Weitere ähnliche Inhalte Mehr von resultsrelations (20) Brother Presse-Clipping Österreich2. Wirtschaftsblatt 19.04.2011
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 32.727 | Reichweite: 78.000 (1,1%) | Artikelumfang: 18.376 mm² Seite: 22 1/1
Thema: Brother
Autor: Alexandra Rotten
BUSINESS-TOOL IM TEST
Mehr als operatives
Drucker-Geschäft
Ein Alleskönner fürs
Business: Brothers MFC-J6910DW
mit Display druckt auch in A3
ein Drucker werden kann. Am Dis-
neben seiner play können die zu
Dass operativen Tä-
tigkeit, dem
Drucken, auch kopieren
druckenden Bilder ange-
sehen und ausgewählt
werden. Das Gerät kann
und vielleicht scannen außerdem in A3 drucken.
kann, ist heute nichts Un- Dazu muss eines der bei-
gewöhnliches mehr. Soll den Papierfächer ausge-
das Gerät auch faxen und zogen werden: Wird also
Anrufe beant- gerade nicht
worten kön- Brother in A3 ge-
nen, muss der MFC-J69100W: druckt, ist
Konsument Business-A3- das Modell
etwas mehr Tinten-Farb- kompakter.
hinblättern. Multifunktions- Eine Stellflä-
Das neue gerät: Drucker, che von etwa
Modell von Scanner, Kopie- einem halben
Brother, MFC- rer, Fax; mal einem
J 69 1 0 D W, Touchscreen- halben Meter
setzt noch ei- Farbdisplay, sollte aber
nen drauf. integrierter dennoch vor-
Wer 694,80 WLAN-MFC- handen sein
flüssig ma- Server, (Maße:
chen kann, be- Fotodruck 54/33,1/48,9
kommt diesen cm). Die
Mehr-als-man-von- zwei Fächer helfen auch
einem-Drucker- beim Switchen, etwa zwi-
erwarten-kann-Drucker. schen A3- und A4- oder
Auffallend und ange-
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
Foto- und Normal-Papier.
nehm: Das Farbdisplay Die Fotoqualität ist sehr
mit Touchscreen-Funkti- hoch: Möglich ist eine
on. Es ist vor allem des- Qualität von bis zu 6000
halb praktisch, weil der mal 1200 dpi (in Zeitun-
Drucker auch Anschlüs- gen sind 300 dpi Mini-
se für Speicherkarten mum). Die Fotos können
und einen USB-Stick hat, auch ohne Rand, also wie
sodass direkt von dort - im Foto-Shop, ausge-
ohne einen Computer da- druckt werden. WLAN
zwischenschalten zu versteht sich fast von
müssen - ausgedruckt selbst.
alexandrasotter(&wirtschaftsblattat
Presseclipping erstellt am 19.04.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at
3. Format 20.05.2011
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 61.448 | Reichweite: 163.000 (2,3%) | Artikelumfang: 10.833 mm² Seite: 69 1/1
Thema: Brother
Autor: k.A.
Der Kampf um jeden Drucker
Große Drucker-Umfrage. Firmen haben selten eine Strategie für ihre Druckerinfrastruk-
tur. Zu dem Fazit kommt eine große Studie von Dokuhfe im Auftrag von Brother. Kauf-
entscheidungen werden meist kurzfristig getroffen geleitet von der internen Nachfrage
oder Kostensenkungsvorgaben. Über die Hälfte der Firmen hat 2010 Arbeitsplat7geräte
durch zentrale Etagengeräte" ersetzt, um den Wildwuchs einzudämmen. Was die An-
wender von solchen Konsolidierungsmaß-
Warum wird ausgedruckt? (n =u nahmen halten, spielt dabei eine unter-
geordnete Rolle. Folge: Mitarbeiter un-
5%
terlaufen die Maßnahmen und kaufen
Zum besseren Lesen
und dann Wegwerfen
eigenmächtig Drucker aus dem Büro-
3% materialbudget. In Sachen Betreuung
Sonstiges
6% bricht Studienautor Oliver Jendro eine
10% Zum Erstellen Lanze für das Auslagern an Dienstleister:
Zum Weitergeben handschriftlicher Um Papierstaus zu beseitigen und Toner
Anmerkungen nachzufüllen sind Dienstleister meist
besser geeignet als die IT-Abteilung."
