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WISSENSMANAGEMENT
EINE EINFÜHRUNG
T. Speil, Stand 08. Januar 2016
Was umfasst Wissensmanagement?
Bestandteile Wissensmanagement
Der Wissensmanagement Prozess (Zyklus)
Wissens
(-management-
) ziele festlegen
Identifikation
relevanten
Wissens
Bereitstellung,
Speicherung
Erwerb, Aufbau
von Wissen
Austausch &
Verbreitung
Entwicklung
(Fähigkeiten,
Ideen, Prozesse…)
Nutzung
Selektion,
Aktualisierung
Bewertung
Wissensstand &
Nutzungsgrad
Zyklus „Bausteine des Wissensmanagements“ angelehnt an Probst, Raub und Romhardt; angepasst (T. Speil=. Nicht alle Teile müssen hintereinander erfolgen,
sondern sind in der Realität stark untereinander vernetzt.
• z. B. Trendscouting
• Marktbeobachtung
• Verbandsarbeit
• Expertennetzwerk
• Forschung, …
• Unterstützende
Systeme
• Literatur/Bücher
• Weiterbildung
online und Präsenz
• Praktisches Lernen,
Experimentieren
• Einzel- und
Gruppenformate
• Interne Netzwerke
• Arbeitsgruppen
• Teambesprechungen etc.
• Üben und Übertragung
auf
eigene Tätigkeiten
• Entwicklung neuer
Angebote
Anwendung:
• Bessere Arbeitsweise
• Neue Angebote
vermarkten
Bzgl. Wissensmanagement
• Bewertung Nutzen,
Nutzungsgrad
und Effizienz
• Festlegung
Weiterentwicklung
der Bestandteile und
Prozesse
• Festlegung, was sich
aufzuheben lohnt und was
gelöscht wird
• Veraltetes Wissen
aktualisieren
• Wissensmanagement
• Daten – Information – Wissen (DIW Pyramide)
• Lernen
• Wissensmanagement und Prozessmanagement
• Weiterführende Informationen/Links
Wissensmanagement
Definitionen & Erläuterung
Es existieren verschiedene Definitionen von Wissensmanagement (s. a. Artikel/links unten), die
u. a. auch auf die Art des Wissens eingehen, bspw. implizites und explizites Wissen und Wissen
als immer wichtigerem Produktionsfaktor.
Eine angepasste Definition (T. Speil) lautet:
„Wissensmanagement ist der systematische Aufbau und die Bereitstellung von
relevantem Wissen zum Zweck der Anwendung und Nutzung des Wissens zur
Erreichung von Zielen.“
In Unternehmen ist der Zweck dabei die Nutzung relevanten Wissens zur Erstellung
erfolgreicher Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Systeme zur Sicherung des
wirtschaftlichen Erfolgs, der Zukunftsfähigkeit und eines Wettbewerbsvorteils.
Beim Wissensmanagement geht es immer um gezieltes Lernen. Hierfür ist die Aufbereitung
des Wissens und die Art des Lernangebots wichtig.
Wissensmanagement hat daher große Berührungspunkte mit der der
Unternehmenskommunikation, dem Informationsmanagement, der Organisations- und der
Personalentwicklung sowie mit dem Innovationsprozess und der Produktentwicklung.
Wissensmanagement
Definitionen & Erläuterung
Unterschied Daten – Information – Wissen : Die DIW Pyramide
Auch zu diesen Begriffen und ihrem Zusammenhang gibt es unterschiedliche Definitionen aus
verschiedenen Aspekten, Denkschulen und Ansätzen heraus. Wissen ist ungleich „Wahrheit“.
• Daten sind allgemeine Angaben und Fakten. Sie müssen keine Struktur
aufweisen.
• Information sind durch Menschen nach bestimmten Bedeutungs- und-
/oder Ordnungskriterien strukturierte Daten. Sie stellen immer eine
„Nachricht“ mit einem potenziellen Nutzungszweck dar.
