Um technologischen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, braucht es ein strategisches Rechenzentrum. Und das Wissen um die Bedeutung der zentralen Themen.
The IDC and Equinix Webinar - 2018 - The Year of the Intelligence Ready Digit...
Data Center as a Strategic Asset (German)
1. FÜNF TRENDS DIREKT
AUS DEM ZENTRUM
Um technologischen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen,
braucht es ein strategisches Rechenzentrum. Und das Wissen um die
Bedeutung der zentralen Themen.
2. Ihr strategisches Rechenzentrum
startet in 5, 4, 3, 2, 1.
Konnektivität. Bandbreite. Latenz. Sicherheit.
Dies sind Herausforderungen, die uns allen heute im geschäft-lichen Umfeld
bestens bekannt sind. Was Wenige realisiert haben - mit ein Grund, warum
viele Unternehmen nicht handeln - ist die zentrale Rolle, die Rechenzentren
einnehmen, um aus den wahrgenommenen Herausforderungen
strategische Wettbewerbsvorteile zu generieren.
Unternehmen, die sich inmitten der stetig ändernden technologischen
Anforderungen engagieren, verfolgen die aktuellen Trends genau.
Folgende fünf Entwicklungen prägen nach übereinstimmender
Meinung von Branchenanalysten und IT-Entscheidern derzeit den
Stand der Technologie:
Mobilität
Consumer-Technologien
Cloud-Services
Hyperdigitalisierung
Globalisierung
1
2
3
4
5
3. MOBILITÄT
Die Gründe für das deutliche Plus
bei mobilen Datentransfers sind
international.
Bis 2017 werden 5,2 Milliarden Menschen
über ihre mobilen Endgeräte online sein, um
Daten zu streamen, zu teilen, zu laden, zu
senden und zu empfangen. Für auf diese
Entwicklung vorbereitete Unternehmen ist
das eine ganze neue Welt potenzieller
Kunden. Das bedeutet aber auch: Ein
Großteil der Bevölkerung wird jederzeit und
an jedem Tag unsere Netzwerke nutzen.
Und obwohl die Sicherheitsfragen, die bei
der Kommunikation über öffentliche Netze
entstehen, den mobilen Datenverkehr noch
nicht in Gänze tangieren, ist es für ein
Unternehmen äußerst wichtig, über eine
zuverlässige und sichere IT-Infrastruktur zu
verfügen.
2016 wird das Volumen des mobilen
Datenverkehrs 18-mal höher sein als 2011.¹
Wie Sie sicherstellen, dass Sie gut vorbereitet sind.
Kennen Sie Ihre Traffic-Quellen? Dass der Datenaustausch
über mobile Endgeräte als maßgeblicher Faktor für die
Zunahme des IP-Traffics fungiert, hat vielfältige Gründe. Die
junge Generation der mobilen Nutzer - die anspruchsvollste
aller Zeiten - transferiert enorme Mengen an Videos und
Bildern und nutzt bandbreitenintensive Apps. Apps für die
Kunden. Apps für die Mitarbeiter. Apps für alles und jeden.
Und zudem kommt auf uns zu: das Internet der Dinge oder
auch das Internet of Everything (IoE).
Bis 2020 sind 50 Milliarden
Endgeräte weltweit online.²
TREND 1
Quellen:
1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012.
2 Cisco Infografik, "The Internet of Things."
4. Wie Sie sicherstellen, dass Sie gut vorbereitet sind.
Seien Sie bereit für das IoE. Mit dem Internet of Everything ist ein neues mobiles Phänomen entstanden, das für Aufsehen
sorgt. Schon bald wird alles vernetzt sein, was vernetzt sein kann: Autos werden Daten mit Zapfsäulen austauschen, Hemden
die Waschanweisung an die Waschmaschine übermitteln, Healthcare-Monitoringsysteme werden sich mit sozialen
Netzwerken verbinden.
Wahrscheinlich werden wir nur ein einziges mobiles Endgerät
benötigen, um mit Hunderten - oder gar Tausenden - anderer
mobiler Systeme zu interagieren.
