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Gerechtigkeit
    Eine Übung.
Wir sind das Volk Gottes
und leben Reich Gottes gemäß
Das Reich Gottes ist
nicht Essen und Trinken,
 sondern Gerechtigkeit
       und Friede
       und Freude
   im Heiligen Geist
Das Reich Gottes ist
nicht Essen und Trinken,
 sondern Gerechtigkeit
       und Friede
           Freude
       und Freude
   im Heiligen Geist
Das Reich Gottes ist
nicht Essen und Trinken,
 sondern Gerechtigkeit
       und Friede
           Freude
       und Freude
   im Heiligen Geist
Das Reich Gottes ist
nicht Essen und Trinken,
 sondern Gerechtigkeit
       und Friede
           Freude
       und Freude
   im Heiligen Geist
Im Reich Gottes geht es nicht um
     Meinungen zu
   Essen und Trinken,
     sondern um…
…liebevolle
Einheit mit Folgen,
wie sie der Heilige
   Geist bewirkt:

  Gerechtigkeit,
     Friede
   und Freude.
Einheit mit Folgen?
  „Behandle deine Überzeugung in
       diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.“
Einheit mit Folgen?
  „Behandle deine Überzeugung in
       diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.“


geistliche
Kämmerlein-
Meinung A?
Einheit mit Folgen?
  „Behandle deine Überzeugung in
       diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.“


geistliche          christliche-
Kämmerlein-         Gemeinde-
Meinung A?          Meinung B?
Einheit mit Folgen?
  „Behandle deine Überzeugung in
       diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.“
  Christus geschenkte Freiheit:
geistliche A= alles christliche-
  Meinung           ist gut.
Kämmerlein-         Gemeinde-
  Durch religiöse Erziehung
Meinung A?
  verinnerlichte Meinung B B?
                    Meinung
   = das ist aber ekelig.
E kel-
           G ren zen-
            R esp ekt.




Schwache     Starke
E kel-
                         G ren zen-
                          R esp ekt.