• Wissen bedeutet „Kenntnis“ - Informationen, Theorien und Regeln, deren
Gültigkeit man sich sicher ist. Aus Informationen wird Wissen, wenn sie in
einem Kontext stehen, mit einer Bedeutung versehen sind und einem
Verständnis der Struktur, die eine Nutzung oder Handlung möglich macht.
Durch unser Wissen um Strukturen und Kontexte können wir viele Daten
als Informationen erkennen.
Beispiel: 06537 874925 (Daten) - Max Müller Tel. 06537-874925
(Information) - dies können wir aufgrund unseres Wissens um die
Struktur und Bedeutung solcher bestimmter Zahlenfolgen im Kontext als
Telefonnummer erkennen.
Wissensmanagement
Definitionen & Erläuterung
Die Pyramide wird englisch als DIKW-Modell bezeichnet; teilweise ergänzt als Daten – Information – Wissen (Knowledge) um
Weisheit (Wisdom).als höchste Entwicklung Quelle. Grafik: Wiki Commons.
Lernen
Weit verbreitet ist die Definition der Lernziele nach Bloom. Wissen ist hier nur die Basis für
Lernen.
Höhere Lernziele bestehen in den u. g. weiteren Stufen:
1. Wissen, Kenntnisse
2. Verstehen (Comprehension)
3. Anwenden (Application)
4. Analyse (Analysis)
5. Synthese (Synthesis)
6. Bewertung (Evaluation)
Aus Wissen können also Fähigkeiten entstehen, durch Reflektion und Übung. Diese wiederum
werden erst nützlich durch gezielte Anwendung.
Wissen und Fähigkeiten können durch gezieltes, geordnetes Nachdenken und Strukturieren des
Wissens vertieft und ausgebaut werden: Analyse, Synthese und Bewertung.
Wissensmanagement
Definitionen & Erläuterung
• Wissensmanagement ist selbst ein Prozess
• Der Wissensmanagementprozess lässt sich im Unternehmen definieren und steuern
• Die Bestandteile des Wissensmanagements sind Teilprozesse
• Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement:
Laut Wikipedia:
Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement setzt sich zum Ziel, Wissen und Aktivitäten des
Wissensmanagements auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu fokussieren. Damit wird zugleich
eine Einbindung in die alltägliche Arbeit von Mitarbeitern erreicht.
Der Ansatz wird unter anderem von Norbert Gronau (Universität Potsdam), Holger Nohr (Hochschule der
Medien Stuttgart), Andreas Abecker (Forschungszentrum Informatik) oder Peter Heisig und dem Fraunhofer
IPK vertreten.
Wissensmanagement kann in mehrfacher Hinsicht prozessorientiert betrachtet werden (Holger Nohr 2004):
• Das Wissensmanagement im engeren Sinne kann als klassischer (Wissens-)Management-Prozess
angesehen werden, der den Rahmen setzt für einzelne oder kombinierte Wissensprozesse (z. B.
Identifikation, Suche, Verteilung oder Nutzung von Wissen).
• Eine zweite Sicht betrachtet den wissensbasierten Gestaltungsprozess von Geschäftsprozessen, wobei
Prozesswissen generiert und angewendet wird.
• Die dritte Perspektive eines geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements beschäftigt sich mit der
Integration von Funktionswissen in die Durchführung von Geschäftsprozessen und die Anbindung von
Wissensprozessen an Geschäftsprozesse.