Halten Sie mit der Entwicklung Schritt. Das Volumen des Traffics wird nicht in allen Bereichen wachsen. Aber es wird
wachsen. Die Herausforderung für Unternehmen ist es, sicherzustellen, dass ihre IT-Infrastruktur sowohl dieses Wachstum
des Datenvolumens verkraftet, als auch eine globale Reichweite bietet. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen
Unternehmen einer progressiven IT-Strategie folgen, die es im Ergebnis Mitarbeitern und Kunden erlaubt, an jedem beliebigen
Ort effizient zu arbeiten und Daten zu transferieren.
Bis 2017 wird das globale Transfervolumen des
mobilen Datenverkehrs um das
13-fache steigen.¹
Quellen:
1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012.
TREND 1
MOBILITÄT
5. Seien Sie gut vorbereitet.
Platzieren Sie Ihr Rechenzentrum lokal. Bei aller Theorie wird eine
mobil-zentrierte Welt einen größeren Druck auf die IT-Infrastrukturen
aufbauen denn je zuvor. Um von den Vorteilen der
neu entstehenden Märkte und der steigenden Nachfrage der
aktuellen Märkte profitieren zu können, ist ein leistungsfähiges
Netzwerk mit einer verteilten Architektur vonnöten. Ein Netzwerk,
das in der Lage ist, alle Mobilanwender zu erreichen und ihre
Anforderungen abzudecken - an jedem Ort, zu jeder Zeit und auf
allen Ebenen der vielfältigen digitalen Mobilservices.
Die Antwort auf diese Herausforderung ist die richtige Platzierung.
Je näher sich Ihr Netzwerk bei Ihren Anwendern befindet, desto
höher ist die zur Verfügung stehende Applikationsleistung. Die
lokale Bereitstellung von Daten und Anwendungen zu optimieren,
ist deutlich flexibler und skalierbarer als die Platzierung des
Equipments an Standorten, die sich weder in unmittelbarer Nähe zu
den Inhalten befinden, noch zu den Endanwendern, die diese
Inhalte nutzen. So erhalten Sie den vollen Zugang zu allen
weltweiten Märkten.
Bis 2019 wird die Zahl der
weltweiten Smartphone-
Konten bei 4,5 Milliarden
liegen.²
Quellen:
2 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era”, Mai 2012.
TREND 1
TREND 1
MOBILITÄT
6. Je mehr Konsumenten von Markenartikeln im Netz interagieren, desto wichtiger ist eine hohe
Nutzungsqualität.
Wenn Sie die explosionsartige Zunahme der Nutzung von Apps wie Instagram, Facebook und Yelp sowie der
Subskriptions-basierten Services wie Spotify, Dropbox und Netflix betrachten, ist es leicht nachzuvollziehen,
warum der Verkauf von "Services" einen der weltweit am schnellsten prosperierenden Märkte generiert hat.
Der Reiz, der in dieser Art der digitalen Leistungen liegt, ist die direktere Interaktion zwischen Konsumenten
und Markenherstellern. Allerdings muss die Qualität dieser Interaktion den Erwartungen der Endanwender
entsprechen - andererseits wird die Beziehung nur von kurzer Dauer sein. Diese Erwartungen zu erfüllen,
setzt Unternehmen aufgrund der zahlreichen Variablen deutlich unter Druck.
Wie Sie stetig steigende Erwartungen erfüllen - und übertreffen.
Kennen Sie Ihre Traffic-Quellen? Heute erwarten die Konsumenten digitaler Services ein Höchstmaß an
Qualität und Benutzerfreundlichkeit bei minimierten Ladezeiten. Selbst relativ geringe Latenzen können
Anwender dazu bringen, eine Seite zu verlassen und eine andere aufzurufen. Der Druck wird dadurch
erhöht, dass Konsumenten heute mehr Zeit damit verbringen, sich digital ihren bevorzugten Marken zu
widmen, wodurch die potenziellen Risiken steigen, irgendwann nur eine unzureichende Leistung
bereitzustellen - und diese toleriert ein Endanwender nicht.
TREND 2
CONSUMER-TECHNOLOGIEN
7. Wie Sie stetig steigende Erwartungen erfüllen -
und übertreffen.
