Zusammen mit André, haben wir vor etwas längerer Zeit einen Vortrag zum Thema WPF Custom Control Development ausgestaltet. Wir hielten den Vortrag auf einigen Konferenzen und .NET UserGroups!
Der Vortrag zeigt zunächst, wie man abstrakt bei der Entwicklung neuer Controls vorgehen kann. Als Ausgangspunkt sollte eine kleine Analyse dienen. Ziel der Analyse ist die Klärung der Schnittstellen des Controls d.h. welche Properties, Events usw. angeboten werden. Danach thematisiert der Vortrag die Frage, wann überhaupt ein Custom Control sinnvoll ist. WPF bietet u.a. mit Styles und Templates unglaubliche Möglichkeiten und der Zeitpunkt zur Erstellung eines eigenes Custom Controls verzögert sich aus der technischen Perspektive stark. Demgegenüber stehen jedoch Überlegungen, ob das Control gerade für einen Prototyp oder realen Produktiv-Code implementiert wird. Für einen Wegwerf-Prototyp darf es gerne quick and dirty sein. Anschließend zeigt der Vortrag einige der handwerkliche Techniken u.a. Custom Control Library, Routed Events, Dependency Properties, Routed Commands, und OnApplyTemplate Methode. Diese Techniken werden anhand einer einfacheren SearchTextBox und eines komplexen PointCharts (Graphen) veranschaulicht.
Im Anschluss wird das Thema Blendability angesprochen und die wichtigsten Attribute vorgestellt.
Ich beschäftige mich schon wirklich lange mit der WPF und gegenwärtigen UI Frameworks. Nach wie vor fasziniert mich die Architektur der WPF unheimlich und aus meiner Sicht gibt es kein UI Framework, welches auch im Hinblick auf Custom Control Development so eine logische und ausgeklügelte Basis bietet! Wer einmal allgemeines Wissen über Control-Bau gelernt hat und sich danach die Techniken der WPF aneignet, wird die WPF lieben.
Erfahren Sie neue und spannende Best Practices aus der Welt der WPF und XAML Developer. Lernen Sie u.a. wie man wirklich performant mit modularen Ressource Dictionaries arbeitet und erleben Sie die grenzenlosen Möglichkeiten von Attached Properties. Erfahren Sie den korrekten Umgang mit Icons als Icon Fonts sowie impliziten DataTemplates. WPF bietet für jede Herausforderung bei der Umsetzung eines optimierten UX Designs die passenden Lösungsräume! Aber was ist eigentlich dieses UX Design... ?
Mehr gibt es hier: http://www.davidchristian.de/
Zusammen mit André, haben wir vor etwas längerer Zeit einen Vortrag zum Thema WPF Custom Control Development ausgestaltet. Wir hielten den Vortrag auf einigen Konferenzen und .NET UserGroups!
Der Vortrag zeigt zunächst, wie man abstrakt bei der Entwicklung neuer Controls vorgehen kann. Als Ausgangspunkt sollte eine kleine Analyse dienen. Ziel der Analyse ist die Klärung der Schnittstellen des Controls d.h. welche Properties, Events usw. angeboten werden. Danach thematisiert der Vortrag die Frage, wann überhaupt ein Custom Control sinnvoll ist. WPF bietet u.a. mit Styles und Templates unglaubliche Möglichkeiten und der Zeitpunkt zur Erstellung eines eigenes Custom Controls verzögert sich aus der technischen Perspektive stark. Demgegenüber stehen jedoch Überlegungen, ob das Control gerade für einen Prototyp oder realen Produktiv-Code implementiert wird. Für einen Wegwerf-Prototyp darf es gerne quick and dirty sein. Anschließend zeigt der Vortrag einige der handwerkliche Techniken u.a. Custom Control Library, Routed Events, Dependency Properties, Routed Commands, und OnApplyTemplate Methode. Diese Techniken werden anhand einer einfacheren SearchTextBox und eines komplexen PointCharts (Graphen) veranschaulicht.
Im Anschluss wird das Thema Blendability angesprochen und die wichtigsten Attribute vorgestellt.
Ich beschäftige mich schon wirklich lange mit der WPF und gegenwärtigen UI Frameworks. Nach wie vor fasziniert mich die Architektur der WPF unheimlich und aus meiner Sicht gibt es kein UI Framework, welches auch im Hinblick auf Custom Control Development so eine logische und ausgeklügelte Basis bietet! Wer einmal allgemeines Wissen über Control-Bau gelernt hat und sich danach die Techniken der WPF aneignet, wird die WPF lieben.
