new Html5 features and browser compatibility, Stand der Standardisierung, Übe...Sinan Akalın
Wichtige Ziele der Spezifikation:
Kompatibilität -> „backwards“ und „forward“ compability, unterstützung von alten elementen, elemente sollen nicht durch Versionierung beeinflusst werden
Interoperabilität -> vereinfachung und geringe komplexität
Universal Access -> unabhängigkeit des Mediums (Mobil, Desktop), Support Unicode World Language
Utility -> „These principles call for a design that makes sure HTML can be used effectively for its many intended purposes.“
Für Anwender und Entwickler neuer Webanwendungen/Webtechnologien ist die Anpassungsfähigkeit/Interpretation der Browser an neue Webtechnologien (HTML5) entscheidend. Der Marktanteil der verwendeten Browserfamilien spielt hierbei eine große Rolle und ist ein Indikator für die Anwendbarkeit bestimmter Technologien.
Stand: Juli 2013
Chrome: 43,1 %
Internet Explorer: 24,53 %
Firefox 20,09 %
Safari 8,59 %
Seit Einführung des Browsers Chrome, gewinnt dieser immer mehr Marktanteile, die der Internet Explorer in den letzten Jahren einbüßen musste. Grund dafür sind u. A. langsamere Anpassung an neue Webstandards und die damit einhergehende Unzufriedenheit seitens der Anwender und Entwickler.
Die steigende Zahl an Internetnutzern auf Mobilgeräten verlangt nach entsprechenden Schnittstellen und Techniken zur Integration von funktionierenden Browsern
in mobilen Endgeräten. HTML5 versucht dem mit dem Device API Access zu entsprechen.
Folien des Seminars "Gestaltung von Bildungsmaterialien im Web 2.0" an den Erziehungswissenschaften der Uni Innsbruck.
Die Screenshots sind hier leider nicht so gut lesbar, funktionieren aber als Links zu den jeweiligen Anbietern.
Im Web heißt Anwendungsentwicklung, weit verbreitete Technologien in verschiedenen Client-Server-Szenarien einzusetzen. Die Folien zeigen, in welcher Kombination das geschehen kann: Standard Webseiten, Dynamische Webseiten mit Javascript, serverbasierte Dynamik mit PHP, Cooperative Processing mit AJAX. Auf dem Server kann statt mit PHP auch mit Javascript, Java oder .NET gearbeitet werden. Ebenso sind Szenarien mit .NET oder Java-Clients denkbar.
Moderne Microservice-Architekturen, die als Ablöse von ERP-Monolithen diskutiert werden, wären ohne Webtechnologien kaum möglich. Auch Spiele, die auf Webtechnologien basieren, generieren höchste Umsätze.
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie für eigene Präsentationen hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Desription in english:
On the Web, application development means using widely used technologies in various client-server scenarios. The slides show in which combination this can happen: standard websites, dynamic websites with Javascript, server-based dynamics with PHP, cooperative processing with AJAX. On the server you can work with JavaScript, Java or .NET instead of PHP. Similarly, scenarios with .NET or Java clients are conceivable.
Modern microservice architectures, which are discussed as a replacement for ERP monoliths, would hardly be possible without web technologies. Even games based on web technologies generate the highest revenues.
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery". If one or the other slide is helpful for your own presentations, I would be glad about feedback.
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
White Paper: Der Begriff „Web 2.0“ ist derzeit in allen Medien präsent. Google listet beispielsweise
über 21 Millionen Fundstellen. Das Schlagwort ist griffig und leicht zu merken.
Aber was beinhaltet es eigentlich – Hype, Trend oder Revolution?
new Html5 features and browser compatibility, Stand der Standardisierung, Übe...Sinan Akalın
Wichtige Ziele der Spezifikation:
Kompatibilität -> „backwards“ und „forward“ compability, unterstützung von alten elementen, elemente sollen nicht durch Versionierung beeinflusst werden
Interoperabilität -> vereinfachung und geringe komplexität
Universal Access -> unabhängigkeit des Mediums (Mobil, Desktop), Support Unicode World Language
Utility -> „These principles call for a design that makes sure HTML can be used effectively for its many intended purposes.“
Für Anwender und Entwickler neuer Webanwendungen/Webtechnologien ist die Anpassungsfähigkeit/Interpretation der Browser an neue Webtechnologien (HTML5) entscheidend. Der Marktanteil der verwendeten Browserfamilien spielt hierbei eine große Rolle und ist ein Indikator für die Anwendbarkeit bestimmter Technologien.
Stand: Juli 2013
Chrome: 43,1 %
Internet Explorer: 24,53 %
Firefox 20,09 %
Safari 8,59 %
Seit Einführung des Browsers Chrome, gewinnt dieser immer mehr Marktanteile, die der Internet Explorer in den letzten Jahren einbüßen musste. Grund dafür sind u. A. langsamere Anpassung an neue Webstandards und die damit einhergehende Unzufriedenheit seitens der Anwender und Entwickler.
Die steigende Zahl an Internetnutzern auf Mobilgeräten verlangt nach entsprechenden Schnittstellen und Techniken zur Integration von funktionierenden Browsern
in mobilen Endgeräten. HTML5 versucht dem mit dem Device API Access zu entsprechen.