Übertreffen Sie die Erwartungen. Zählen Sie zu den Ersten,
die kleinere Trends von Beginn an adaptieren. Marken
profitieren von Leistungen wie beispielsweise der
Individualisierung von Waren vor der Herstellung, wodurch
sie in der Lage sind, kundenindividuelle Produkte in Echtzeit
anzubieten. Planen Sie im Voraus - denn diese Art von
Trend setzt unmittelbare Reaktionen voraus und baut Druck
auf die Lieferkette auf. Jedes Glied dieser Kette muss von
den Arbeitsabläufen her in der Lage sein, auf Abruf eine
Leistung bereitzustellen, die den Erwartungen der Kunden
entspricht. Folgend einige Beispiele mit PayPal und Jamba
Juice sowie Redbox.
100 Millisekunden mehr Latenz
bedeuten für Amazon jeweils 1
Prozent Umsatzverlust.
500 Millisekunden zusätzlicher
Latenzen bei der Suche
senkten das Traffic-Volumen
von Google um 20 Prozent.
TREND 2
CONSUMER-TECHNOLOGIEN
8. PayPals "Order-Ahead Pickup" bei Jamba Juice.
PayPal und Jamba Juice haben gemeinsam eine mobile App
erstellt, die es Kunden erlaubt, eine bestellte Ware kurze Zeit
später in der nächstgelegenen Filiale abzuholen. Um dies
realisieren zu können, mussten die beiden Unternehmen folgende
Schritte so umsetzen, dass für Kunden ein überzeugendes
Einkaufserlebnis entsteht.
PayPal und Jamba Juice nutzen eine gemeinsame Datenbank,
über die ein PayPal-Nutzer identifiziert wird, um seine Daten in
Echtzeit an den Standort des Ladengeschäfts von Jamba Juice
zu transferieren.
Jamba Juice verfügt über eine weitere Datenbank, über die der
Kunde (basierend auf früheren Käufen) erkannt wird, um ihm
Echtzeit-Specials, Gutscheine oder alternative Designs
anzubieten.
Sobald der Kunde die Zahlung vornimmt, wird dies von PayPal
überprüft und gebucht.
PayPal sendet die Abrechnungsdaten an das POS-System von
Jamba Juice.
Das POS-System zeigt das Bild des Kunden aus dessen
Facebook-Profil sowie die Bestellhistorie, die aktuelle Bestellung
und kundenspezifische Gutscheine an.
Wenn auch nur bei einem dieser Schritte ein Fehler auftritt
oder wenn Verzögerungen die Prozesse um einige
Sekunden verlangsamen, steigt die Gefahr, dass die
gesamte Transaktion scheitert.
TREND 2
CONSUMER-TECHNOLOGIEN
9. Optimieren Sie das Zentrum der IT-Infrastruktur. Ob es darum geht,
ein Produkt in Echtzeit individuell zu konfigurieren und auszuliefern
oder einfach nur um die Bereitstellung einer Site mit bestmöglicher
und konsistenter Nutzungsqualität - alle Optimierungsprozesse
beginnen im Zentrum der IT-Infrastruktur, also im Rechenzentrum.
Wie die Beispiele von PayPal und Jamba Juice sowie Redbox
zeigen, liegt der Schlüssel zum Erfolg in einer verteilten Architektur.
Ihr Netzwerk sollte so gestaltet sein, dass sich Verbindungspunkte
so nah wie möglich an jedem Punkt der digitalen Wertschöpfungs-kette
befinden - für eine optimale Nutzungsqualität vor allem in
unmittelbarer Nähe zu den Endanwendern. Parallel zum Wachstum
der technologischen Anforderungen müssen daher auch die
Fähigkeiten und die Sicherheit des Netzwerks wachsen.
Quellen:
1 VMware vFabric Blog-Artikel, "Powering Mobile Architecture with vFabric", 9. Sept.
2012.
Der Redbox Holding Service.
Redbox stellt für Kunden eine bestimmte
DVD an einem über die Website oder per
App gewünschten Ort bereit. Dabei gilt es
mehrere Faktoren zu berücksichtigen:
Standortfeststellung, Interaktion mit dem
Redbox-Standort, Optionen zum Angebot
eines Alternativprodukts, falls die DVD
nicht verfügbar ist, und eine schnelle
Buchung der Zahlung. Diese Schritte
müssen quasi in Echtzeit erfolgen, um
Kunden eine angenehme Nutzungser-fahrung
bieten zu können.
