Aus der Predigtreihe zu Römer 14,17 die Aussagen zum Begriff "Gerechtigkeit".
Dabei geht es mir um die Frage, welche Verfahren wir kennen, um Gerechtigkeit auf der Erde herzustellen.
9. Einheit mit Folgen?
„Behandle deine Überzeugung in
diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.“
10. Einheit mit Folgen?
„Behandle deine Überzeugung in
diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.“
geistliche
Kämmerlein-
Meinung A?
11. Einheit mit Folgen?
„Behandle deine Überzeugung in
diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.“
geistliche christliche-
Kämmerlein- Gemeinde-
Meinung A? Meinung B?
12. Einheit mit Folgen?
„Behandle deine Überzeugung in
diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.“
Christus geschenkte Freiheit:
geistliche A= alles christliche-
Meinung ist gut.
Kämmerlein- Gemeinde-
Durch religiöse Erziehung
Meinung A?
verinnerlichte Meinung B B?
Meinung
= das ist aber ekelig.
14. E kel-
G ren zen-
R esp ekt.
Schwache Starke
Keiner soll sich mit Zwang durchsetzen!
15. Frieden mit Gott
aufgrund des Glaubens.
Denn Gott hat uns den Heiligen Geist
gegeben und hat unser Herz durch ihn mit
der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt.
Denn Christus ist schon zu der Zeit,
als wir noch schwach waren,
für uns Gottlose gestorben...
werden wir nun durch ihn bewahrt werden
vor dem Zorn.
16. 5 ,5ff Frieden mit Gott
aufgrund des Glaubens.
Denn Gott hat uns den Heiligen Geist
gegeben und hat unser Herz durch ihn mit
der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt.
Denn Christus ist schon zu der Zeit,
als wir noch schwach waren,
für uns Gottlose gestorben...
werden wir nun durch ihn bewahrt werden
vor dem Zorn.
17. Leben als Gottesdienst
dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
Gott zur Verfügung stellt,
und euch ihm als ein lebendiges und
heiliges Opfer darbringt, an dem er
Freude hat.
Das sei der
wahre Gottesdienst.
Richtet euch nicht länger nach den
Maßstäben dieser Welt.
18. 1 2,1f Leben als Gottesdienst
dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
Gott zur Verfügung stellt,
und euch ihm als ein lebendiges und
heiliges Opfer darbringt, an dem er
Freude hat.
Das sei der
wahre Gottesdienst.
Richtet euch nicht länger nach den
Maßstäben dieser Welt.
19. 1 2,1f Leben als Gottesdienst
dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
Gott zur Verfügung stellt,
und euch ihm als ein lebendiges und
heiliges Opfer darbringt, an dem er
Freude hat.
Das sei der
Das wahre Gottesdienst.
G ute euch nicht länger nach den
Richtet
Maßstäben dieser Welt.
20. 1 2,1f Leben als Gottesdienst
dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
Gott zur Verfügung stellt,
und euch ihm als ein lebendiges und
heiliges Opfer darbringt, an dem er
Freude hat.
Das seit der
Got
Das wahre Gottesdienst.
hat
ute euch nicht länger nach den
G
Richtet ude
Fre
Maßstäben dieser Welt.
21. 1 2,1f Leben als Gottesdienst
dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
Gott zur Verfügung stellt,
und euch ihm als ein lebendiges und
heiliges Opfer darbringt, an dem er
Freude hat.
Das seit der
ot Das
s G
Da wahre Gottesdienst. Voll-
hat
ute euch nicht länger nach den ene
G
Richtet ude
F re komm
Maßstäben dieser Welt.
22. 1 2,1f Leben als Gottesdienst
Die Liebe tut dem
dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
Gott zur Verfügung stellt,
Mitmenschen nichts
und euch ihm als ein lebendiges und
heiliges Opfer darbringt, an dem er
Böses an. Freude hat.
Das seit der
ot Das
s G
Da wahre Gottesdienst. Voll-
Darum ist die Liebe die
G
F
hat
ute euch nicht länger nach den ene
Richtet re ude komm
Maßstäben dieser Welt.
Erfüllung des Gesetzes.
23. 1 2,1f Leben als Gottesdienst
Die Liebe tut dem
dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
Gott zur Verfügung stellt, 13
Mitmenschen nichts
und euch ihm als ein lebendiges und
heiliges Opfer darbringt, an dem er
Böses an. Freude hat.
Das seit der
ot Das
s G
Da wahre Gottesdienst. Voll-
Darum ist die Liebe die
G
F
hat
ute euch nicht länger nach den ene
Richtet re ude komm
Maßstäben dieser Welt.