Grundlage dieses Ansatzes sind die wissensorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen
Wissensmanagement
Wissensmanagement und Prozessmanagement
Links zu Artikeln über Wissen und Wissensmanagement:
• https://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanagement
• http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/55427/wissensmanagement-v8.html
• http://www.community-of-knowledge.de/wissensmanagement/
• http://wiki.infowiss.net/Wissensmanagement#Definition_des_Begriffs_.22Wissensmanagement.22.27
• http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/lexikon/daten-wissen/Wissensmanagement/Wissensmanagement--Modelle-
des/Wissensmanagement--Bausteinmodell-des-
• https://de.wikipedia.org/wiki/Daten
• https://de.wikipedia.org/wiki/Information
• https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen
• https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen_(Begriffskl%C3%A4rung)
• https://en.wikipedia.org/wiki/DIKW_Pyramid (englisch)
• https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen (auch zu Lernen)
• https://de.wikipedia.org/wiki/Lernen
Wissensmanagement
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Wissensmanagement - eine kurze Einfuehrung

  • 2. Was umfasst Wissensmanagement? Bestandteile Wissensmanagement Der Wissensmanagement Prozess (Zyklus) Wissens (-management- ) ziele festlegen Identifikation relevanten Wissens Bereitstellung, Speicherung Erwerb, Aufbau von Wissen Austausch & Verbreitung Entwicklung (Fähigkeiten, Ideen, Prozesse…) Nutzung Selektion, Aktualisierung Bewertung Wissensstand & Nutzungsgrad Zyklus „Bausteine des Wissensmanagements“ angelehnt an Probst, Raub und Romhardt; angepasst (T. Speil=. Nicht alle Teile müssen hintereinander erfolgen, sondern sind in der Realität stark untereinander vernetzt. • z. B. Trendscouting • Marktbeobachtung • Verbandsarbeit • Expertennetzwerk • Forschung, … • Unterstützende Systeme • Literatur/Bücher • Weiterbildung online und Präsenz • Praktisches Lernen, Experimentieren • Einzel- und Gruppenformate • Interne Netzwerke • Arbeitsgruppen • Teambesprechungen etc. • Üben und Übertragung auf eigene Tätigkeiten • Entwicklung neuer Angebote Anwendung: • Bessere Arbeitsweise • Neue Angebote vermarkten Bzgl. Wissensmanagement • Bewertung Nutzen, Nutzungsgrad und Effizienz • Festlegung Weiterentwicklung der Bestandteile und Prozesse • Festlegung, was sich aufzuheben lohnt und was gelöscht wird • Veraltetes Wissen aktualisieren
  • 3. • Wissensmanagement • Daten – Information – Wissen (DIW Pyramide) • Lernen • Wissensmanagement und Prozessmanagement • Weiterführende Informationen/Links Wissensmanagement Definitionen & Erläuterung
  • 4. Es existieren verschiedene Definitionen von Wissensmanagement (s. a. Artikel/links unten), die u. a. auch auf die Art des Wissens eingehen, bspw. implizites und explizites Wissen und Wissen als immer wichtigerem Produktionsfaktor. Eine angepasste Definition (T. Speil) lautet: „Wissensmanagement ist der systematische Aufbau und die Bereitstellung von relevantem Wissen zum Zweck der Anwendung und Nutzung des Wissens zur Erreichung von Zielen.“ In Unternehmen ist der Zweck dabei die Nutzung relevanten Wissens zur Erstellung erfolgreicher Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Systeme zur Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs, der Zukunftsfähigkeit und eines Wettbewerbsvorteils. Beim Wissensmanagement geht es immer um gezieltes Lernen. Hierfür ist die Aufbereitung des Wissens und die Art des Lernangebots wichtig. Wissensmanagement hat daher große Berührungspunkte mit der der Unternehmenskommunikation, dem Informationsmanagement, der Organisations- und der Personalentwicklung sowie mit dem Innovationsprozess und der Produktentwicklung. Wissensmanagement Definitionen & Erläuterung
  • 5. Unterschied Daten – Information – Wissen : Die DIW Pyramide Auch zu diesen Begriffen und ihrem Zusammenhang gibt es unterschiedliche Definitionen aus verschiedenen Aspekten, Denkschulen und Ansätzen heraus. Wissen ist ungleich „Wahrheit“. • Daten sind allgemeine Angaben und Fakten. Sie müssen keine Struktur aufweisen. • Information sind durch Menschen nach bestimmten Bedeutungs- und- /oder Ordnungskriterien strukturierte Daten. Sie stellen immer eine „Nachricht“ mit einem potenziellen Nutzungszweck dar. • Wissen bedeutet „Kenntnis“ - Informationen, Theorien und Regeln, deren Gültigkeit man sich sicher ist. Aus Informationen wird Wissen, wenn sie in einem Kontext stehen, mit einer Bedeutung versehen sind und einem Verständnis der Struktur, die eine Nutzung oder Handlung möglich macht. Durch unser Wissen um Strukturen und Kontexte können wir viele Daten als Informationen erkennen. Beispiel: 06537 874925 (Daten) - Max Müller Tel. 06537-874925 (Information) - dies können wir aufgrund unseres Wissens um die Struktur und Bedeutung solcher bestimmter Zahlenfolgen im Kontext als Telefonnummer erkennen. Wissensmanagement Definitionen & Erläuterung Die Pyramide wird englisch als DIKW-Modell bezeichnet; teilweise ergänzt als Daten – Information – Wissen (Knowledge) um Weisheit (Wisdom).als höchste Entwicklung Quelle. Grafik: Wiki Commons.
