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FÜNF TRENDS DIREKT 
AUS DEM ZENTRUM 
Um technologischen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, 
braucht es ein strategisches Rechenzentrum. Und das Wissen um die 
Bedeutung der zentralen Themen.
Ihr strategisches Rechenzentrum 
startet in 5, 4, 3, 2, 1. 
Konnektivität. Bandbreite. Latenz. Sicherheit. 
Dies sind Herausforderungen, die uns allen heute im geschäft-lichen Umfeld 
bestens bekannt sind. Was Wenige realisiert haben - mit ein Grund, warum 
viele Unternehmen nicht handeln - ist die zentrale Rolle, die Rechenzentren 
einnehmen, um aus den wahrgenommenen Herausforderungen 
strategische Wettbewerbsvorteile zu generieren. 
Unternehmen, die sich inmitten der stetig ändernden technologischen 
Anforderungen engagieren, verfolgen die aktuellen Trends genau. 
Folgende fünf Entwicklungen prägen nach übereinstimmender 
Meinung von Branchenanalysten und IT-Entscheidern derzeit den 
Stand der Technologie: 
Mobilität 
Consumer-Technologien 
Cloud-Services 
Hyperdigitalisierung 
Globalisierung 
1 
2 
3 
4 
5
MOBILITÄT 
Die Gründe für das deutliche Plus 
bei mobilen Datentransfers sind 
international. 
Bis 2017 werden 5,2 Milliarden Menschen 
über ihre mobilen Endgeräte online sein, um 
Daten zu streamen, zu teilen, zu laden, zu 
senden und zu empfangen. Für auf diese 
Entwicklung vorbereitete Unternehmen ist 
das eine ganze neue Welt potenzieller 
Kunden. Das bedeutet aber auch: Ein 
Großteil der Bevölkerung wird jederzeit und 
an jedem Tag unsere Netzwerke nutzen. 
Und obwohl die Sicherheitsfragen, die bei 
der Kommunikation über öffentliche Netze 
entstehen, den mobilen Datenverkehr noch 
nicht in Gänze tangieren, ist es für ein 
Unternehmen äußerst wichtig, über eine 
zuverlässige und sichere IT-Infrastruktur zu 
verfügen. 
2016 wird das Volumen des mobilen 
Datenverkehrs 18-mal höher sein als 2011.¹ 
Wie Sie sicherstellen, dass Sie gut vorbereitet sind. 
Kennen Sie Ihre Traffic-Quellen? Dass der Datenaustausch 
über mobile Endgeräte als maßgeblicher Faktor für die 
Zunahme des IP-Traffics fungiert, hat vielfältige Gründe. Die 
junge Generation der mobilen Nutzer - die anspruchsvollste 
aller Zeiten - transferiert enorme Mengen an Videos und 
Bildern und nutzt bandbreitenintensive Apps. Apps für die 
Kunden. Apps für die Mitarbeiter. Apps für alles und jeden. 
Und zudem kommt auf uns zu: das Internet der Dinge oder 
auch das Internet of Everything (IoE). 
Bis 2020 sind 50 Milliarden 
Endgeräte weltweit online.² 
TREND 1 
Quellen: 
1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012. 
2 Cisco Infografik, "The Internet of Things."
Wie Sie sicherstellen, dass Sie gut vorbereitet sind. 
Seien Sie bereit für das IoE. Mit dem Internet of Everything ist ein neues mobiles Phänomen entstanden, das für Aufsehen 
sorgt. Schon bald wird alles vernetzt sein, was vernetzt sein kann: Autos werden Daten mit Zapfsäulen austauschen, Hemden 
die Waschanweisung an die Waschmaschine übermitteln, Healthcare-Monitoringsysteme werden sich mit sozialen 
Netzwerken verbinden. 
Wahrscheinlich werden wir nur ein einziges mobiles Endgerät 
benötigen, um mit Hunderten - oder gar Tausenden - anderer 
mobiler Systeme zu interagieren. 
Halten Sie mit der Entwicklung Schritt. Das Volumen des Traffics wird nicht in allen Bereichen wachsen. Aber es wird 
wachsen. Die Herausforderung für Unternehmen ist es, sicherzustellen, dass ihre IT-Infrastruktur sowohl dieses Wachstum 
des Datenvolumens verkraftet, als auch eine globale Reichweite bietet. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen 
Unternehmen einer progressiven IT-Strategie folgen, die es im Ergebnis Mitarbeitern und Kunden erlaubt, an jedem beliebigen 
Ort effizient zu arbeiten und Daten zu transferieren. 
Bis 2017 wird das globale Transfervolumen des 
mobilen Datenverkehrs um das 
13-fache steigen.¹ 
Quellen: 
1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012. 
TREND 1 
MOBILITÄT
Seien Sie gut vorbereitet. 
Platzieren Sie Ihr Rechenzentrum lokal. Bei aller Theorie wird eine 
mobil-zentrierte Welt einen größeren Druck auf die IT-Infrastrukturen 
aufbauen denn je zuvor. Um von den Vorteilen der 
neu entstehenden Märkte und der steigenden Nachfrage der 
aktuellen Märkte profitieren zu können, ist ein leistungsfähiges 
Netzwerk mit einer verteilten Architektur vonnöten. Ein Netzwerk, 
das in der Lage ist, alle Mobilanwender zu erreichen und ihre 
Anforderungen abzudecken - an jedem Ort, zu jeder Zeit und auf 
allen Ebenen der vielfältigen digitalen Mobilservices. 
Die Antwort auf diese Herausforderung ist die richtige Platzierung. 
Je näher sich Ihr Netzwerk bei Ihren Anwendern befindet, desto 
höher ist die zur Verfügung stehende Applikationsleistung. Die 
lokale Bereitstellung von Daten und Anwendungen zu optimieren, 
ist deutlich flexibler und skalierbarer als die Platzierung des 
Equipments an Standorten, die sich weder in unmittelbarer Nähe zu 
den Inhalten befinden, noch zu den Endanwendern, die diese 
Inhalte nutzen. So erhalten Sie den vollen Zugang zu allen 
weltweiten Märkten. 
Bis 2019 wird die Zahl der 
weltweiten Smartphone- 
Konten bei 4,5 Milliarden 
liegen.² 
Quellen: 
2 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012. 
