German language presentation, held on Logimat fair February 2014

1. UHF RFID Lösungen – was ist neu für 2014?
Logistik RFID Technologien und Lösungsansätze
26.2.2014
An3
Virkkunen
M.Sc
(Eng.),
Co-­‐Founder,
Country
Manager
Switzerland
www.vilant.com

2. Vilant
Systems
–
RFID
Systems
for
industry
§
§
§
§
§
§
§
Founded
in
2002
Employees
49
Over
12
years
of
experience
in
RFID
Offices:
Finland,
Sweden,
Switzerland
600
sites
in
producQon
in
30
countries
1
500
000
daily
RFID
tracking
events
Over
3
000
000
assets
tracked
with
RFID
§ Combined
customer
turnover
over
Euro
250
billion
§ 6
-­‐12
months
typical
payback
Qme
of
the
RFID
investment

3. Customers
Asset
Tracking
Rail
Supply
Chain
Pulp
&
Paper
&page=1&tbnh=104&tbnw=325&start=0&ndsp=13&tx=212&ty
=90

4. Agenda
–
Tech
update
RFID
2014
4
1. Stand
EPC
UHF
RFID
–
ISO
18000
6C
2. Inlay
Reichweite
10m+
11. Nearfieldantennen
12. Richtungserkennung
3. In-­‐metal
RFID
Transponder
4. On-­‐metal
RFID
EQke_en
13. Staplersysteme
–
Waren
und
Lagerplatz/Torerkennug
5. On-­‐metal
RFID
Transponder
14. Fuhrparkerkennung
6. KonverQerte
RFID
inlays
–
EQke_en
7. High-­‐Temp
RFID
EQke_en
15. Die
Bahnwelt
wählt
GS1
EPC
&
UHF
8. RFID
Gates
–
Formfaktor
2014
9. Smartshelf
RFID
Antennensysteme
17. De
facto
Standardarchitektur
2014
18. Stand
EPCIS
10. VerpackungsstaQon
für
hohe
Tagdichte
19. Am
Ende
-­‐
Was
geht
nicht?
26.02.2014
16. Smart
readers
("SPS
im
reader")
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Systems
2014
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5. 1.
Stand
EPC
UHF
RFID
–
ISO
18000
6C
5
§ EPC
UHF
ISO18000-­‐6C
(870Mhz)
ist
der
offene
Standard
der
LogisQk
§ Offenes
System,
Qefe
Kosten,
sichere
InvesQQon
§ Die
Entwicklung
der
Technik
ist
immer
noch
rasant
und
es
gibt
eigentlich
wenig
Argumente
oo
proprietäre
HF
oder
LF
Technologien
einzusetzen
§ UHF
RFID
ist
nicht
nur
für
grosse
Firmen,
KMU
können
auch
profiQeren
§ Prachtbeispiel:
In
der
Einführung
2007
sind
Inlaypreise
von
0,8€
auf
0,08€
gefallen
–
der
offene
Markt
funkQoniert.
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6. 2.
Inlay
Reichweite
10m+
6
§ Mit
zugelassener
2W
ERP
Sendeleistung
ist
die
opQmale,
maximale
Inlay
Lesereichweite
bei
circa
10m+
§ à
Im
Normalfall
liest
man
zuviel
ansta_
zu
wenig...
§ Inlays
sind
Rohmaterial
für
EQke_en
und
Tags,
die
Frage
nach
„inlaypreis“
kann
falsche
Erwartungen
wecken
für
InvesQQonskalkyle
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7. 3.
In-­‐metal
RFID
Transponder
7
§ Interessante
Neuentwicklung,
minimal
6mm
Durchmesser
§ Verbohren
und
verharzen
§ Sehr
sensiQv
aus
Ausrichtung,
Bohrung
und
PosiQonierung
sowie
recht
grosse
ProdukQonsvarianz
§ Prozessicher
sollte
man
(egal
was
Datenblä_er
sagen)
nicht
von
mehr
als
20-­‐30cm
Lesereichweite
ausgehen.
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8. 4.
On-­‐metal
RFID
EQke_en
8
§ Erfreuliche
InnovaQon!
Dicke
<1mm,
elasQsch,
direkt
auf
Metall
klebbar.
§ Dies
sind
keine
mit
Kunstoff
abgehobenen
normalinlays,
sondern
Spezialantennen
§ Die
Leseleistung
ist
öoers
sensiQv
und
geringer
als
Datenblä_er,
Prozessicher
circa
1-­‐2m
anwendbar
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9. 5.
On-­‐metal
RFID
Transponder
9
§ Die
am
weitesten
entwickelte
sSparte
der
UHF
RFID
Spezialtransponder
§ Fast
alle
Grössen,
fast
alle
Formen
verfügbar
§ Anleitungen
der
Grösse
und
Form
der
Anbringungsfläche
müssen
beachtet
werden
–
ReflektrofunkQon
§ FunkQonieren
zum
Teil
sehr
schlecht
ohne
Metallgrund
§ Prozessicher
bis
zu
5m
Lesereichweite
abbildbar.
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10. 6.
KonverQerte
inlays
–
Industrielle
EQke_en
10
§ Zum
markieren
von
nicht-­‐
metallischen
Gegenständen
§ Erfreuliche
Standardisierung
von
Auxauten,
Grössen,
Bedruckungsmöglichkeiten
§ Klebung,
mechanische
Beanspruchungs-­‐
und
Washprozessbeständigkeit
à
la
Carte