Erfüllung des Gesetzes.
25. J ahre
000
6 Salomo-Verfahren
König prüft Meinungen
• die Meinung A ist richtiger
• die Meinung B ist falsch
26. J ahre
000
6 Salomo-Verfahren
König prüft Meinungen
• die Meinung A ist richtiger
• die Meinung B ist falsch
König sagt C
27. J ahre
000
6 Salomo-Verfahren
König prüft Meinungen
sehr
ott
• fl Meinung A ist richtiger
die ise
we
• die Meinung B ist falsch
König sagt C
28. J ahre
000
6 Salomo-Verfahren
König prüft Meinungentig
sehr ein sei
ott rtan
• fl Meinung A ist richtiger
die ise
we
u nte
passiv
• die Meinung B ist falsch
König sagt C
49. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe
Jah re
Konsens 0 .0 00
20
4. Lösungen 5. Sortiere
50. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe
Jah re
Konsens 0 .0 00
20
Sortiere:
Wichtiger?
Passender?
Besser?
4. Lösungen 5. Sortiere
51. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe
Jah re
Konsens 0 .0 00
20
4. Lösungen 5. Sortiere
52. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe
Jah re
Konsens 0 .0 00
20
4. Lösungen 5. Sortiere 6. Stimme
53. Konsens-Verfahren
1. Meinung A ist begeistert
2. Meinung B hat leichte Bedenken
3. Meinung C hat schwere Bedenken
4. Meinung D ist es mir egal, mache mit
5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass)
6. Meinung F sagt: So nicht, aber so! (Veto)
54. Konsens-Verfahren
1. Meinung A ist begeistert
1. Meinung A ist begeistert
2. Meinung B hat leichte Bedenken
3. Meinung C hat schwere Bedenken
4. Meinung D ist es mir egal, mache mit
5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass)
Meinung F sagt: So nicht, aber so! (Veto)
6. Meinung F sagt: So nicht
67. Konsens-Verfahren
1. Meinung A ist begeistert
1. Meinung A ist begeistert
2. Meinung B hat leichte Bedenken
3. Meinung C hat schwere Bedenken
4. Meinung D ist es mir egal, mache mit
Meinung D ist es mir egal, mache mit
5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass)
73. Einheit mit Folgen:
Behandle deine Überzeugung in
diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.
Radikale Spannung
im Miteinander
aushalten
74. Einheit mit Folgen:
Behandle deine Überzeugung in
diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.
Mit Liebe zu
Radikale Spannung
Schwachen
im Miteinander
begründete
aushalten
Gemeinde X-
fähige Tat B
75. Einheit mit Folgen:
Behandle deine Überzeugung in
diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.
Gute,
Mit Liebe zu
Radikale Spannung
vollkommene
Schwachen
im Miteinander
Gott passende
begründete
privat- aushalten
Gemeinde X-
öffentliche
fähige Tat B
Tat A
„Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
„Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
„Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
14,1: Nehmt den , der in seinem Glauben schwach ist und meint sich an bestimmte Vorschriften halten zu müssen, ohne Vorbehalte an, streitet nicht mit ihm über seine Ansichten: \n\nBlamiert ihn nicht wegen seiner Ansichten, indem ihr ihn lächerlich macht /verachtet oder umgekehrt ihn verurteilt...\n
Nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind. \nDenn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren,\num wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.\n\nWie nun durch die SÜnde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist,\nso ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen,\ndie zum Leben führt.\n
Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
\n
Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
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Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
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Der Begriff Segmentäre Gesellschaft wurde von Émile Durkheim 1893 in De la division du travail social geprägt und von Edward E. Evans-Pritchard und Meyer Fortes zur Beschreibung afrikanischer Gesellschaften übernommen. Bei Durkheim heißt es:\n„Wir bezeichnen als Klan eine Horde, die nicht länger unabhängig ist, um stattdessen zum Element einer erweiterten Gruppe zu werden, und nennen segmentäre Gesellschaft auf der Grundlage von Klanen jene Völker, die aus der Assoziation zwischen Klanen gebildet sind. Wir nennen diese Gesellschaften segmentäre, um aufzuzeigen dass sie aus der Wiederholung von untereinander ähnlichen Aggregaten gebildet sind, analog den Ringen des Ringelwurmes, und wir bezeichnen jenes elementare Aggregat als Klan, weil dieses Wort sehr gut dessen gemischte, sowohl familiäre wie politische Natur zum Ausdruck bringt.“ [1]\n
Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
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Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
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4 Minuten mit dem Nachbarn austauschen....\n
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„Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\n
„Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\n