TREND 1 
TREND 1 
MOBILITÄT
Je mehr Konsumenten von Markenartikeln im Netz interagieren, desto wichtiger ist eine hohe 
Nutzungsqualität. 
Wenn Sie die explosionsartige Zunahme der Nutzung von Apps wie Instagram, Facebook und Yelp sowie der 
Subskriptions-basierten Services wie Spotify, Dropbox und Netflix betrachten, ist es leicht nachzuvollziehen, 
warum der Verkauf von "Services" einen der weltweit am schnellsten prosperierenden Märkte generiert hat. 
Der Reiz, der in dieser Art der digitalen Leistungen liegt, ist die direktere Interaktion zwischen Konsumenten 
und Markenherstellern. Allerdings muss die Qualität dieser Interaktion den Erwartungen der Endanwender 
entsprechen - andererseits wird die Beziehung nur von kurzer Dauer sein. Diese Erwartungen zu erfüllen, 
setzt Unternehmen aufgrund der zahlreichen Variablen deutlich unter Druck. 
Wie Sie stetig steigende Erwartungen erfüllen - und übertreffen. 
Kennen Sie Ihre Traffic-Quellen? Heute erwarten die Konsumenten digitaler Services ein Höchstmaß an 
Qualität und Benutzerfreundlichkeit bei minimierten Ladezeiten. Selbst relativ geringe Latenzen können 
Anwender dazu bringen, eine Seite zu verlassen und eine andere aufzurufen. Der Druck wird dadurch 
erhöht, dass Konsumenten heute mehr Zeit damit verbringen, sich digital ihren bevorzugten Marken zu 
widmen, wodurch die potenziellen Risiken steigen, irgendwann nur eine unzureichende Leistung 
bereitzustellen - und diese toleriert ein Endanwender nicht. 
TREND 2 
CONSUMER-TECHNOLOGIEN
Wie Sie stetig steigende Erwartungen erfüllen - 
und übertreffen. 
Übertreffen Sie die Erwartungen. Zählen Sie zu den Ersten, 
die kleinere Trends von Beginn an adaptieren. Marken 
profitieren von Leistungen wie beispielsweise der 
Individualisierung von Waren vor der Herstellung, wodurch 
sie in der Lage sind, kundenindividuelle Produkte in Echtzeit 
anzubieten. Planen Sie im Voraus - denn diese Art von 
Trend setzt unmittelbare Reaktionen voraus und baut Druck 
auf die Lieferkette auf. Jedes Glied dieser Kette muss von 
den Arbeitsabläufen her in der Lage sein, auf Abruf eine 
Leistung bereitzustellen, die den Erwartungen der Kunden 
entspricht. Folgend einige Beispiele mit PayPal und Jamba 
Juice sowie Redbox. 
100 Millisekunden mehr Latenz 
bedeuten für Amazon jeweils 1 
Prozent Umsatzverlust. 
500 Millisekunden zusätzlicher 
Latenzen bei der Suche 
senkten das Traffic-Volumen 
von Google um 20 Prozent. 
TREND 2 
CONSUMER-TECHNOLOGIEN
PayPals "Order-Ahead Pickup" bei Jamba Juice. 
PayPal und Jamba Juice haben gemeinsam eine mobile App 
erstellt, die es Kunden erlaubt, eine bestellte Ware kurze Zeit 
später in der nächstgelegenen Filiale abzuholen. Um dies 
realisieren zu können, mussten die beiden Unternehmen folgende 
Schritte so umsetzen, dass für Kunden ein überzeugendes 
Einkaufserlebnis entsteht. 
PayPal und Jamba Juice nutzen eine gemeinsame Datenbank, 
über die ein PayPal-Nutzer identifiziert wird, um seine Daten in 
Echtzeit an den Standort des Ladengeschäfts von Jamba Juice 
zu transferieren. 
Jamba Juice verfügt über eine weitere Datenbank, über die der 
Kunde (basierend auf früheren Käufen) erkannt wird, um ihm 
Echtzeit-Specials, Gutscheine oder alternative Designs 
anzubieten. 
Sobald der Kunde die Zahlung vornimmt, wird dies von PayPal 
überprüft und gebucht. 
PayPal sendet die Abrechnungsdaten an das POS-System von 
Jamba Juice. 
Das POS-System zeigt das Bild des Kunden aus dessen 
Facebook-Profil sowie die Bestellhistorie, die aktuelle Bestellung 
und kundenspezifische Gutscheine an. 
Wenn auch nur bei einem dieser Schritte ein Fehler auftritt 
oder wenn Verzögerungen die Prozesse um einige 
Sekunden verlangsamen, steigt die Gefahr, dass die 
gesamte Transaktion scheitert. 
TREND 2 
CONSUMER-TECHNOLOGIEN
Optimieren Sie das Zentrum der IT-Infrastruktur. Ob es darum geht, 
ein Produkt in Echtzeit individuell zu konfigurieren und auszuliefern 
oder einfach nur um die Bereitstellung einer Site mit bestmöglicher 
und konsistenter Nutzungsqualität - alle Optimierungsprozesse 
beginnen im Zentrum der IT-Infrastruktur, also im Rechenzentrum. 
Wie die Beispiele von PayPal und Jamba Juice sowie Redbox 
zeigen, liegt der Schlüssel zum Erfolg in einer verteilten Architektur. 
Ihr Netzwerk sollte so gestaltet sein, dass sich Verbindungspunkte 
so nah wie möglich an jedem Punkt der digitalen Wertschöpfungs-kette 
befinden - für eine optimale Nutzungsqualität vor allem in 
unmittelbarer Nähe zu den Endanwendern. Parallel zum Wachstum 
der technologischen Anforderungen müssen daher auch die 
Fähigkeiten und die Sicherheit des Netzwerks wachsen. 
Quellen: 
1 VMware vFabric Blog-Artikel, "Powering Mobile Architecture with vFabric", 9. Sept. 
2012. 
Der Redbox Holding Service. 
Redbox stellt für Kunden eine bestimmte 
DVD an einem über die Website oder per 
App gewünschten Ort bereit. Dabei gilt es 
mehrere Faktoren zu berücksichtigen: 
Standortfeststellung, Interaktion mit dem 
Redbox-Standort, Optionen zum Angebot 
eines Alternativprodukts, falls die DVD 
nicht verfügbar ist, und eine schnelle 
Buchung der Zahlung. Diese Schritte 
müssen quasi in Echtzeit erfolgen, um 
Kunden eine angenehme Nutzungser-fahrung 
bieten zu können. 