Wie Sie Stetig steigende Erwartungen erfüllen -
und übertreffen.
Apps stehen für einen
Markt mit 10 Milliarden
US-Dollar Umsatz, der
sich jedes Jahr verdoppelt.1
TREND 2
CONSUMER-TECHNOLOGIEN
10. Es ist an der Zeit, sich intensiv mit der Cloud zu
beschäftigen.
Aktuell beginnen immer mehr Unternehmen, die Cloud zu
einem integralen Teil ihrer IT-Strategie zu machen und sie
nicht nur für spezielle Aufgaben einzusetzen. Parallel wächst
natürlich das Know-how zur Cloud und auch die Ansprüche -
es wird erwartet, das alle Services aus der Cloud jederzeit und
an jedem Ort verfügbar sind, um zu interagieren, zu arbeiten
und zu spielen. Die weltweite Adaption der Cloud steht vor der
Tür; Prognosen besagen, dass die Anzahl der Workloads, die
bis 2017 in die Cloud migrieren, um 500 Prozent steigt.
Bis 2017 wird die Zahl der in
die Cloud migrierten Workloads
um 500 % zunehmen.¹
Um die Zukunft einer IT-Umgebung zu gestalten, müssen
Unternehmen die Cloud in den Mittelpunkt rücken und damit
beginnen, ihre Cloud-Strategie entsprechend auszurichten,
wobei es maßgeblich ist, die Sicherheit der Private Cloud als
Maßstab anzulegen.
Ein umfassender Einsatz der Cloud braucht eine umfassende Strategie.
Entscheiden Sie sich für Hybrid. Gartner empfiehlt Unternehmen, Services für die Private Cloud zu entwickeln und
dabei deren späteren Einsatz in einer hybriden Umgebung einzuplanen, um dadurch die künftige Integration/
Interoperabilität sicherzustellen.2 Mit ihrem ausgewogenen Mix aus Nutzerkontrolle und Flexibilität sind Hybrid Clouds,
für die 2014 neue Höchstzahlen an Adaptionen erwartet werden, schnell für viele Unternehmen zur ersten Wahl unter
den IT-Infrastrukturmodellen geworden. Aber Hybrid Cloud ist nicht gleich Hybrid Cloud. Nur Lösungen, die ein an den
Anforderungen der Unternehmen ausgerichtetes Maß an Sicherheit und den direkten Zugang zu den wichtigen
Netzbetreibern bieten, verleihen Applikationen einen zusätzlichen Schub an Leistung.
Quellen:
1 Cisco-Report, "Global Cloud Index: Forecast and Methodology, 2012–2017.”
2 Gartner-Report, "Top 10 Strategic Technology Trends for 2014."
TREND 3
CLOUD-SERVICES
11. Ein umfassender Einsatz der Cloud braucht eine umfassende Strategie.
Nutzen Sie umfangreiche Verbindungsoptionen. Um von den Vorteilen der Leistungen der zahlreichen Security-,
Storage- und Cloud-Provider profitieren zu können, die das Cloud-Ecosystem bilden, sollten Sie die IT-Infrastruktur in
einem neutralen Rechenzentrum platzieren, in dem Sie über die größtmögliche Auswahl an Services und Anbietern
verfügen. Durch direkte Verbindungen zu diesen Services realisieren Sie die Flexibilität, die Sie für die Adaption, den
Ausbau und das Management Ihrer IT-Infrastruktur in einer hybriden Umgebung benötigen.
Schon 2016 werden zwei Drittel des
gesamten Traffics in Rechenzentren aus der
Cloud kommen.¹
Starten Sie mit einem verteilten Rechenzentrum. Mit dem zunehmenden Einsatz von Cloud-Services werden auch die
Anforderungen an die IT-Infrastruktur immer komplexer. Daher benötigen Sie ein leistungs- und ausbaufähiges
Rechenzentrum mit einer gezielten und klaren Cloud-Strategie. Das Modell der verteilten Rechenzentren erleichtert die
Nutzung der Cloud-Services sowie den Aufbau einer Cloud-Strategie für eine Infrastruktur, die den Einsatz einer
hochleistungsfähigen Hybrid Cloud erlaubt. Rechenzentren wie diese verfügen über eine umfangreiche Palette an
Verbindungen und bieten direkt vor Ort dynamische und vielfältige Business-Ecosysteme, die Ihnen einen optimierten
Zugang zu Anwendern, Kunden, Partnern, Providern und Zielmärkten gewährleisten.