Erfahren Sie neue und spannende Best Practices aus der Welt der WPF und XAML Developer. Lernen Sie u.a. wie man wirklich performant mit modularen Ressource Dictionaries arbeitet und erleben Sie die grenzenlosen Möglichkeiten von Attached Properties. Erfahren Sie den korrekten Umgang mit Icons als Icon Fonts sowie impliziten DataTemplates. WPF bietet für jede Herausforderung bei der Umsetzung eines optimierten UX Designs die passenden Lösungsräume! Aber was ist eigentlich dieses UX Design... ?
Mehr gibt es hier: http://www.davidchristian.de/
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Webdesign Trends Teil 02 - Wie gestaltet man eine Webseitechrisign gmbh
Präsentation Design Trends im Web 2015 vom 27.10.2014, chrisign gmbh, Weinfelden.
Teil 02 - Wie gestaltet man eine Webseite
Präsentiert von Michael Mäder.
Responsive Webdesign ist einer der neuen Online-Designtrends. Doch was genau ist Responsive Webdesign? Die Bedeutung davon wird in dieser Slideshare-Präsenation genauer erläutert. Außerdem wird geklärt, wann und warum es sinnvoll ist, Responsive Webedesign anzuwenden und welche unterschiedlichen Layouttypen existieren.
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Was sind die Trends im Webdesign 2014?
Die erste Ausgabe des datenwerk Kochbuchs gibt einen Überblick und zeigt Beispiele zu grundlegenden Trends im Webdesign der heutigen Zeit.
Die größte Neuerung und Erleichterung durch Apex 5 ist für jeden Apex-Entwickler wohl das Universal
Theme: Es ermöglicht die Entwicklung einer Responsive-Design-fähigen Anwendung, die sowohl auf dem
Desktop als auch auf mobilen Endgeräten eine komfortable Nutzung erlauben soll. Doch was ist aus
Apex mobile geworden? Wo stößt das Universal Theme an seine Grenzen und wo sollte man weiterhin
auf Apex mobile zurückgreifen? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Unterschiede und jeweiligen
Vorteile, um die Entscheidung zwischen den beiden Themes zu erleichtern.
Das Thema Enterprise Mobility steht bei vielen Unternehmen für das aktuelle Jahr auf der Agenda. Zu groß sind die möglichen Vorteile für Unternehmen durch gesteigerte Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter, zu groß auch der Druck der Mitarbeiter und Kunden durch die zunehmende Consumerization und der generellen Verbreitung von mobilen Geräten und Anwendungen. Daher kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, in diesem Bereich untätig zu bleiben. Eine geeignete mobile Strategie hilft den Unternehmen, sich im sehr dynamischen Umfeld von Enterprise Mobility einen Weg zu bahnen. Gleichzeitig bieten aktuelle Mobility Plattformen die notwendige technische Infrastruktur, um in Unternehmen effizient mobile Lösungen umzusetzen. Damit können typischen Herausforderungen wie das Mobile Device Management, Application Development oder die Anbindung von bestehenden Backends über vorgefertigte Produkte und Lösungen umgesetzt werden. Das White Paper bietet einen Überblick über aktuelle Mobility Plattformen und zeigt anhand von sechs exemplarischen Produkten die Nutzung von Mobility Plattformen.
Mehr: http://mway.io/meappaper
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
27. Jahreskongress SAP EAM 2023
Instandhaltungsmanagement – Intelligent. Verbunden. Mobil. Kundennah.
Für einen modernen Betrieb ist die reibungslose und schnelle Wartung der Anlagen unabdingbar. Ein möglicher Ausfall kann zu großen Einbußen und hohen Zusatzkosten führen.
Mit dem Einsatz von SAP EAM lassen sich diese Risiken begrenzen und bares Geld sparen. Die vielfältigen Möglichkeiten, die dabei zum Einsatz kommen, präsentiert T|A|C Events auf dem 27. Jahreskongress SAP EAM 2023 am 4. und 5. Juli in Potsdam.
Hier erfahren Sie u.a.:
• Wie Sie Sensordaten mit dem SAP-System zusammenzubringen.
• Wie Instandhaltung mit S/4HANA neu gedacht werden kann.
• Welche Lösungen es auf dem Weg zu einem digitalisierten Außendienst gibt.
• Warum die Mitarbeiter im Mittelpunkt für eine effizientere Auftrags- und Meldungsabwicklung stehen.
• Wie sich smarte Technologien u.a. AI, AR und IoT für eine Verbesserung von Produktivität und Kundenzufriedenheit nutzen lassen.