Wie Sie Stetig steigende Erwartungen erfüllen - 
und übertreffen. 
Apps stehen für einen 
Markt mit 10 Milliarden 
US-Dollar Umsatz, der 
sich jedes Jahr verdoppelt.1 
TREND 2 
CONSUMER-TECHNOLOGIEN
Es ist an der Zeit, sich intensiv mit der Cloud zu 
beschäftigen. 
Aktuell beginnen immer mehr Unternehmen, die Cloud zu 
einem integralen Teil ihrer IT-Strategie zu machen und sie 
nicht nur für spezielle Aufgaben einzusetzen. Parallel wächst 
natürlich das Know-how zur Cloud und auch die Ansprüche - 
es wird erwartet, das alle Services aus der Cloud jederzeit und 
an jedem Ort verfügbar sind, um zu interagieren, zu arbeiten 
und zu spielen. Die weltweite Adaption der Cloud steht vor der 
Tür; Prognosen besagen, dass die Anzahl der Workloads, die 
bis 2017 in die Cloud migrieren, um 500 Prozent steigt. 
Bis 2017 wird die Zahl der in 
die Cloud migrierten Workloads 
um 500 % zunehmen.¹ 
Um die Zukunft einer IT-Umgebung zu gestalten, müssen 
Unternehmen die Cloud in den Mittelpunkt rücken und damit 
beginnen, ihre Cloud-Strategie entsprechend auszurichten, 
wobei es maßgeblich ist, die Sicherheit der Private Cloud als 
Maßstab anzulegen. 
Ein umfassender Einsatz der Cloud braucht eine umfassende Strategie. 
Entscheiden Sie sich für Hybrid. Gartner empfiehlt Unternehmen, Services für die Private Cloud zu entwickeln und 
dabei deren späteren Einsatz in einer hybriden Umgebung einzuplanen, um dadurch die künftige Integration/ 
Interoperabilität sicherzustellen.2 Mit ihrem ausgewogenen Mix aus Nutzerkontrolle und Flexibilität sind Hybrid Clouds, 
für die 2014 neue Höchstzahlen an Adaptionen erwartet werden, schnell für viele Unternehmen zur ersten Wahl unter 
den IT-Infrastrukturmodellen geworden. Aber Hybrid Cloud ist nicht gleich Hybrid Cloud. Nur Lösungen, die ein an den 
Anforderungen der Unternehmen ausgerichtetes Maß an Sicherheit und den direkten Zugang zu den wichtigen 
Netzbetreibern bieten, verleihen Applikationen einen zusätzlichen Schub an Leistung. 
Quellen: 
1 Cisco-Report, "Global Cloud Index: Forecast and Methodology, 2012–2017.” 
2 Gartner-Report, "Top 10 Strategic Technology Trends for 2014." 
TREND 3 
CLOUD-SERVICES
Ein umfassender Einsatz der Cloud braucht eine umfassende Strategie. 
Nutzen Sie umfangreiche Verbindungsoptionen. Um von den Vorteilen der Leistungen der zahlreichen Security-, 
Storage- und Cloud-Provider profitieren zu können, die das Cloud-Ecosystem bilden, sollten Sie die IT-Infrastruktur in 
einem neutralen Rechenzentrum platzieren, in dem Sie über die größtmögliche Auswahl an Services und Anbietern 
verfügen. Durch direkte Verbindungen zu diesen Services realisieren Sie die Flexibilität, die Sie für die Adaption, den 
Ausbau und das Management Ihrer IT-Infrastruktur in einer hybriden Umgebung benötigen. 
Schon 2016 werden zwei Drittel des 
gesamten Traffics in Rechenzentren aus der 
Cloud kommen.¹ 
Starten Sie mit einem verteilten Rechenzentrum. Mit dem zunehmenden Einsatz von Cloud-Services werden auch die 
Anforderungen an die IT-Infrastruktur immer komplexer. Daher benötigen Sie ein leistungs- und ausbaufähiges 
Rechenzentrum mit einer gezielten und klaren Cloud-Strategie. Das Modell der verteilten Rechenzentren erleichtert die 
Nutzung der Cloud-Services sowie den Aufbau einer Cloud-Strategie für eine Infrastruktur, die den Einsatz einer 
hochleistungsfähigen Hybrid Cloud erlaubt. Rechenzentren wie diese verfügen über eine umfangreiche Palette an 
Verbindungen und bieten direkt vor Ort dynamische und vielfältige Business-Ecosysteme, die Ihnen einen optimierten 
Zugang zu Anwendern, Kunden, Partnern, Providern und Zielmärkten gewährleisten. 
Quellen: 
1 Cisco-Report, "Global Cloud Index: Forecast and Methodology, 2012–2017.” 
TREND 3 
CLOUD-SERVICES
Wie ihr Unternehmen von der Cloud profitiert. 
TREND 3 
CLOUD-SERVICES
Bis 2020 wird rund ein Viertel der Summe der globalen Bruttoinlandsprodukte 
durch digitale Aktivitäten generiert werden.¹ 
Millennials und digitale Wirtschaft. 
Immer mehr Millennials - also Mitglieder der ersten Generation, die mit dem Computer aufgewachsen ist - werden 
heute zu Kunden. Mit 79 Millionen Menschen übertrifft diese Gruppe in den USA sogar die bislang stärkste 
Generation der 'Baby Boomers' aus den Jahren 1946 bis 1964. Millennials sind eine neue Art an Verbrauchern: Sie 
gehen auf im digitalen Zeitalter. Und jetzt, da Konzepte wie das Internet of Everything (IoE) - das Menschen, 
Prozesse und Daten über Netzwerke verbindet - zur Realität werden, treiben sie es auch voran. 
Millennials sind vertraut mit dem Kauf nicht-physischer Produkte oder auch Dienstleistungen, die fast oder ganz 
digital sind - dieser Trend hin zu virtuellen Gütern ist einer der Hauptgründe für die Hyperdigitalisierung. Parallel 
steigen entsprechend die Datentransfervolumina, wodurch sich der Bedarf an IT-Infrastrukturen definiert, die diesen 
Anforderungen aktuell und auch in Zukunft gerecht werden. 