§ 300bar
90Celsius
Kärcher
und
so
weiter...
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11. 7.
High
Temp
RFID
EQke_en
11
§ Temperatur
ist
ein
weiters
Extrem
in
dem
Entwicklung
stazindet
§ Stand
400
Celsius,
EQke_en
für
meistens
Stahlindustrieprozesse
§ Basieren
auf
Spezialmaterialien
vom
Inlay
bis
Deckmaterialien
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12. 8.
RFID
Gates
–
Formfaktor
2014
12
§ Die
„Trümmergates“
sind
passé
§ Verladekontrolle
§ Keine
Blockierung
des
Bodenraums
§ Weit
entwickelte
Logik
der
Streufilterung,
Richtungserkennung,
Falschverlad-­‐
alammierung,
§ Sogar
Aufliegererkennung
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13. 9.
Smartshelf
RFID
Antennensysteme
13
§ Eher
im
„Fashion“
bereich
bis
jetzt
§ Erkennen
ob
ein
Objekt
am
Platz
ist
oder
nicht
§ Erfreuliche
Entwicklung
„Baukastenprinzip“
§ Industrielle
Anwendungen
zB.
– Flo_enmanagement
(schlüssel),
– Elektrowerkzeuge,
– Ersatzeilelager
– Verbrauchsmaterialien...
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14. 10.
VerpackungsstaQon
für
hohe
Tagdichte
14
§ Für
hohe
Tagdichten
auf
Pale_en
oder
anderen
Lieferungsformen
§ Streulesungsverhinderung
in
engen
Verpackungszonen
§ ReflekQonsprinzip
zur
verbesserten
Ausleuchtung
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15. 11.
Nearfieldantennen
15
§ UHF
kann
auch
„klein“,
minimal
2
cm
Distanzierung
mit
IndividuenseparaQon
§ Nearfield
Antennen
fix
oder
mobil
§ Wir
können
UHF
also
von
0,02m
bis
10m
mit
Komponentenwahl
skalieren!
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16. 12.
Richtungserkennung
16
§ Radarbasierte
Richungserkennung
ermöglicht
NIE
eine
korrekte
Erkennung
bei
Kreuzfahrt
=
gleichzeiQge
Bewegung
hinein
und
hinaus
im
selben
Tor
§ „Kreuzfahrt“
oder
einfach
falsh
ausgelöste
Radare
sind
leider
der
Alltag
§ à
RFID
basierte
Richtungserkennung
mit
Algorithmik
ist
der
Stand
2014
§ Die
Algorithmik
beinhaltet
auch
Streulesungsverhinderung
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17. 13.
Staplersysteme
17
§ Erkennung
von
Waren
auf
den
Zinken
§ Erkennug
von
BodenposiQon
§ à
„no
touch“
100%
korrekte
Warenbewegungen
in
Boden
und
Regallagern
§ Auch
hier
moderne
Algorithmik
die
Streulesung
verhindert.
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18. 14.
Fuhrparkerkennung
18
§ Fuhrparkerkennung
mit
UHF
löst
alte
AkQvsysteme
oder
Pförtneranrufe
ab
§ Seit
Jahren
bewährt,
aber
nirgends
and
die
grosse
Glocke
gehängt
§ Auch
für
Parkanlagen
von
Privatautos
mit
Fenster
UHF-­‐EQke_en
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19. 15.
Bahngesellschaoen
wählen
GS1
EPC
UHF
als
RFID
Standard
19
§
Die
Europäischen
Gesellschaoen
haben
sich
auf
EPC
Datenstandarde
und
UHF
ISO
18000
6C
geeinigt
§
UHF
tags
auf
Wagons
(Loks)
und
Komponenten
§
Bremsgewichtrechnung
§
Rad-­‐
und
Lagerkontrollanlagen
§
Waschanlagen
§
Komponentenwartung
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20. 16.
Smart
Readers
20
§ „Dumme“
Lesegeräte
sind
passé
(Dumm
=
zwingend
am
Steuerserver
realQme
angeschlossen)
§ Autonome
Leser
(normalerweise
mit
Linux)
sind
die
Norm
§ Abbildung
von
Filterlogik
und
FunkQonalität
sowie
Pufferlogik
im
Lesegerät
§ Autonome
FunkQon
des
Prozesses
bei
Netzwerkstörungen
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21. 17.
De
Facto
Standardarchitektur
von
uns
Systemanbietern
Reader
unit,
Railway
reader
unit,
Conveyor
reader
DC
gate
INTERFACES
§
§
§
Devices
with
Vilant
client
ALE
LLRP
Web
Services
LAN
WLAN
GPRS
3G
Visibility
manager
§
§
Asset
tracking.
Supply
chain
..
Train
analyzer
EPCIS
Custom
modules
Smart
gate,
Shipment
verificaQon
staQon
Handheld
Forklio
reader
*
Vilant
engine
is
opQonal
for
LLRP
ready
readers
Hardware
Sooware
Vilant
server
products
Device
manager
Devices
with
Vilant
engine
*
Services
ERP
INTERFACES
§
§
§
§
§
Web
Services
HTTP/XML
TCP
Socket
SQL
Custom
WMS
MES
…