Quellen:
1 Cisco-Report, "Global Cloud Index: Forecast and Methodology, 2012–2017.”
TREND 3
CLOUD-SERVICES
13. Bis 2020 wird rund ein Viertel der Summe der globalen Bruttoinlandsprodukte
durch digitale Aktivitäten generiert werden.¹
Millennials und digitale Wirtschaft.
Immer mehr Millennials - also Mitglieder der ersten Generation, die mit dem Computer aufgewachsen ist - werden
heute zu Kunden. Mit 79 Millionen Menschen übertrifft diese Gruppe in den USA sogar die bislang stärkste
Generation der 'Baby Boomers' aus den Jahren 1946 bis 1964. Millennials sind eine neue Art an Verbrauchern: Sie
gehen auf im digitalen Zeitalter. Und jetzt, da Konzepte wie das Internet of Everything (IoE) - das Menschen,
Prozesse und Daten über Netzwerke verbindet - zur Realität werden, treiben sie es auch voran.
Millennials sind vertraut mit dem Kauf nicht-physischer Produkte oder auch Dienstleistungen, die fast oder ganz
digital sind - dieser Trend hin zu virtuellen Gütern ist einer der Hauptgründe für die Hyperdigitalisierung. Parallel
steigen entsprechend die Datentransfervolumina, wodurch sich der Bedarf an IT-Infrastrukturen definiert, die diesen
Anforderungen aktuell und auch in Zukunft gerecht werden.
Quellen:
1 Gartner-Report, "Top 10 Forces to Impact Outsourcing and IT Services Industry.”
TREND 4
HYPERDIGITALISIERUNG
14. Sind Sie bereit für die Datenflut?
Bereiten Sie sich vor, mehr Metadaten zu speichern. Digitale Einkäufe bieten zusätzliche
Optionen, um Umsätze und Loyalität bei den Kunden durch Datensammlungen,
kundenindividuelle Anpassungen und eine zielgruppenspezifische Ausrichtung zu steigern.
Durch den wachsenden Bedarf an Speicherkapazitäten nehmen aber auch die
Sicherheitsanforderungen zu, die über die Platzierung von physikalischen Sicherheitsgeräten
zwischen den Verbindungen zwischen Datenbanken sowie Anwendungs- und Web-Servern
abgedeckt werden können, um ein Sicherheitsniveau zu erreichen, das dem eines privaten
Netzwerks entspricht.
Ergreifen Sie die Chancen des Internets of Everything. Beziehen Sie ein, dass sich das Internet,
überall dort, wo es sich erweitern kann, auch erweitern wird - und dies aktuell schon tut. Das
gleiche gilt für den Verkauf virtueller Güter, was für erfolgreiche Anbieter voraussetzt,
kundenrelevante Daten rund um Konsumverhalten und Präferenzen zu erfassen.
Stellen Sie das Rechenzentrum in den Mittelpunkt. In einer wachsenden digitalen Wirtschaft
steigen auch das Volumen des IP-Traffics, die Zahl der an den Transaktionsprozessen
beteiligten Parteien sowie die Erwartungen der Kunden. Daher besteht die Notwendigkeit für
eine grundlegende Änderung der Netzwerkarchitektur - hin zu einer Architektur, die mit
steigenden Datenvolumina Schritt hält und die sich für künftige Anforderungen leicht skalieren
lässt. Dies erfolgreich zu bewerkstelligen, ist von einer strategischen Ausrichtung des
Rechenzentrums abhängig, damit dieses die richtige Balance zwischen den für die notwendigen
Bandbreiten zuständigen Providern und der digitalen Gesamtleistung bietet, um eine optimale
Nutzungsqualität zu erreichen.
Hyperdigitalisierung steht für
ein Wachstum des Gesamt-jahresumsatzes
um eine
Billion US-Dollar jährlich.
