1. Grundlagen der Kommunikation
Vortragskriterien
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1. Einleitung: Thema, ggf. Firma, Autor/in
2. Interessanter Aspekt: für alle relevant
3. Zusatzfrage beantworten
4. Schluss-Satz = Fazit
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(Zeit einhalten > ca. 5 Minuten) und … freie Rede, möglichst natürlich
• Zeitwächter/in:
2. Grundlagen der Kommunikation
1)Text „Krauthammer“ (_______)
(Zusatzfrage: Welche Schlüsse können Sie
persönlich für sich aus den Abschnitten ziehen?
(2, 5))
1)Text „Wissen-de“ (_______)
(Zusatzfrage: Was bedeutet „Einbahnstraßen-Kommunikation“? Welche
Wirkung hat die Interaktivität für in den Neuen Medien für die
Massenmedien?)
1)Text „Kommunikation“ (_______)
(Zusatzfrage: Wovon hängt eine gelingende
Kommunikation wesentlich ab?)
1)Text „Hesse-Schrader“ (_______)
(Zusatzfrage: Wozu können Kommunikationsmodelle
behilflich sein?)
3. Grundlagen der Kommunikation
>> Was sind Kommunikationsmodelle?
Modelle und Theorien zur Beschreibung von Kommunikationsabläufen
aus dem Bereich Soziologie, Psychologie, Linguistik (Sprachwiss.)
>> Wozu gibt es sie?
>> Was machen wir damit?
4. Grundlagen der Kommunikation
Kommunikationsmodelle
1. Sender-Empfänger-Modell (Shannon u.a. 1949)
2. 4-Seiten-Modell (Schulz-von-Thun, 1981)
3. Axiome der Kommunikation (Watzlawick, ca. 1979)
zu 1. > Text, Lesetest nächste Woche (> Lesetest-Vorbereitung)
5. Grundlagen der Kommunikation
Aufgabe:
1. Kommunikationsmodell Nr. 1 „Sender-Empfänger-
Modell“ (Shannon, 1949) lesen (Seite 1 und 2)
2. für den Lesetest (am Mittwoch) den Zettel ausfüllen