Schwache                   Starke

Keiner soll sich mit Zwang durchsetzen!
Frieden mit Gott
  aufgrund des Glaubens.
  Denn Gott hat uns den Heiligen Geist
gegeben und hat unser Herz durch ihn mit
 der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt.
   Denn Christus ist schon zu der Zeit,
      als wir noch schwach waren,
      für uns Gottlose gestorben...
werden wir nun durch ihn bewahrt werden
             vor dem Zorn.
5 ,5ff Frieden mit Gott
    aufgrund des Glaubens.
   Denn Gott hat uns den Heiligen Geist
 gegeben und hat unser Herz durch ihn mit
  der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt.
   Denn Christus ist schon zu der Zeit,
      als wir noch schwach waren,
      für uns Gottlose gestorben...
werden wir nun durch ihn bewahrt werden
             vor dem Zorn.
Leben als Gottesdienst
dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
       Gott zur Verfügung stellt,
   und euch ihm als ein lebendiges und
   heiliges Opfer darbringt, an dem er
               Freude hat.
             Das sei der
         wahre Gottesdienst.
 Richtet euch nicht länger nach den
       Maßstäben dieser Welt.
1 2,1f   Leben als Gottesdienst
    dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
           Gott zur Verfügung stellt,
       und euch ihm als ein lebendiges und
       heiliges Opfer darbringt, an dem er
                   Freude hat.
                 Das sei der
             wahre Gottesdienst.
     Richtet euch nicht länger nach den
           Maßstäben dieser Welt.
1 2,1f   Leben als Gottesdienst
    dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
           Gott zur Verfügung stellt,
        und euch ihm als ein lebendiges und
        heiliges Opfer darbringt, an dem er
                    Freude hat.
                  Das sei der
     Das      wahre Gottesdienst.
     G ute euch nicht länger nach den
     Richtet
           Maßstäben dieser Welt.
1 2,1f   Leben als Gottesdienst
    dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
           Gott zur Verfügung stellt,
        und euch ihm als ein lebendiges und
        heiliges Opfer darbringt, an dem er
                    Freude hat.
                  Das seit der
                    Got
     Das      wahre Gottesdienst.
                      hat
       ute euch nicht länger nach den
     G
     Richtet            ude
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           Maßstäben dieser Welt.
1 2,1f   Leben als Gottesdienst
    dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
           Gott zur Verfügung stellt,
        und euch ihm als ein lebendiges und
        heiliges Opfer darbringt, an dem er
                    Freude hat.
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                      ot              Das
        s           G
     Da       wahre Gottesdienst. Voll-
                      hat
       ute euch nicht länger nach den ene
     G
     Richtet             ude
                    F re            komm
           Maßstäben dieser Welt.
1 2,1f   Leben als Gottesdienst
Die Liebe tut dem
    dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
           Gott zur Verfügung stellt,
Mitmenschen nichts
        und euch ihm als ein lebendiges und
        heiliges Opfer darbringt, an dem er
Böses an.           Freude hat.
                  Das seit der
                      ot              Das
        s           G
     Da       wahre Gottesdienst. Voll-
Darum ist die Liebe die
     G
                    F
                      hat
       ute euch nicht länger nach den ene
     Richtet          re ude        komm
           Maßstäben dieser Welt.
Erfüllung des Gesetzes.
1 2,1f   Leben als Gottesdienst
Die Liebe tut dem
    dass ihr euch mit eurem ganzen Leben
           Gott zur Verfügung stellt,     13
Mitmenschen nichts
        und euch ihm als ein lebendiges und
        heiliges Opfer darbringt, an dem er
Böses an.           Freude hat.
                  Das seit der
                      ot              Das
        s           G
     Da       wahre Gottesdienst. Voll-
Darum ist die Liebe die
     G
                    F
                      hat
       ute euch nicht länger nach den ene
     Richtet          re ude        komm
           Maßstäben dieser Welt.
Erfüllung des Gesetzes.
Wie organisieren wir
  Gerechtigkeit?
J ahre
  000
6        Salomo-Verfahren
       König prüft Meinungen
       • die Meinung A ist richtiger
       • die Meinung B ist falsch
J ahre
  000
6        Salomo-Verfahren
       König prüft Meinungen
       • die Meinung A ist richtiger
       • die Meinung B ist falsch
        König sagt    C
J ahre
  000
6        Salomo-Verfahren
       König prüft Meinungen
         sehr
            ott
       •   fl Meinung A ist richtiger
         die ise
           we
       • die Meinung B ist falsch
        König sagt    C
J ahre
  000
6        Salomo-Verfahren
       König prüft Meinungentig
         sehr           ein sei
            ott                    rtan
       •   fl Meinung A ist richtiger
         die ise
           we
                             u nte
                                passiv
       • die Meinung B ist falsch
        König sagt      C
Salomo-Verfahren


Meinung A   Meinung B

+ 61%       bis 39,9%
Salomo-Verfahren

 Meinung C     Meinung B
Meinung A
 gilt! Basta?Göttlich?
                bis 39,9%
+ 61%
Salomo-Verfahren

 Meinung C     Meinung B
Meinung A
 gilt! Basta?Göttlich?
                bis 39,9%
+ 61%
 Gerechtigkeit?
 Weisheit des Königs
 entscheidet.
Salomo-Verfahren

 Meinung C     Meinung B
Meinung A
 gilt! Basta?Göttlich?
                bis 39,9%
+ 61%
Meinungsbild
J ah re
25 00

                  Mehrheit
1. Problem


          J ah re
  25 00

                    Mehrheit
1. Problem 2.Wünsche


         J ah re
 25 00

                   Mehrheit
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe


         J ah re
 25 00

                   Mehrheit
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe


         J ah re
 25 00

                   Mehrheit

4. +Vorschlag
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe


         J ah re
 25 00

                   Mehrheit
                   5. Abstimmung
4. +Vorschlag
Mehrheits-Verfahren


Meinung B        Meinung A
bis 49,9%        + 50%
verliert         gewinnt
Mehrheits-Verfahren