Quellen: 
1 Gartner-Report, "Top 10 Forces to Impact Outsourcing and IT Services Industry.” 
TREND 4 
HYPERDIGITALISIERUNG
Sind Sie bereit für die Datenflut? 
Bereiten Sie sich vor, mehr Metadaten zu speichern. Digitale Einkäufe bieten zusätzliche 
Optionen, um Umsätze und Loyalität bei den Kunden durch Datensammlungen, 
kundenindividuelle Anpassungen und eine zielgruppenspezifische Ausrichtung zu steigern. 
Durch den wachsenden Bedarf an Speicherkapazitäten nehmen aber auch die 
Sicherheitsanforderungen zu, die über die Platzierung von physikalischen Sicherheitsgeräten 
zwischen den Verbindungen zwischen Datenbanken sowie Anwendungs- und Web-Servern 
abgedeckt werden können, um ein Sicherheitsniveau zu erreichen, das dem eines privaten 
Netzwerks entspricht. 
Ergreifen Sie die Chancen des Internets of Everything. Beziehen Sie ein, dass sich das Internet, 
überall dort, wo es sich erweitern kann, auch erweitern wird - und dies aktuell schon tut. Das 
gleiche gilt für den Verkauf virtueller Güter, was für erfolgreiche Anbieter voraussetzt, 
kundenrelevante Daten rund um Konsumverhalten und Präferenzen zu erfassen. 
Stellen Sie das Rechenzentrum in den Mittelpunkt. In einer wachsenden digitalen Wirtschaft 
steigen auch das Volumen des IP-Traffics, die Zahl der an den Transaktionsprozessen 
beteiligten Parteien sowie die Erwartungen der Kunden. Daher besteht die Notwendigkeit für 
eine grundlegende Änderung der Netzwerkarchitektur - hin zu einer Architektur, die mit 
steigenden Datenvolumina Schritt hält und die sich für künftige Anforderungen leicht skalieren 
lässt. Dies erfolgreich zu bewerkstelligen, ist von einer strategischen Ausrichtung des 
Rechenzentrums abhängig, damit dieses die richtige Balance zwischen den für die notwendigen 
Bandbreiten zuständigen Providern und der digitalen Gesamtleistung bietet, um eine optimale 
Nutzungsqualität zu erreichen. 
Hyperdigitalisierung steht für 
ein Wachstum des Gesamt-jahresumsatzes 
um eine 
Billion US-Dollar jährlich. 
83 Prozent der Millennials 
schlafen mit ihrem Smart-phone 
in Reichweite.2 
Quellen: 
2 Artikel PBS NewsHour, "Millennials Study Captures Snapshot of Young America", 24. Feb. 2010. 
TREND 4 
HYPERDIGITALISIERUNG
Die Welt rückt enger zusammen. 
Je enger die Welt zusammenrückt, desto größer 
wird die Nachfrage der Anwender weltweit nach 
einer optimalen Nutzungsqualität der digitalen 
Ressourcen. So werden auch Mitarbeiter, die 
unterwegs sind, stets ein Maximum an Leistung für 
die genutzten Applikationen erwarten - ganz 
gleich, wo sie sich befinden. 
Für die vielen Unternehmen, die ihre Aktivitäten 
aktuell international ausdehnen oder dies planen, 
entstehen so unvermeidliche Herausforderungen. 
Zudem rücken zahlreiche, bislang nicht bedienbare 
Märkte in unmittelbare Reichweite für Geschäfts-tätigkeiten, 
was für ambitionierte Unternehmen mit 
einer echten globalen Präsenz fast grenzenlose 
potenzielle Wachstumschancen eröffnet. 
Erst die Strategie, dann die globale Expansion. 
Achten Sie auf lokale Regularien. 
Bei Geschäftsbeziehungen und Datenaustausch mit staatlichen 
Stellen sind die Vorgaben in den einzelnen Ländern nicht nur 
unterschiedlich, sie ändern sich häufig auch schnell. Wie können 
Sie dabei auf dem aktuellen Stand der Dinge bleiben, wenn Sie 
international expandieren? Wählen Sie entsprechend zuverlässige 
Netzwerk- und Cloud-Provider sowie Rechenzentrumsbetreiber mit 
globaler Präsenz und Erfahrungen in den einzelnen Ländern, in 
denen Sie heute aktiv sind und in die Sie künftig expandieren 
möchten. 
Informieren Sie sich über regionale Wachstumstrends. 
Die Kenntnis von aktuellen Studien und Prognosen zu globalen 
Wachstumstrends ist unabdingbar, wenn Sie die internationale 
Expansion planen. 
Erwartetes Wachstum im Technologiesektor von 2011 bis 20161 
Quellen: 
1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era", Mai 2012. 
TREND 5 
GLOBALISIERUNG
Entwickeln Sie lhre Strategie bevor Sie global agieren 
Setzen Sie auf ein globales Rechenzentrum. Ein strategisches Rechenzentrum mit globaler Reichweite erlaubt es Ihnen, 
weltweit erfolgreich eine hohe Nutzungsqualität und optimierte Latenzen für Ihre IT-Services in den lokalen Märkten zu 
gewährleisten. Denn so sind Sie immer dort, wo sich auch Ihre Kunden befinden, was die Latenzen reduziert und eine 
höhere Nutzungsqualität für die Anwender gewährleistet. Zudem sind Sie in der Lage, schnell und einfach ganz nach Ihren 
Bedürfnissen und Möglichkeiten nahtlos zu expandieren. 
Regionale Wachstumsraten des IP-Traffics bis 2016² : 
Quellen: 
2 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era", Mai 2012. 
TREND 5 
GLOBALISIERUNG
Sind Sie optimal aufgestellt? 
Dann Willkommen in der Zukunft der Technologie - mit 
einem strategischen Rechenzentrum. 