Folien des Seminars "Gestaltung von Bildungsmaterialien im Web 2.0" an den Erziehungswissenschaften der Uni Innsbruck.
Die Screenshots sind hier leider nicht so gut lesbar, funktionieren aber als Links zu den jeweiligen Anbietern.
Im Web heißt Anwendungsentwicklung, weit verbreitete Technologien in verschiedenen Client-Server-Szenarien einzusetzen. Die Folien zeigen, in welcher Kombination das geschehen kann: Standard Webseiten, Dynamische Webseiten mit Javascript, serverbasierte Dynamik mit PHP, Cooperative Processing mit AJAX. Auf dem Server kann statt mit PHP auch mit Javascript, Java oder .NET gearbeitet werden. Ebenso sind Szenarien mit .NET oder Java-Clients denkbar.
Moderne Microservice-Architekturen, die als Ablöse von ERP-Monolithen diskutiert werden, wären ohne Webtechnologien kaum möglich. Auch Spiele, die auf Webtechnologien basieren, generieren höchste Umsätze.
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie für eigene Präsentationen hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Desription in english:
On the Web, application development means using widely used technologies in various client-server scenarios. The slides show in which combination this can happen: standard websites, dynamic websites with Javascript, server-based dynamics with PHP, cooperative processing with AJAX. On the server you can work with JavaScript, Java or .NET instead of PHP. Similarly, scenarios with .NET or Java clients are conceivable.
Modern microservice architectures, which are discussed as a replacement for ERP monoliths, would hardly be possible without web technologies. Even games based on web technologies generate the highest revenues.
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery". If one or the other slide is helpful for your own presentations, I would be glad about feedback.
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
White Paper: Der Begriff „Web 2.0“ ist derzeit in allen Medien präsent. Google listet beispielsweise
über 21 Millionen Fundstellen. Das Schlagwort ist griffig und leicht zu merken.
Aber was beinhaltet es eigentlich – Hype, Trend oder Revolution?
2. 1. Die Geschichte des Webdesigns
1. Einleitung
2. Der Start des Web & Webdesigns
3. Evolution des Webdesigns
4. Neuere Webstandards
2. Gestaltung
1. HTML
2. CSS
3. Shockwave
4. Adobe Flash
3. Quellen
GLIEDERUNG
5. DER START DES WEB &
WEBDESIGNS
1991: Geburt des Internets, Sir Tim Berners-Lee
veröffentlichte die erste Website
1993: Mosaikbrowser von Marc Andreessen und Eric Bina
1994: Gründung des World Wide Web Consortium (W3C),
Andreessen gründet Netscape Communications
1995: HTML 2.0 erschien
1996: Veröffentlichung von CSS 1
1996 - 1999: Beginn der „Browser-Kriege“
„Cascading Style Sheets (CSS) ermöglichen die Trennung von Inhalt und Layout bei
der Gestaltung von Webseiten. Layouteigenschaften wie z.B. Schriftarten und
Schriftgrößen werden über CSS ähnlich wie Formatvorlagen deklariert.“
http:// ww w. s u m o . de/ de f in it io n - ca s ca d in g - s t yl e - sh e e ts. ht m l
6. EVOLUTION DES
WEBDESIGNS
1997: HTML 3.2, Shockwave & Flash, DHTML
1998: CSS 2.0
1999: HTML 4.01, Frames,
Web Content Accessibility Guidelines 1.0
2000: CSS-Design praxistauglich, Netscape 6, Ende der
„Browser-Kriege“, Internet Explorer für Mac OS
„Frames sind eine von Netscape entwickelte Technologie, mit der Webseiten gemäß
eines Framesets in einzelne "Rahmen" aufgeteilt werden können.“
http://ww w. s u m o . de/ de f in it io n - f ra m e s.h t ml
7. 2005: „Asynchronous“ JavaScript und XML
2008: Prozedere des W3C zur Veröffentlichung von
Webstandards geändert,
Web Content Accessibility Guidelines 2.0
2011: CSS 2.1
„XML (Extensible Markup Language) ist eine medienübergreifende
Seitenbeschreibungssprache. XML ist hierarchisch strukturiert und trennt Layout und
Inhalt. Es ist ein wichtiger Standard für eine medienneutrale Verbreitung von
Inhalten.“
http://ww w.su m o.d e/d ef i n it io n - x m l.h t m l
NEUERE
WEBSTANDARDS
11. „Ein Selektor nennt die Bedingungen, die auf ein Element zutreffen müssen, damit der
nachfolgende Satz an CSS-Deklarationen mit seinen Darstellungsvorgaben auf das
Element angewendet wird.“
http:// de.w iki p ed ia.o r g/ w iki /Cascad i n g _ S tyl e_ S h eets
CASCADING STYLE
SHEETS
Selektor
Eigenschaft
12. Dateiformat: .dcr
Entwickelt von
Adobe Systems
Erstellung
multimedialer Inhalte
SHOCKWAVE
13. Dateiformat: .swf
Entwickelt von
Adobe Systems
Erstellung
multimedialer Inhalte
ADOBE FLASH