 Meinung A
Meinung B
  + 49,9%
bis  50%
  gewinnt
verliert
Mehrheits-Verfahren

            Langsam
 Meinung A
Meinung B
  + 49,9%
bis  50%
  gewinnt
verliert
Mehrheits-Verfahren
                      Sie ger
            Langsam    erlie rer
 Meinung A            V
Meinung B               falsch

  + 49,9%
bis  50%
  gewinnt
verliert
Mehrheits-Verfahren
                          Sie ger
          Langsam          erlie rer
 Meinung A                V
Meinung B                   falsch

  + 49,9%
bis  50%
  gewinnt
verliert Gerechtigkeit?
        Mehrheiten entscheiden.
Meinungsbild
Jah re
Konsens     0 .0 00
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1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe

                                Jah re
   Konsens            0 .0 00
                    20
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe

                                Jah re
    Konsens           0 .0 00
                    20



4. Lösungen
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe

                                      Jah re
    Konsens                 0 .0 00
                          20



4. Lösungen 5. Sortiere
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe

                                      Jah re
    Konsens                 0 .0 00
                          20
            Sortiere:
            Wichtiger?
            Passender?
               Besser?
4. Lösungen 5. Sortiere
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe

                                      Jah re
    Konsens                 0 .0 00
                          20



4. Lösungen 5. Sortiere
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe

                                      Jah re
    Konsens                 0 .0 00
                          20



4. Lösungen 5. Sortiere    6. Stimme
Konsens-Verfahren
1. Meinung A ist begeistert
2. Meinung B hat leichte Bedenken
3. Meinung C hat schwere Bedenken
4. Meinung D ist es mir egal, mache mit
5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass)
6. Meinung F sagt: So nicht, aber so! (Veto)
Konsens-Verfahren
1. Meinung A ist begeistert
1. Meinung A ist begeistert
2. Meinung B hat leichte Bedenken
3. Meinung C hat schwere Bedenken
4. Meinung D ist es mir egal, mache mit
5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass)
   Meinung F sagt: So nicht, aber so! (Veto)
6. Meinung F sagt: So nicht
Konsens-Verfahren


Meinung A - D
+ 80%
Konsens-Verfahren

                  Meinung
Meinung A - D     E-F
+ 80%             bis 20%
Konsens-Verfahren

                      Meinung
Minderheitenmeinung F
 Meinung A - D        E-F
10% setzt sich durch?bis 20%
 + 80%
So nicht, sondern so!
So nicht, sondern so!
So nicht, sondern so!
1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe


    Konsens


4. Lösungen 5. Sortiere   6.VETO
2.Wünsche 3.Verstehe


    Konsens


4. Lösungen 5. Sortiere   6.VETO
3.Verstehe


    Konsens


4. Lösungen 5. Sortiere   6.VETO
Konsens


4. Lösungen 5. Sortiere   6.VETO
Konsens


4. Lösungen 5. Sortiere
 4. Lösung                6.VETO
Konsens


4. Lösungen 5. Sortiere
 4. Lösung                6. gut so!
                          6.VETO
Konsens-Verfahren
1. Meinung A ist begeistert
1. Meinung A ist begeistert
2. Meinung B hat leichte Bedenken
3. Meinung C hat schwere Bedenken
4. Meinung D ist es mir egal, mache mit
   Meinung D ist es mir egal, mache mit
5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass)
Konsens-Verfahren


Spannungsvolles
  Miteinander.
Frie
       Konsens-Verfahren
     den
b ete iligt
 Fre  ude


      Spannungsvolles
        Miteinander.
Frie
       Konsens-Verfahren
     den
      iligt
b ete
 Fre  ude                  !?
      Spannungsvolles
        Miteinander.
Meinungsbild
Diktat
Salomo     Stille
           Solala.
           Kompromiss
Mehrheit   Meckern
           Zufriedenheit
           Gerechtigkeit
Konsens    Friede
           Freude
Einheit mit Folgen:
  Behandle deine Überzeugung in
       diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.