Mobilität. Consumer-Technologien. Cloud-Services. Hyperdigitalisierung. Globalisierung. Die Adaption 
dieser und anderer aktueller Technologietrends kann für Ihr Unternehmen eine schwierige Herausforderung darstellen - 
oder aber auch echte Chancen für eine erfolgreiche Zukunft. Der Schlüssel für den Erfolg ist ein Rechenzentrum, das 
mehr bietet als Flächen für Racks und Cages. Ein strategisches Rechenzentrum muss die benötigten Ressourcen für 
Konnektivität, Bandbreiten, Latenzoptimierung und Sicherheit bieten - und die Leistungen müssen skalierbar vor Ort in 
den globalen Zielmärkten zur Verfügung stehen. Nur dann ist es konform mit einer zukunftssicheren IT-Strategie. 
Entscheiden Sie sich also richtig, alles Weitere ergibt sich dann quasi von selbst. 
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Data Center as a Strategic Asset (German)

  • 1. FÜNF TRENDS DIREKT AUS DEM ZENTRUM Um technologischen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, braucht es ein strategisches Rechenzentrum. Und das Wissen um die Bedeutung der zentralen Themen.
  • 2. Ihr strategisches Rechenzentrum startet in 5, 4, 3, 2, 1. Konnektivität. Bandbreite. Latenz. Sicherheit. Dies sind Herausforderungen, die uns allen heute im geschäft-lichen Umfeld bestens bekannt sind. Was Wenige realisiert haben - mit ein Grund, warum viele Unternehmen nicht handeln - ist die zentrale Rolle, die Rechenzentren einnehmen, um aus den wahrgenommenen Herausforderungen strategische Wettbewerbsvorteile zu generieren. Unternehmen, die sich inmitten der stetig ändernden technologischen Anforderungen engagieren, verfolgen die aktuellen Trends genau. Folgende fünf Entwicklungen prägen nach übereinstimmender Meinung von Branchenanalysten und IT-Entscheidern derzeit den Stand der Technologie: Mobilität Consumer-Technologien Cloud-Services Hyperdigitalisierung Globalisierung 1 2 3 4 5
  • 3. MOBILITÄT Die Gründe für das deutliche Plus bei mobilen Datentransfers sind international. Bis 2017 werden 5,2 Milliarden Menschen über ihre mobilen Endgeräte online sein, um Daten zu streamen, zu teilen, zu laden, zu senden und zu empfangen. Für auf diese Entwicklung vorbereitete Unternehmen ist das eine ganze neue Welt potenzieller Kunden. Das bedeutet aber auch: Ein Großteil der Bevölkerung wird jederzeit und an jedem Tag unsere Netzwerke nutzen. Und obwohl die Sicherheitsfragen, die bei der Kommunikation über öffentliche Netze entstehen, den mobilen Datenverkehr noch nicht in Gänze tangieren, ist es für ein Unternehmen äußerst wichtig, über eine zuverlässige und sichere IT-Infrastruktur zu verfügen. 2016 wird das Volumen des mobilen Datenverkehrs 18-mal höher sein als 2011.¹ Wie Sie sicherstellen, dass Sie gut vorbereitet sind. Kennen Sie Ihre Traffic-Quellen? Dass der Datenaustausch über mobile Endgeräte als maßgeblicher Faktor für die Zunahme des IP-Traffics fungiert, hat vielfältige Gründe. Die junge Generation der mobilen Nutzer - die anspruchsvollste aller Zeiten - transferiert enorme Mengen an Videos und Bildern und nutzt bandbreitenintensive Apps. Apps für die Kunden. Apps für die Mitarbeiter. Apps für alles und jeden. Und zudem kommt auf uns zu: das Internet der Dinge oder auch das Internet of Everything (IoE). Bis 2020 sind 50 Milliarden Endgeräte weltweit online.² TREND 1 Quellen: 1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012. 2 Cisco Infografik, "The Internet of Things."
  • 4. Wie Sie sicherstellen, dass Sie gut vorbereitet sind. Seien Sie bereit für das IoE. Mit dem Internet of Everything ist ein neues mobiles Phänomen entstanden, das für Aufsehen sorgt. Schon bald wird alles vernetzt sein, was vernetzt sein kann: Autos werden Daten mit Zapfsäulen austauschen, Hemden die Waschanweisung an die Waschmaschine übermitteln, Healthcare-Monitoringsysteme werden sich mit sozialen Netzwerken verbinden. Wahrscheinlich werden wir nur ein einziges mobiles Endgerät benötigen, um mit Hunderten - oder gar Tausenden - anderer mobiler Systeme zu interagieren. Halten Sie mit der Entwicklung Schritt. Das Volumen des Traffics wird nicht in allen Bereichen wachsen. Aber es wird wachsen. Die Herausforderung für Unternehmen ist es, sicherzustellen, dass ihre IT-Infrastruktur sowohl dieses Wachstum des Datenvolumens verkraftet, als auch eine globale Reichweite bietet. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen einer progressiven IT-Strategie folgen, die es im Ergebnis Mitarbeitern und Kunden erlaubt, an jedem beliebigen Ort effizient zu arbeiten und Daten zu transferieren. Bis 2017 wird das globale Transfervolumen des mobilen Datenverkehrs um das 13-fache steigen.¹ Quellen: 1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012. TREND 1 MOBILITÄT
  • 5. Seien Sie gut vorbereitet. Platzieren Sie Ihr Rechenzentrum lokal. Bei aller Theorie wird eine mobil-zentrierte Welt einen größeren Druck auf die IT-Infrastrukturen aufbauen denn je zuvor. Um von den Vorteilen der neu entstehenden Märkte und der steigenden Nachfrage der aktuellen Märkte profitieren zu können, ist ein leistungsfähiges Netzwerk mit einer verteilten Architektur vonnöten. Ein Netzwerk, das in der Lage ist, alle Mobilanwender zu erreichen und ihre Anforderungen abzudecken - an jedem Ort, zu jeder Zeit und auf allen Ebenen der vielfältigen digitalen Mobilservices. Die Antwort auf diese Herausforderung ist die richtige Platzierung. Je näher sich Ihr Netzwerk bei Ihren Anwendern befindet, desto höher ist die zur Verfügung stehende Applikationsleistung. Die lokale Bereitstellung von Daten und Anwendungen zu optimieren, ist deutlich flexibler und skalierbarer als die Platzierung des Equipments an Standorten, die sich weder in unmittelbarer Nähe zu den Inhalten befinden, noch zu den Endanwendern, die diese Inhalte nutzen. So erhalten Sie den vollen Zugang zu allen weltweiten Märkten. Bis 2019 wird die Zahl der weltweiten Smartphone- Konten bei 4,5 Milliarden liegen.² Quellen: 2 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012. TREND 1 TREND 1 MOBILITÄT