55% 21 %
Zum Archivieren Zum Mitnehmen DER DRUCKER STIRBT NIE AUS. Von wegen Digita-
und Abheften für unterwegs lisierung; Das papierlose Büro bleibt eine Utopie.
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
Presseclipping erstellt am 20.05.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at
11. it&t-business 10.06.2011
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 14.820 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 20.096 mm² Seite: 10 1/1
Thema: Brother
Autor: k.A.
Brother
Plädoyer für den Output-Manager"
Im Unterschied zu anderen 1T-Themen wird die Administration von Bürodruckern in KMUs meistens
nebenher betrieben Papierstaus zu beseitigen oder
Toner nachzufüllen, sondern
Sind Sie mit der aktuellen sich mit dem gesamten Pro-
zufrieden? (..591)
Druckinfrastruktur zess der Dokumentenerstel-
Nein, zu viele
Anwender haben
ndmeitr
lung zu befassen. lendro: Für
Nein, die Kosten
sind hoher als
geplant
einen Output Manager steht
7% die Strategie
ausgehebelt.
nicht mehr nur die gedruckte
12%
Seite und deren Kosten, son-
Nein, die
Intrastruktur
la, die
infrastruktur
dern der gesamte Weg von der
entspricht nicht entspricht den
mehr den Anfordert/Nen Erstellung bis zur Ausgabe
Anforderungen und die Kosten
12% sind wie geplant eines Dokuments im Vorder-
64%
grund - das bedruckte Papier
ist nur das letzte Teilstück die-
ses Prozesses."
täten lassen sich besonders
Brother
einfach durch Konsolidieren www.brother.at
umsetzen, dies lässt sich auch
aus der jüngsten Printerum-
nterneh frage 1 1 herauslesen: Mehr als
men pla-
nen ihre die Hälfte der LT-Beauftragten
Druckinfrastruktur selten gab an, dass in den vergange-
strategisch. Selbst in großen nen zwölf Monaten Arbeits-
Betrieben gibt es kaum eige- platzgeräte durch zentrale Eta-
ne Spezialisten für die Prin- gengeräte", beziehungsweise
terflotte. Die Folge ist, dass verschiedene Druckermodel-
die im Betrieb vorhandene le durch einheitliche Modelle"
Druckerinfrastruktur sehr oft ersetzt wurden.
unterlaufen wird. Anwen- Durch die Hintertür.
der finden immer einen Weg, Aller-
dings müssen LT-Manager mit
um die Vorgaben zu eigener Druckerstrategie nicht
umgehen", weiß selten feststellen, dass zu viele
Oliver Iendro von Anwenderwünsche die Stra-
Dokulife Research tegie wieder aushebeln. Viele
& Consulting, der gesparte" Arbeitsplatzgeräte
in Zusammenarbeit werden nach der Geräte-Kon-
mit dem Printerher- solidierung von Mitarbeitern
steller Brother die erneut beschafft. Die LT weiß
aktuelle Printer- nichts von deren Existenz,
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
! studiell" erstellt weil diese Geräte meist lokal
hat. Nachsatz: angeschlossen sind und Ver-
Es brauchsmaterialien dezentral
gibt erstaunlich viel beschafft werden.
Schatten-Infrastruktur." Unternehmen brauchen
In der Prioritätenliste der keine Druckeradministrato-
IT-Abteilungen stehen nied- ren, sondern Output-Mana-
rige Druckkosten" und mög- ger", fordert in diesem Zusam-
lichst wenig Aufwand für die menhang Oliver lendro. Deren
LT-Abteilung" meistens an
Aufgabe soll es nicht sein,
oberster Stelle. Beide Priori-
Presseclipping erstellt am 09.06.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at