  • 6. Lernen Weit verbreitet ist die Definition der Lernziele nach Bloom. Wissen ist hier nur die Basis für Lernen. Höhere Lernziele bestehen in den u. g. weiteren Stufen: 1. Wissen, Kenntnisse 2. Verstehen (Comprehension) 3. Anwenden (Application) 4. Analyse (Analysis) 5. Synthese (Synthesis) 6. Bewertung (Evaluation) Aus Wissen können also Fähigkeiten entstehen, durch Reflektion und Übung. Diese wiederum werden erst nützlich durch gezielte Anwendung. Wissen und Fähigkeiten können durch gezieltes, geordnetes Nachdenken und Strukturieren des Wissens vertieft und ausgebaut werden: Analyse, Synthese und Bewertung. Wissensmanagement Definitionen & Erläuterung
  • 7. • Wissensmanagement ist selbst ein Prozess • Der Wissensmanagementprozess lässt sich im Unternehmen definieren und steuern • Die Bestandteile des Wissensmanagements sind Teilprozesse • Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement: Laut Wikipedia: Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement setzt sich zum Ziel, Wissen und Aktivitäten des Wissensmanagements auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu fokussieren. Damit wird zugleich eine Einbindung in die alltägliche Arbeit von Mitarbeitern erreicht. Der Ansatz wird unter anderem von Norbert Gronau (Universität Potsdam), Holger Nohr (Hochschule der Medien Stuttgart), Andreas Abecker (Forschungszentrum Informatik) oder Peter Heisig und dem Fraunhofer IPK vertreten. Wissensmanagement kann in mehrfacher Hinsicht prozessorientiert betrachtet werden (Holger Nohr 2004): • Das Wissensmanagement im engeren Sinne kann als klassischer (Wissens-)Management-Prozess angesehen werden, der den Rahmen setzt für einzelne oder kombinierte Wissensprozesse (z. B. Identifikation, Suche, Verteilung oder Nutzung von Wissen). • Eine zweite Sicht betrachtet den wissensbasierten Gestaltungsprozess von Geschäftsprozessen, wobei Prozesswissen generiert und angewendet wird. • Die dritte Perspektive eines geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements beschäftigt sich mit der Integration von Funktionswissen in die Durchführung von Geschäftsprozessen und die Anbindung von Wissensprozessen an Geschäftsprozesse. Grundlage dieses Ansatzes sind die wissensorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen Wissensmanagement Wissensmanagement und Prozessmanagement
  • 8. Links zu Artikeln über Wissen und Wissensmanagement: • https://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanagement • http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/55427/wissensmanagement-v8.html • http://www.community-of-knowledge.de/wissensmanagement/ • http://wiki.infowiss.net/Wissensmanagement#Definition_des_Begriffs_.22Wissensmanagement.22.27 • http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/lexikon/daten-wissen/Wissensmanagement/Wissensmanagement--Modelle- des/Wissensmanagement--Bausteinmodell-des- • https://de.wikipedia.org/wiki/Daten • https://de.wikipedia.org/wiki/Information • https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen • https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen_(Begriffskl%C3%A4rung) • https://en.wikipedia.org/wiki/DIKW_Pyramid (englisch) • https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen (auch zu Lernen) • https://de.wikipedia.org/wiki/Lernen Wissensmanagement Weitergehende Informationen