  • 6. Je mehr Konsumenten von Markenartikeln im Netz interagieren, desto wichtiger ist eine hohe Nutzungsqualität. Wenn Sie die explosionsartige Zunahme der Nutzung von Apps wie Instagram, Facebook und Yelp sowie der Subskriptions-basierten Services wie Spotify, Dropbox und Netflix betrachten, ist es leicht nachzuvollziehen, warum der Verkauf von "Services" einen der weltweit am schnellsten prosperierenden Märkte generiert hat. Der Reiz, der in dieser Art der digitalen Leistungen liegt, ist die direktere Interaktion zwischen Konsumenten und Markenherstellern. Allerdings muss die Qualität dieser Interaktion den Erwartungen der Endanwender entsprechen - andererseits wird die Beziehung nur von kurzer Dauer sein. Diese Erwartungen zu erfüllen, setzt Unternehmen aufgrund der zahlreichen Variablen deutlich unter Druck. Wie Sie stetig steigende Erwartungen erfüllen - und übertreffen. Kennen Sie Ihre Traffic-Quellen? Heute erwarten die Konsumenten digitaler Services ein Höchstmaß an Qualität und Benutzerfreundlichkeit bei minimierten Ladezeiten. Selbst relativ geringe Latenzen können Anwender dazu bringen, eine Seite zu verlassen und eine andere aufzurufen. Der Druck wird dadurch erhöht, dass Konsumenten heute mehr Zeit damit verbringen, sich digital ihren bevorzugten Marken zu widmen, wodurch die potenziellen Risiken steigen, irgendwann nur eine unzureichende Leistung bereitzustellen - und diese toleriert ein Endanwender nicht. TREND 2 CONSUMER-TECHNOLOGIEN
  • 7. Wie Sie stetig steigende Erwartungen erfüllen - und übertreffen. Übertreffen Sie die Erwartungen. Zählen Sie zu den Ersten, die kleinere Trends von Beginn an adaptieren. Marken profitieren von Leistungen wie beispielsweise der Individualisierung von Waren vor der Herstellung, wodurch sie in der Lage sind, kundenindividuelle Produkte in Echtzeit anzubieten. Planen Sie im Voraus - denn diese Art von Trend setzt unmittelbare Reaktionen voraus und baut Druck auf die Lieferkette auf. Jedes Glied dieser Kette muss von den Arbeitsabläufen her in der Lage sein, auf Abruf eine Leistung bereitzustellen, die den Erwartungen der Kunden entspricht. Folgend einige Beispiele mit PayPal und Jamba Juice sowie Redbox. 100 Millisekunden mehr Latenz bedeuten für Amazon jeweils 1 Prozent Umsatzverlust. 500 Millisekunden zusätzlicher Latenzen bei der Suche senkten das Traffic-Volumen von Google um 20 Prozent. TREND 2 CONSUMER-TECHNOLOGIEN
  • 8. PayPals "Order-Ahead Pickup" bei Jamba Juice. PayPal und Jamba Juice haben gemeinsam eine mobile App erstellt, die es Kunden erlaubt, eine bestellte Ware kurze Zeit später in der nächstgelegenen Filiale abzuholen. Um dies realisieren zu können, mussten die beiden Unternehmen folgende Schritte so umsetzen, dass für Kunden ein überzeugendes Einkaufserlebnis entsteht. PayPal und Jamba Juice nutzen eine gemeinsame Datenbank, über die ein PayPal-Nutzer identifiziert wird, um seine Daten in Echtzeit an den Standort des Ladengeschäfts von Jamba Juice zu transferieren. Jamba Juice verfügt über eine weitere Datenbank, über die der Kunde (basierend auf früheren Käufen) erkannt wird, um ihm Echtzeit-Specials, Gutscheine oder alternative Designs anzubieten. Sobald der Kunde die Zahlung vornimmt, wird dies von PayPal überprüft und gebucht. PayPal sendet die Abrechnungsdaten an das POS-System von Jamba Juice. Das POS-System zeigt das Bild des Kunden aus dessen Facebook-Profil sowie die Bestellhistorie, die aktuelle Bestellung und kundenspezifische Gutscheine an. Wenn auch nur bei einem dieser Schritte ein Fehler auftritt oder wenn Verzögerungen die Prozesse um einige Sekunden verlangsamen, steigt die Gefahr, dass die gesamte Transaktion scheitert. TREND 2 CONSUMER-TECHNOLOGIEN
  • 9. Optimieren Sie das Zentrum der IT-Infrastruktur. Ob es darum geht, ein Produkt in Echtzeit individuell zu konfigurieren und auszuliefern oder einfach nur um die Bereitstellung einer Site mit bestmöglicher und konsistenter Nutzungsqualität - alle Optimierungsprozesse beginnen im Zentrum der IT-Infrastruktur, also im Rechenzentrum. Wie die Beispiele von PayPal und Jamba Juice sowie Redbox zeigen, liegt der Schlüssel zum Erfolg in einer verteilten Architektur. Ihr Netzwerk sollte so gestaltet sein, dass sich Verbindungspunkte so nah wie möglich an jedem Punkt der digitalen Wertschöpfungs-kette befinden - für eine optimale Nutzungsqualität vor allem in unmittelbarer Nähe zu den Endanwendern. Parallel zum Wachstum der technologischen Anforderungen müssen daher auch die Fähigkeiten und die Sicherheit des Netzwerks wachsen. Quellen: 1 VMware vFabric Blog-Artikel, "Powering Mobile Architecture with vFabric", 9. Sept. 2012. Der Redbox Holding Service. Redbox stellt für Kunden eine bestimmte DVD an einem über die Website oder per App gewünschten Ort bereit. Dabei gilt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen: Standortfeststellung, Interaktion mit dem Redbox-Standort, Optionen zum Angebot eines Alternativprodukts, falls die DVD nicht verfügbar ist, und eine schnelle Buchung der Zahlung. Diese Schritte müssen quasi in Echtzeit erfolgen, um Kunden eine angenehme Nutzungser-fahrung bieten zu können. Wie Sie Stetig steigende Erwartungen erfüllen - und übertreffen. Apps stehen für einen Markt mit 10 Milliarden US-Dollar Umsatz, der sich jedes Jahr verdoppelt.1 TREND 2 CONSUMER-TECHNOLOGIEN
