aktive vs. Passive Nutzung von Web 2.0-Anwendungen 2010 (in %)
6. 1. Web 2.0-Anwendungen im Hochschulbereich Ausgewählte Internetaktivitäten unter 12-24 Jährigen (in %)
7. 2. Profil der HAW Ingolstadt Zahlen und Fakten Gründung 1994 Marktführer in Bayern: Duales Studium Gesamt Studierende: 2.769 (Frauenquote 24%) Personal an HAW: 231Mitarbeiter Internationalität: 55 Partnerhochschulen (Jeder dritte Student war im Ausland)
8. 3. Web 2.0 Potentiale für die HAW Ingolstadt LifeCycle Management und Web 2.0 Unterstützung Zeit Hochschulreife Studium Absolventen/ Wirtschaft Schule Etappe: Anwerbung Gewinnung Bindung Kontakte Studenten: Web 2.0 Potentiale: Wikis Facebook Facebook Collaboration Tool
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12. Facebook als Plattform für Informationszwecke Akteure: Studierende, Interessierte und Mitarbeiter der Hochschule Bereitstellung von aktuellen Informationen und Neuigkeiten Zusätzliches Informationsmittel zur Internetseite Feedbackmöglichkeit Vorteil: Großer Besucherradius Geringer Aufwand und Kosten, 1 Person für den Aufbau und Aktualisierung Beispiel der Universitätsbibliothek Bamberg 4. Web 2.0-Anwendungen an der HAW Ingolstadt 4.2 Konzepte für neue Web 2.0-Anwendungen
13. Wikis: Vernetzte Informationen zu Studium und Studiengnängen Akteure: Studienberatung, Studienanfänger und Interessierte Zentrale Darstellung studienrelevanter Informationen Vorteile: Vereinfachte Kollaborationsmöglichkeit, vernetzte Darstellung und schnelle Aktualisierbarkeit der Informationen Aufwand: Wiki anlegen und Aktualisierungen durchführen Beispiel: Universität Tübingen 4. Web 2.0-Anwendungen an der HAW Ingolstadt 4.2 Konzepte für neue Web 2.0-Anwendungen
28. Wirtschaftsrecht+ Strukturierte Dokumentenablage + WMS Elemente Bildquelle : Facebook
29. Colaboration Tool: Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Studenten fördern Erstellung: Anwendung könnte durch Unterstützung von Studenten z.B. innerhalb mehrerer FW-Fächer begründet werden Arbeitskultur: Übung für Arbeitswelt aber hier dürfen Fehler gemacht und durch andere Studenten korrigiert werden die daraus lernen (Risiko-, Krisenmanagement) Vorteile: Alternative Möglichkeit für Studenten ihre Potentiale gegenüber Wirtschaft und Politik zu beweisen Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern Steigende Reputation der HAW Ingolstadt Leistungserstellung , Imagegewinn, Verdienstmöglichkeit für Studenten 4. Web 2.0-Anwendungen an der HAW Ingolstadt 4.2 Konzepte für neue Web 2.0-Anwendungen