83 Prozent der Millennials
schlafen mit ihrem Smart-phone
in Reichweite.2
Quellen:
2 Artikel PBS NewsHour, "Millennials Study Captures Snapshot of Young America", 24. Feb. 2010.
TREND 4
HYPERDIGITALISIERUNG
15. Die Welt rückt enger zusammen.
Je enger die Welt zusammenrückt, desto größer
wird die Nachfrage der Anwender weltweit nach
einer optimalen Nutzungsqualität der digitalen
Ressourcen. So werden auch Mitarbeiter, die
unterwegs sind, stets ein Maximum an Leistung für
die genutzten Applikationen erwarten - ganz
gleich, wo sie sich befinden.
Für die vielen Unternehmen, die ihre Aktivitäten
aktuell international ausdehnen oder dies planen,
entstehen so unvermeidliche Herausforderungen.
Zudem rücken zahlreiche, bislang nicht bedienbare
Märkte in unmittelbare Reichweite für Geschäfts-tätigkeiten,
was für ambitionierte Unternehmen mit
einer echten globalen Präsenz fast grenzenlose
potenzielle Wachstumschancen eröffnet.
Erst die Strategie, dann die globale Expansion.
Achten Sie auf lokale Regularien.
Bei Geschäftsbeziehungen und Datenaustausch mit staatlichen
Stellen sind die Vorgaben in den einzelnen Ländern nicht nur
unterschiedlich, sie ändern sich häufig auch schnell. Wie können
Sie dabei auf dem aktuellen Stand der Dinge bleiben, wenn Sie
international expandieren? Wählen Sie entsprechend zuverlässige
Netzwerk- und Cloud-Provider sowie Rechenzentrumsbetreiber mit
globaler Präsenz und Erfahrungen in den einzelnen Ländern, in
denen Sie heute aktiv sind und in die Sie künftig expandieren
möchten.
Informieren Sie sich über regionale Wachstumstrends.
Die Kenntnis von aktuellen Studien und Prognosen zu globalen
Wachstumstrends ist unabdingbar, wenn Sie die internationale
Expansion planen.
Erwartetes Wachstum im Technologiesektor von 2011 bis 20161
Quellen:
1 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era", Mai 2012.
TREND 5
GLOBALISIERUNG
16. Entwickeln Sie lhre Strategie bevor Sie global agieren
Setzen Sie auf ein globales Rechenzentrum. Ein strategisches Rechenzentrum mit globaler Reichweite erlaubt es Ihnen,
weltweit erfolgreich eine hohe Nutzungsqualität und optimierte Latenzen für Ihre IT-Services in den lokalen Märkten zu
gewährleisten. Denn so sind Sie immer dort, wo sich auch Ihre Kunden befinden, was die Latenzen reduziert und eine
höhere Nutzungsqualität für die Anwender gewährleistet. Zudem sind Sie in der Lage, schnell und einfach ganz nach Ihren
Bedürfnissen und Möglichkeiten nahtlos zu expandieren.
Regionale Wachstumsraten des IP-Traffics bis 2016² :
Quellen:
2 Cisco Visual Network Index (VNI) Studie, "The Zettabyte Era", Mai 2012.
TREND 5
GLOBALISIERUNG
17. Sind Sie optimal aufgestellt?
Dann Willkommen in der Zukunft der Technologie - mit
einem strategischen Rechenzentrum.
Mobilität. Consumer-Technologien. Cloud-Services. Hyperdigitalisierung. Globalisierung. Die Adaption
dieser und anderer aktueller Technologietrends kann für Ihr Unternehmen eine schwierige Herausforderung darstellen -
oder aber auch echte Chancen für eine erfolgreiche Zukunft. Der Schlüssel für den Erfolg ist ein Rechenzentrum, das
mehr bietet als Flächen für Racks und Cages. Ein strategisches Rechenzentrum muss die benötigten Ressourcen für
Konnektivität, Bandbreiten, Latenzoptimierung und Sicherheit bieten - und die Leistungen müssen skalierbar vor Ort in
den globalen Zielmärkten zur Verfügung stehen. Nur dann ist es konform mit einer zukunftssicheren IT-Strategie.
Entscheiden Sie sich also richtig, alles Weitere ergibt sich dann quasi von selbst.
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