  • 10. Es ist an der Zeit, sich intensiv mit der Cloud zu beschäftigen. Aktuell beginnen immer mehr Unternehmen, die Cloud zu einem integralen Teil ihrer IT-Strategie zu machen und sie nicht nur für spezielle Aufgaben einzusetzen. Parallel wächst natürlich das Know-how zur Cloud und auch die Ansprüche - es wird erwartet, das alle Services aus der Cloud jederzeit und an jedem Ort verfügbar sind, um zu interagieren, zu arbeiten und zu spielen. Die weltweite Adaption der Cloud steht vor der Tür; Prognosen besagen, dass die Anzahl der Workloads, die bis 2017 in die Cloud migrieren, um 500 Prozent steigt. Bis 2017 wird die Zahl der in die Cloud migrierten Workloads um 500 % zunehmen.¹ Um die Zukunft einer IT-Umgebung zu gestalten, müssen Unternehmen die Cloud in den Mittelpunkt rücken und damit beginnen, ihre Cloud-Strategie entsprechend auszurichten, wobei es maßgeblich ist, die Sicherheit der Private Cloud als Maßstab anzulegen. Ein umfassender Einsatz der Cloud braucht eine umfassende Strategie. Entscheiden Sie sich für Hybrid. Gartner empfiehlt Unternehmen, Services für die Private Cloud zu entwickeln und dabei deren späteren Einsatz in einer hybriden Umgebung einzuplanen, um dadurch die künftige Integration/ Interoperabilität sicherzustellen.2 Mit ihrem ausgewogenen Mix aus Nutzerkontrolle und Flexibilität sind Hybrid Clouds, für die 2014 neue Höchstzahlen an Adaptionen erwartet werden, schnell für viele Unternehmen zur ersten Wahl unter den IT-Infrastrukturmodellen geworden. Aber Hybrid Cloud ist nicht gleich Hybrid Cloud. Nur Lösungen, die ein an den Anforderungen der Unternehmen ausgerichtetes Maß an Sicherheit und den direkten Zugang zu den wichtigen Netzbetreibern bieten, verleihen Applikationen einen zusätzlichen Schub an Leistung. Quellen: 1 Cisco-Report, "Global Cloud Index: Forecast and Methodology, 2012–2017.” 2 Gartner-Report, "Top 10 Strategic Technology Trends for 2014." TREND 3 CLOUD-SERVICES
  • 11. Ein umfassender Einsatz der Cloud braucht eine umfassende Strategie. Nutzen Sie umfangreiche Verbindungsoptionen. Um von den Vorteilen der Leistungen der zahlreichen Security-, Storage- und Cloud-Provider profitieren zu können, die das Cloud-Ecosystem bilden, sollten Sie die IT-Infrastruktur in einem neutralen Rechenzentrum platzieren, in dem Sie über die größtmögliche Auswahl an Services und Anbietern verfügen. Durch direkte Verbindungen zu diesen Services realisieren Sie die Flexibilität, die Sie für die Adaption, den Ausbau und das Management Ihrer IT-Infrastruktur in einer hybriden Umgebung benötigen. Schon 2016 werden zwei Drittel des gesamten Traffics in Rechenzentren aus der Cloud kommen.¹ Starten Sie mit einem verteilten Rechenzentrum. Mit dem zunehmenden Einsatz von Cloud-Services werden auch die Anforderungen an die IT-Infrastruktur immer komplexer. Daher benötigen Sie ein leistungs- und ausbaufähiges Rechenzentrum mit einer gezielten und klaren Cloud-Strategie. Das Modell der verteilten Rechenzentren erleichtert die Nutzung der Cloud-Services sowie den Aufbau einer Cloud-Strategie für eine Infrastruktur, die den Einsatz einer hochleistungsfähigen Hybrid Cloud erlaubt. Rechenzentren wie diese verfügen über eine umfangreiche Palette an Verbindungen und bieten direkt vor Ort dynamische und vielfältige Business-Ecosysteme, die Ihnen einen optimierten Zugang zu Anwendern, Kunden, Partnern, Providern und Zielmärkten gewährleisten. Quellen: 1 Cisco-Report, "Global Cloud Index: Forecast and Methodology, 2012–2017.” TREND 3 CLOUD-SERVICES
  • 12. Wie ihr Unternehmen von der Cloud profitiert. TREND 3 CLOUD-SERVICES
  • 13. Bis 2020 wird rund ein Viertel der Summe der globalen Bruttoinlandsprodukte durch digitale Aktivitäten generiert werden.¹ Millennials und digitale Wirtschaft. Immer mehr Millennials - also Mitglieder der ersten Generation, die mit dem Computer aufgewachsen ist - werden heute zu Kunden. Mit 79 Millionen Menschen übertrifft diese Gruppe in den USA sogar die bislang stärkste Generation der 'Baby Boomers' aus den Jahren 1946 bis 1964. Millennials sind eine neue Art an Verbrauchern: Sie gehen auf im digitalen Zeitalter. Und jetzt, da Konzepte wie das Internet of Everything (IoE) - das Menschen, Prozesse und Daten über Netzwerke verbindet - zur Realität werden, treiben sie es auch voran. Millennials sind vertraut mit dem Kauf nicht-physischer Produkte oder auch Dienstleistungen, die fast oder ganz digital sind - dieser Trend hin zu virtuellen Gütern ist einer der Hauptgründe für die Hyperdigitalisierung. Parallel steigen entsprechend die Datentransfervolumina, wodurch sich der Bedarf an IT-Infrastrukturen definiert, die diesen Anforderungen aktuell und auch in Zukunft gerecht werden. Quellen: 1 Gartner-Report, "Top 10 Forces to Impact Outsourcing and IT Services Industry.” TREND 4 HYPERDIGITALISIERUNG
