Es ist notwendig die frage der sahara als ein problem der ausmerzung der kolonisation nicht mehr zu betrachten afrikanische nichtregierungsorganisationen vor dem menschenrechtsrat in genf
Eine Gruppe der Nichtregierungsorganisationen, welche die Menschenrechte verteidigt und welche unter der Schirmherrschaft des afrikanischen Netzwerkes für Zivilgesellschaft steht, forderte in Genf am vergangenen Dienstag die Zivilgesellschaft dazu auf, „damit aufzuhören, die Frage der Sahara als ein Problem der Ausmerzung der Kolonisation zu betrachten“.
Promosi Ekstrakulikuler OSN MOS SMA Pangudi Luhur Yogyakarta 2013
Ähnlich wie Es ist notwendig die frage der sahara als ein problem der ausmerzung der kolonisation nicht mehr zu betrachten afrikanische nichtregierungsorganisationen vor dem menschenrechtsrat in genf
Die separatistenführer machen aus dem elend der bevölkerung von tindouf ein r...Tanja Seidemann
Ähnlich wie Es ist notwendig die frage der sahara als ein problem der ausmerzung der kolonisation nicht mehr zu betrachten afrikanische nichtregierungsorganisationen vor dem menschenrechtsrat in genf (9)
Die separatistenführer machen aus dem elend der bevölkerung von tindouf ein r...
Es ist notwendig die frage der sahara als ein problem der ausmerzung der kolonisation nicht mehr zu betrachten afrikanische nichtregierungsorganisationen vor dem menschenrechtsrat in genf
1. Es ist notwendig, die Frage der Sahara als ein Problem der Ausmerzung der
Kolonisation nicht mehr zu betrachten (afrikanische
Nichtregierungsorganisationen vor dem Menschenrechtsrat in Genf)
Das Anhalten des Konflikts der Sahara ist „eine dauerhafte
Beunruhigungsquelle für die afrikanischen Länder auf Grund der Proliferation
der Schwarzhandelsoperationen und der sicherheitlichen Gefahren sowie der
Verbreitung der terroristischen Gruppen innerhalb und außerhalb der
Saharazonen
Eine Gruppe der Nichtregierungsorganisationen, welche die Menschenrechte
verteidigt und welche unter der Schirmherrschaft des afrikanischen Netzwerkes
für Zivilgesellschaft steht, forderte in Genf am vergangenen Dienstag die
Zivilgesellschaft dazu auf, „damit aufzuhören, die Frage der Sahara als ein
Problem der Ausmerzung der Kolonisation zu betrachten“.
Es geht um die folgenden Organisationen: die internationale Kommission für
Respekt und Anwendung der afrikanischen Charta der Menschenrechte und
der Völker, die internationale Arbeit für Frieden und Entwicklung in der Zone
der Großseen, „Victorio Youth Mouvement“, den Verein für afrikanische
Entwicklung, derer sich der Vertreter der Zeitschrift „Mensch Afrikas“ und zwei
Universitäre aus Senegal und Gabun angeschlossen haben.
Die Vertreter dieser Nichtregierungsorganisationen haben diesen Appell in
einer Konferenz lanciert, welche in Genf am Rande der Arbeiten des
Menschenrechtsrates der UNO organisiert wurde, wenige Tage nach dem
Besuch, den sie eine Woche lang den südlichen Provinzen abgestattet haben.
Sie haben versichert, dass das Netzwerk, das Dakhla auf Einladung von
sahraouischen Vereinen in Laâyoune, Dakhla und Boujdour Besuch abgestattet
hat, um Kenntnis von der Situation in den südlichen Provinzen des Königreichs
zu nehmen, dazu fähig geworden ist, auf die Notwendigkeit zu bestehen, sich
mit der Frage der Sahara nicht mehr mit ideologischen überholten Zielen
auseinanderzusetzen.
Die Organisationen haben erachtet, dass das Anhalten dieses Konflikts „eine
dauerhafte Beunruhigungsquelle für die afrikanischen Länder konstituiert,
welche eine Proliferation gefährlicher Schwarzhandelsoperationen und der
sicherheitlichen Gefahren erfahren, zu einem Zeitpunkt, wo terroristische
Banden innerhalb und außerhalb der Saharazonen grassieren“.
Sie erwähnten, dass die terroristische Bedrohung Länder wie Tunesien, Libyen,
Mauretanien, Mali, Niger, Tschad, Nigeria und Zentralafrika belauert und in
letzter Zeit die demokratische Kongorepublik.
2. Sie haben davor gewarnt, dass „die Ermordung mauretanischer Soldaten und
die Bedrohungen, welche dazu geführt haben, Rally Paris-Dakar rückgängig zu
machen, und die Entführung sowie Ermordung ausländischer Touristen, alle
Ereignisse sind, die uns daran erinnern, dass die Region des Sahels und der
Sahara ein Keim für die terroristischen Gruppen geworden sind, welche in
Verbindung mit AQIM stehen.
Der Präsident der Organisation „internationale Arbeit für Frieden und für
Entwicklung in der Zone der Großseen“ (demokratische Republik Kongo), Herr
Maurice Katala, wies darauf hin, dass Marokko seit 2007 eine Initiative
unterbreitet hat, um betreffs einer Autonomie in der Sahara zu verhandeln, um
aus Sackgasse herauskommen zu können, welche fortdauert.
Katala erläuterte, dass „die Vereinten Nationen praktisch nach Jahren der
Sackgasse auf die Organisation eines Referendums der Selbstbestimmung
verzichtet haben, um „eine realistischere Vision der Taten zu adoptieren“, in
diesem Zusammenhang an die Analyse des ehemaligen Sondergesandten des
Generalsekretärs er Vereinten Nationen, Herrn Van Walsum, erinnern, der
schlussfolgerte, dass die Unabhängigkeit keine realistische Option konstituiert.
Das Netzwerk der afrikanischen Nichtregierungsorganisationen behandelte
auch die Informationen, welche das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung
betreffs der organisierten Hinterziehung der humanitären Hilfe für die
Population der Lager von Tindouf enthüllt hat, diese Frage als „äußerst
gefährlich“ qualifizierend, abschließend erklärend, dass „diese Frage Licht auf
den Konflikt der Sahara wirft und auf die Notwendigkeit besteht, dass die
Afrikanische Union eine Position zu adoptieren hat, um die Anerkennung der
Front Polisario zurückzuziehen, zu einem Zeitpunkt, wo mehrere
Mitgliedsstaaten bereits ihre Anerkennung zurückgezogen haben“.
Quellen :
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com