     Radikale Spannung
      im Miteinander
         aushalten
Einheit mit Folgen:
  Behandle deine Überzeugung in
       diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.
                 Mit Liebe zu
     Radikale Spannung
                 Schwachen
      im Miteinander
                 begründete
         aushalten
                 Gemeinde X-
                 fähige Tat B
Einheit mit Folgen:
  Behandle deine Überzeugung in
       diesen Dingen als eine
Angelegenheit zwischen dir und Gott.
Gute,
                   Mit Liebe zu
      Radikale Spannung
vollkommene
                   Schwachen
        im Miteinander
Gott passende
                   begründete
privat-    aushalten
                   Gemeinde X-
öffentliche
                   fähige Tat B
Tat A
Meinungsbild
offenes Mikrofon

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Gerechtigkeit

  • 1. Gerechtigkeit Eine Übung.
  • 2. Wir sind das Volk Gottes und leben Reich Gottes gemäß
  • 3. Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist
  • 4. Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede Freude und Freude im Heiligen Geist
  • 5. Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede Freude und Freude im Heiligen Geist
  • 6. Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede Freude und Freude im Heiligen Geist
  • 7. Im Reich Gottes geht es nicht um Meinungen zu Essen und Trinken, sondern um…
  • 8. …liebevolle Einheit mit Folgen, wie sie der Heilige Geist bewirkt: Gerechtigkeit, Friede und Freude.
  • 9. Einheit mit Folgen? „Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.“
  • 10. Einheit mit Folgen? „Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.“ geistliche Kämmerlein- Meinung A?
  • 11. Einheit mit Folgen? „Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.“ geistliche christliche- Kämmerlein- Gemeinde- Meinung A? Meinung B?
  • 12. Einheit mit Folgen? „Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.“ Christus geschenkte Freiheit: geistliche A= alles christliche- Meinung ist gut. Kämmerlein- Gemeinde- Durch religiöse Erziehung Meinung A? verinnerlichte Meinung B B? Meinung = das ist aber ekelig.
  • 13. E kel- G ren zen- R esp ekt. Schwache Starke
  • 14. E kel- G ren zen- R esp ekt. Schwache Starke Keiner soll sich mit Zwang durchsetzen!
  • 15. Frieden mit Gott aufgrund des Glaubens. Denn Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben und hat unser Herz durch ihn mit der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt. Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben... werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn.
  • 16. 5 ,5ff Frieden mit Gott aufgrund des Glaubens. Denn Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben und hat unser Herz durch ihn mit der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt. Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben... werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn.
  • 17. Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das sei der wahre Gottesdienst. Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt.
  • 18. 1 2,1f Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das sei der wahre Gottesdienst. Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt.
  • 19. 1 2,1f Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das sei der Das wahre Gottesdienst. G ute euch nicht länger nach den Richtet Maßstäben dieser Welt.
  • 20. 1 2,1f Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das seit der Got Das wahre Gottesdienst. hat ute euch nicht länger nach den G Richtet ude Fre Maßstäben dieser Welt.
  • 21. 1 2,1f Leben als Gottesdienst dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das seit der ot Das s G Da wahre Gottesdienst. Voll- hat ute euch nicht länger nach den ene G Richtet ude F re komm Maßstäben dieser Welt.
  • 22. 1 2,1f Leben als Gottesdienst Die Liebe tut dem dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, Mitmenschen nichts und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Böses an. Freude hat. Das seit der ot Das s G Da wahre Gottesdienst. Voll- Darum ist die Liebe die G F hat ute euch nicht länger nach den ene Richtet re ude komm Maßstäben dieser Welt. Erfüllung des Gesetzes.
  • 23. 1 2,1f Leben als Gottesdienst Die Liebe tut dem dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt, 13 Mitmenschen nichts und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Böses an. Freude hat. Das seit der ot Das s G Da wahre Gottesdienst. Voll- Darum ist die Liebe die G F hat ute euch nicht länger nach den ene Richtet re ude komm Maßstäben dieser Welt. Erfüllung des Gesetzes.
  • 24. Wie organisieren wir Gerechtigkeit?
  • 25. J ahre 000 6 Salomo-Verfahren König prüft Meinungen • die Meinung A ist richtiger • die Meinung B ist falsch