  • 14. Sind Sie bereit für die Datenflut? Bereiten Sie sich vor, mehr Metadaten zu speichern. Digitale Einkäufe bieten zusätzliche Optionen, um Umsätze und Loyalität bei den Kunden durch Datensammlungen, kundenindividuelle Anpassungen und eine zielgruppenspezifische Ausrichtung zu steigern. Durch den wachsenden Bedarf an Speicherkapazitäten nehmen aber auch die Sicherheitsanforderungen zu, die über die Platzierung von physikalischen Sicherheitsgeräten zwischen den Verbindungen zwischen Datenbanken sowie Anwendungs- und Web-Servern abgedeckt werden können, um ein Sicherheitsniveau zu erreichen, das dem eines privaten Netzwerks entspricht. Ergreifen Sie die Chancen des Internets of Everything. Beziehen Sie ein, dass sich das Internet, überall dort, wo es sich erweitern kann, auch erweitern wird - und dies aktuell schon tut. Das gleiche gilt für den Verkauf virtueller Güter, was für erfolgreiche Anbieter voraussetzt, kundenrelevante Daten rund um Konsumverhalten und Präferenzen zu erfassen. Stellen Sie das Rechenzentrum in den Mittelpunkt. In einer wachsenden digitalen Wirtschaft steigen auch das Volumen des IP-Traffics, die Zahl der an den Transaktionsprozessen beteiligten Parteien sowie die Erwartungen der Kunden. Daher besteht die Notwendigkeit für eine grundlegende Änderung der Netzwerkarchitektur - hin zu einer Architektur, die mit steigenden Datenvolumina Schritt hält und die sich für künftige Anforderungen leicht skalieren lässt. Dies erfolgreich zu bewerkstelligen, ist von einer strategischen Ausrichtung des Rechenzentrums abhängig, damit dieses die richtige Balance zwischen den für die notwendigen Bandbreiten zuständigen Providern und der digitalen Gesamtleistung bietet, um eine optimale Nutzungsqualität zu erreichen. Hyperdigitalisierung steht für ein Wachstum des Gesamt-jahresumsatzes um eine Billion US-Dollar jährlich. 83 Prozent der Millennials schlafen mit ihrem Smart-phone in Reichweite.2 Quellen: 2 Artikel PBS NewsHour, "Millennials Study Captures Snapshot of Young America", 24. Feb. 2010. TREND 4 HYPERDIGITALISIERUNG
  • 15. Die Welt rückt enger zusammen. Je enger die Welt zusammenrückt, desto größer wird die Nachfrage der Anwender weltweit nach einer optimalen Nutzungsqualität der digitalen Ressourcen. So werden auch Mitarbeiter, die unterwegs sind, stets ein Maximum an Leistung für die genutzten Applikationen erwarten - ganz gleich, wo sie sich befinden. Für die vielen Unternehmen, die ihre Aktivitäten aktuell international ausdehnen oder dies planen, entstehen so unvermeidliche Herausforderungen. Zudem rücken zahlreiche, bislang nicht bedienbare Märkte in unmittelbare Reichweite für Geschäfts-tätigkeiten, was für ambitionierte Unternehmen mit einer echten globalen Präsenz fast grenzenlose potenzielle Wachstumschancen eröffnet. Erst die Strategie, dann die globale Expansion. Achten Sie auf lokale Regularien. Bei Geschäftsbeziehungen und Datenaustausch mit staatlichen Stellen sind die Vorgaben in den einzelnen Ländern nicht nur unterschiedlich, sie ändern sich häufig auch schnell. Wie können Sie dabei auf dem aktuellen Stand der Dinge bleiben, wenn Sie international expandieren? Wählen Sie entsprechend zuverlässige Netzwerk- und Cloud-Provider sowie Rechenzentrumsbetreiber mit globaler Präsenz und Erfahrungen in den einzelnen Ländern, in denen Sie heute aktiv sind und in die Sie künftig expandieren möchten. Informieren Sie sich über regionale Wachstumstrends. Die Kenntnis von aktuellen Studien und Prognosen zu globalen Wachstumstrends ist unabdingbar, wenn Sie die internationale Expansion planen. Erwartetes Wachstum im Technologiesektor von 2011 bis 20161 Quellen: 1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era", Mai 2012. TREND 5 GLOBALISIERUNG
  • 16. Entwickeln Sie lhre Strategie bevor Sie global agieren Setzen Sie auf ein globales Rechenzentrum. Ein strategisches Rechenzentrum mit globaler Reichweite erlaubt es Ihnen, weltweit erfolgreich eine hohe Nutzungsqualität und optimierte Latenzen für Ihre IT-Services in den lokalen Märkten zu gewährleisten. Denn so sind Sie immer dort, wo sich auch Ihre Kunden befinden, was die Latenzen reduziert und eine höhere Nutzungsqualität für die Anwender gewährleistet. Zudem sind Sie in der Lage, schnell und einfach ganz nach Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten nahtlos zu expandieren. Regionale Wachstumsraten des IP-Traffics bis 2016² : Quellen: 2 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era", Mai 2012. TREND 5 GLOBALISIERUNG
  • 17. Sind Sie optimal aufgestellt? Dann Willkommen in der Zukunft der Technologie - mit einem strategischen Rechenzentrum. Mobilität. Consumer-Technologien. Cloud-Services. Hyperdigitalisierung. Globalisierung. Die Adaption dieser und anderer aktueller Technologietrends kann für Ihr Unternehmen eine schwierige Herausforderung darstellen - oder aber auch echte Chancen für eine erfolgreiche Zukunft. Der Schlüssel für den Erfolg ist ein Rechenzentrum, das mehr bietet als Flächen für Racks und Cages. Ein strategisches Rechenzentrum muss die benötigten Ressourcen für Konnektivität, Bandbreiten, Latenzoptimierung und Sicherheit bieten - und die Leistungen müssen skalierbar vor Ort in den globalen Zielmärkten zur Verfügung stehen. Nur dann ist es konform mit einer zukunftssicheren IT-Strategie. Entscheiden Sie sich also richtig, alles Weitere ergibt sich dann quasi von selbst. SIE SIND BEREIT, IHR RECHENZENTRUM STRATEGISCH AUSZURICHTEN? KONTAKTIEREN SIE UNS JETZT. Sie sind noch nicht bereit? Erfahren Sie mehr über die globale Präsenz, die Fachkompetenz, die hochmodernen Rechenzentren und die marktweit führenden Business-Ecosysteme von Equinix. Denn Equinix ist der einzige Partner, der für Sie die wirklich strategischen Ressourcen bereitstellt, damit Sie auch in Zukunft zu den Gewinnern zählen.