22. 18.
EPCIS
22
§ GS1
bringt
viele
Standarde
heraus
§ Unser
Ansatz
ist
5
Jahre
zu
warten,
ob
es
auch
fliegt
§ EPCIS
hat
sich
als
DatenagglomeraQons-­‐
plazorm
bewährt
§ In
Industriellen
in-­‐house
Prozessen
eher
unwichQg
§ Anwendung
im
Retail
(Food/
fashion)
im
Wesentlichen
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23. 19
.
Was
geht
nicht?
23
§ RTLS
Ortung
–
die
nächste
Antenne
muss
immer
noch
10m
en€ernt
sein
(kriQscher
Pfad
Sendeleistung)
=
Riesiges
Antennengeflecht
à
Lösungsansatz
eher
WIFI/Dash7/generell
AkQve
Technologien
§ Strichcode
ersetzen
–
der
Strichcode
ist
und
bleibt
ein
günsQges
mi_el
zur
AutomaQschen
erkennung
von
Einzelprodukten
wenn
Mitarbeiter
involviert
sind.
(In
AutomaQonscases
kann
Leserate
die
Waage
Richtung
RFID
kippen)
§ BAP
–
Ba_ery
assisted
passive
mit
weiten
Lesedistanzen
kommt
seit
5
Jahren
„nächstes
Jahr“
(sowie
NFC
J)
§ Sensortags
sind
auch
nicht
wirklich
im
Massenmarkt,
die
Anwendungen
bleiben
bisher
speziell,
und
die
Kosten
sind
immer
noch
wesentlich.
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24. Danke
schön!
An3
Virkkunen,
Country
Manager
Vilant
Systems
AG,
Switzerland
Tel:
+41
79
956
5666
Email:
an3.virkkunen@vilant.com
Willkommen
zum
Austausch
bei
Kaffee
oder
Bier!
Vilant
auf
der
Logimat,
Halle
4,
Stand
305
Helsinki:
+358
9
8561
9900
Info-­‐finland@vilant.com
Bern:
+
41
31
511
0260
Info-­‐switzerland@vilant.com
Gothenburg:
+46
722
466
555
Info-­‐sweden@vilant.com