  • 26. J ahre 000 6 Salomo-Verfahren König prüft Meinungen • die Meinung A ist richtiger • die Meinung B ist falsch König sagt C
  • 27. J ahre 000 6 Salomo-Verfahren König prüft Meinungen sehr ott • fl Meinung A ist richtiger die ise we • die Meinung B ist falsch König sagt C
  • 28. J ahre 000 6 Salomo-Verfahren König prüft Meinungentig sehr ein sei ott rtan • fl Meinung A ist richtiger die ise we u nte passiv • die Meinung B ist falsch König sagt C
  • 29. Salomo-Verfahren Meinung A Meinung B + 61% bis 39,9%
  • 30. Salomo-Verfahren Meinung C Meinung B Meinung A gilt! Basta?Göttlich? bis 39,9% + 61%
  • 31. Salomo-Verfahren Meinung C Meinung B Meinung A gilt! Basta?Göttlich? bis 39,9% + 61% Gerechtigkeit? Weisheit des Königs entscheidet.
  • 32. Salomo-Verfahren Meinung C Meinung B Meinung A gilt! Basta?Göttlich? bis 39,9% + 61%
  • 34. J ah re 25 00 Mehrheit
  • 35. 1. Problem J ah re 25 00 Mehrheit
  • 36. 1. Problem 2.Wünsche J ah re 25 00 Mehrheit
  • 37. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe J ah re 25 00 Mehrheit
  • 38. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe J ah re 25 00 Mehrheit 4. +Vorschlag
  • 39. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe J ah re 25 00 Mehrheit 5. Abstimmung 4. +Vorschlag
  • 40. Mehrheits-Verfahren Meinung B Meinung A bis 49,9% + 50% verliert gewinnt
  • 41. Mehrheits-Verfahren Meinung A Meinung B + 49,9% bis 50% gewinnt verliert
  • 42. Mehrheits-Verfahren Langsam Meinung A Meinung B + 49,9% bis 50% gewinnt verliert
  • 43. Mehrheits-Verfahren Sie ger Langsam erlie rer Meinung A V Meinung B falsch + 49,9% bis 50% gewinnt verliert
  • 44. Mehrheits-Verfahren Sie ger Langsam erlie rer Meinung A V Meinung B falsch + 49,9% bis 50% gewinnt verliert Gerechtigkeit? Mehrheiten entscheiden.
  • 46. Jah re Konsens 0 .0 00 20
  • 47. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20
  • 48. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 4. Lösungen
  • 49. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 4. Lösungen 5. Sortiere
  • 50. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 Sortiere: Wichtiger? Passender? Besser? 4. Lösungen 5. Sortiere
  • 51. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 4. Lösungen 5. Sortiere
  • 52. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Jah re Konsens 0 .0 00 20 4. Lösungen 5. Sortiere 6. Stimme
  • 53. Konsens-Verfahren 1. Meinung A ist begeistert 2. Meinung B hat leichte Bedenken 3. Meinung C hat schwere Bedenken 4. Meinung D ist es mir egal, mache mit 5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass) 6. Meinung F sagt: So nicht, aber so! (Veto)
  • 54. Konsens-Verfahren 1. Meinung A ist begeistert 1. Meinung A ist begeistert 2. Meinung B hat leichte Bedenken 3. Meinung C hat schwere Bedenken 4. Meinung D ist es mir egal, mache mit 5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass) Meinung F sagt: So nicht, aber so! (Veto) 6. Meinung F sagt: So nicht
  • 56. Konsens-Verfahren Meinung Meinung A - D E-F + 80% bis 20%
  • 57. Konsens-Verfahren Meinung Minderheitenmeinung F Meinung A - D E-F 10% setzt sich durch?bis 20% + 80%
  • 61. 1. Problem 2.Wünsche 3.Verstehe Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 6.VETO
  • 62. 2.Wünsche 3.Verstehe Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 6.VETO
  • 63. 3.Verstehe Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 6.VETO
  • 64. Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 6.VETO
  • 65. Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 4. Lösung 6.VETO
  • 66. Konsens 4. Lösungen 5. Sortiere 4. Lösung 6. gut so! 6.VETO
  • 67. Konsens-Verfahren 1. Meinung A ist begeistert 1. Meinung A ist begeistert 2. Meinung B hat leichte Bedenken 3. Meinung C hat schwere Bedenken 4. Meinung D ist es mir egal, mache mit Meinung D ist es mir egal, mache mit 5. Meinung E lasse es passieren (ohne Spass)
  • 69. Frie Konsens-Verfahren den b ete iligt Fre ude Spannungsvolles Miteinander.
  • 70. Frie Konsens-Verfahren den iligt b ete Fre ude !? Spannungsvolles Miteinander.
  • 72. Diktat Salomo Stille Solala. Kompromiss Mehrheit Meckern Zufriedenheit Gerechtigkeit Konsens Friede Freude
  • 73. Einheit mit Folgen: Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott. Radikale Spannung im Miteinander aushalten
  • 74. Einheit mit Folgen: Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott. Mit Liebe zu Radikale Spannung Schwachen im Miteinander begründete aushalten Gemeinde X- fähige Tat B
  • 75. Einheit mit Folgen: Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott. Gute, Mit Liebe zu Radikale Spannung vollkommene Schwachen im Miteinander Gott passende begründete privat- aushalten Gemeinde X- öffentliche fähige Tat B Tat A

Hinweis der Redaktion

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  8. „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
  9. „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
  10. „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\nDurch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. /V. 14\n
  11. 14,1: Nehmt den , der in seinem Glauben schwach ist und meint sich an bestimmte Vorschriften halten zu müssen, ohne Vorbehalte an, streitet nicht mit ihm über seine Ansichten: \n\nBlamiert ihn nicht wegen seiner Ansichten, indem ihr ihn lächerlich macht /verachtet oder umgekehrt ihn verurteilt...\n
  12. Nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind. \nDenn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren,\num wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.\n\nWie nun durch die SÜnde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist,\nso ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen,\ndie zum Leben führt.\n
  13. Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  14. Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  15. Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  16. Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  17. Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  18. Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist.\nDie einzige angemessene Antwort darauf ist die,\n\n\nUnd dazu fordere ich euch auf: Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.\n
  19. \n
  20. Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
  21. Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
  22. Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Die Produktion war stark von der Naturalwirtschaft geprägt. Der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Sie waren aber nicht Eigentümer des von ihnen bestellten Landes. Dieses Land war Eigentum des Grundherrn. Die Bauern befanden sich im Zustand der Hörigkeit, sie waren also persönlich abhängig vom Grundherrn und unfrei.\nAus der germanischen Zeit überlebte das dörfliche Gemeindeland oder die Allmende. Die Zersplitterung der Souveränität verhinderte die Aneignung dieses Landes durch die Feudalherren und stärkte die Stellung der Bauern.\nDie Parzellierung der Souveränität erlaubte die autonome Existenz und Entwicklung von Städten. Die Stadtbürger beschäftigten sich mit Handwerk und Handel und regierten sich selbst als autonome Kommunen.\n
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  27. Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  28. Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  29. Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  30. Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  31. Demokratie (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. -kratie; wörtlich: Herrschaft des Volkes) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und deren Beteiligung legitimierten Regierungsform, der „Volksherrschaft“. \n1900 NULL von 55 souveränen Staaten, 1950 von 80 souveränen Staaten schon 22 Demokratien\n\nWie funktioniert das Mehrheitsverfahren genau?\nUm zu einem Mehrheitsbeschluss zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten: Haben wir Vor-/Nachteile verstanden?\n4. „Weitestgehender Vorschlag“ formulieren. \n5. „Kampfabstimmung!“ Mehrheit gewinnt.\n\n
  32. \n
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  36. Der Begriff Segmentäre Gesellschaft wurde von Émile Durkheim 1893 in De la division du travail social geprägt und von Edward E. Evans-Pritchard und Meyer Fortes zur Beschreibung afrikanischer Gesellschaften übernommen. Bei Durkheim heißt es:\n„Wir bezeichnen als Klan eine Horde, die nicht länger unabhängig ist, um stattdessen zum Element einer erweiterten Gruppe zu werden, und nennen segmentäre Gesellschaft auf der Grundlage von Klanen jene Völker, die aus der Assoziation zwischen Klanen gebildet sind. Wir nennen diese Gesellschaften segmentäre, um aufzuzeigen dass sie aus der Wiederholung von untereinander ähnlichen Aggregaten gebildet sind, analog den Ringen des Ringelwurmes, und wir bezeichnen jenes elementare Aggregat als Klan, weil dieses Wort sehr gut dessen gemischte, sowohl familiäre wie politische Natur zum Ausdruck bringt.“ [1]\n
  37. Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  38. Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  39. Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  40. Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  41. Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  42. Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  43. Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
  44. Konsensdemokratie, teilweise auch als Verhandlungsdemokratie bezeichnet, bezeichnet eine Form der Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die Mehrheit der Dialog und Konsens zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. Das Gegenteil der Konsensdemokratie ist die Konkurrenzdemokratie.Oder um es mit den Begriffen des Konzepts der Repräsentation auszudrücken: es entzieht der Minderheit das Recht auf Repräsentation in der fraglichen Entscheidung\n\nWie funktioniert das Konsensverfahren genau?\nUm zu einem Konsens zu kommen, gibt es verschiedene Schritte \n\n1. Worum geht es? Was ist das Problem? Wofür brauchen wir eine Lösung? Was ist das Ziel?\n 2. unterschiedliche Positionen und Perspektiven (Interessen, Wünsche und Bedürfnisse) von allen zusammentragen und offen legen – ohne Wertung und Vorstrukturierung \n3. Verständnis für die unterschiedlichen Positionen erarbeiten, d.h. worum geht es den anderen? Was sind deren Gründe für ihre Position? \n4. Sammeln von möglichen Lösungen (Brainstorming) und Diskussion der Lösungsvorschläge, ob sie die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse mit einschließen \n5. durch Auswählen, Priorisieren, Kombinieren etc. Lösungsvorschläge weiter reduzieren bis Konsensvorschlag übrig bleibt Sobald ein konsensverdächtiger Lösungsvorschlag erarbeitet wurde, wird dieser nach den so genannten Konsensstufen bewertet, d.h. es gibt verschiedene Formen der Zustimmung und Ablehnung. Das erleichtert das Erreichen eines Konsens:\n
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  50. Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
  51. Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
  52. Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
  53. Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
  54. Was passiert, wenn kein Konsens erreicht wird: ! Entscheidungsfindung neu beginnen (Schritte 1 – 5)\n! wenn alle damit einverstanden sind: Entscheidungsfindung verschieben, um in Ruhe eine bessere Lösung zu finden.\n1.Konsensverfahren bedeutet doch immer Endlosdiskussion, oder nicht?\n! NEIN Zu Endlosdiskussionen kommt es vor allem dann, wenn wir diskutieren, was wir nicht wollen, anstatt uns auf das Gemeinsame zu konzentrieren, nicht das, was uns trennt, sondern was uns zusammenbringt. Deshalb immer die folgenden Fragen im Blick behalten (dafür ist als Hilfe gerade auch die Moderation da): \n! was könnte gehen? \n! was hilft uns? \n! was möchten wir?\n
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  58. 4 Minuten mit dem Nachbarn austauschen....\n
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  60. „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\n
  61. „Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht.“ V. 22\n\n
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