• Entscheidungshilfe zur Frage: Standard oder besser ein maßgeschneidertes SAP Maintenance Portal?
• Wie Sie Ihre Instandhaltungslösung auf ein neues Innovationsniveau bringen.
Hören Sie aktuelle Anwendungsfälle und stellen Sie Ihre Fragen an Kollegen der Firmen PFW Aerospace, BLS, Röhm, Speira, Perlen Papier, VERBUND Hydro Power, SAP oder an das Amt für Informationstechnik der Stadt Nürnberg und vielen Weiteren.
Diskutieren Sie mit Fach- und Führungskräften aus Technik/Instandhaltung sowie SAP-Experten, wie Prozesse entlang des Asset Life Cycles mithilfe des SAP-Lösungsportfolios flexibel und intelligent gesteuert werden können.
Vier praxisnahe Intensivworkshops am 3. Juli ergänzen das Programm. Einen Blick auf die Entwicklung des Metaverse wirft Gastreferent Collin Croome.
Werden Sie Teil dieser lebendigen Community und gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die SAP-Welt des Service- und Instandhaltungsmanagements.
argvis; ist als Aussteller vertreten, leitet den Workshop „SAP Instandhaltung einfach und mobil nutzen“ und präsentiert in einer Demo Jam live das argvis; Maintenance Portal. Weiterhin hält der argvis; Kunde Perlen Papier einen Anwendervortrag.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Webdesign Trends Teil 02 - Wie gestaltet man eine Webseitechrisign gmbh
Präsentation Design Trends im Web 2015 vom 27.10.2014, chrisign gmbh, Weinfelden.
Teil 02 - Wie gestaltet man eine Webseite
Präsentiert von Michael Mäder.
Responsive Webdesign ist einer der neuen Online-Designtrends. Doch was genau ist Responsive Webdesign? Die Bedeutung davon wird in dieser Slideshare-Präsenation genauer erläutert. Außerdem wird geklärt, wann und warum es sinnvoll ist, Responsive Webedesign anzuwenden und welche unterschiedlichen Layouttypen existieren.
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Was sind die Trends im Webdesign 2014?
Die erste Ausgabe des datenwerk Kochbuchs gibt einen Überblick und zeigt Beispiele zu grundlegenden Trends im Webdesign der heutigen Zeit.
Die größte Neuerung und Erleichterung durch Apex 5 ist für jeden Apex-Entwickler wohl das Universal
Theme: Es ermöglicht die Entwicklung einer Responsive-Design-fähigen Anwendung, die sowohl auf dem
Desktop als auch auf mobilen Endgeräten eine komfortable Nutzung erlauben soll. Doch was ist aus
Apex mobile geworden? Wo stößt das Universal Theme an seine Grenzen und wo sollte man weiterhin
auf Apex mobile zurückgreifen? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Unterschiede und jeweiligen
Vorteile, um die Entscheidung zwischen den beiden Themes zu erleichtern.
Das Thema Enterprise Mobility steht bei vielen Unternehmen für das aktuelle Jahr auf der Agenda. Zu groß sind die möglichen Vorteile für Unternehmen durch gesteigerte Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter, zu groß auch der Druck der Mitarbeiter und Kunden durch die zunehmende Consumerization und der generellen Verbreitung von mobilen Geräten und Anwendungen. Daher kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, in diesem Bereich untätig zu bleiben. Eine geeignete mobile Strategie hilft den Unternehmen, sich im sehr dynamischen Umfeld von Enterprise Mobility einen Weg zu bahnen. Gleichzeitig bieten aktuelle Mobility Plattformen die notwendige technische Infrastruktur, um in Unternehmen effizient mobile Lösungen umzusetzen. Damit können typischen Herausforderungen wie das Mobile Device Management, Application Development oder die Anbindung von bestehenden Backends über vorgefertigte Produkte und Lösungen umgesetzt werden. Das White Paper bietet einen Überblick über aktuelle Mobility Plattformen und zeigt anhand von sechs exemplarischen Produkten die Nutzung von Mobility Plattformen.
Mehr: http://mway.io/meappaper
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
27. Jahreskongress SAP EAM 2023
Instandhaltungsmanagement – Intelligent. Verbunden. Mobil. Kundennah.
Für einen modernen Betrieb ist die reibungslose und schnelle Wartung der Anlagen unabdingbar. Ein möglicher Ausfall kann zu großen Einbußen und hohen Zusatzkosten führen.
Mit dem Einsatz von SAP EAM lassen sich diese Risiken begrenzen und bares Geld sparen. Die vielfältigen Möglichkeiten, die dabei zum Einsatz kommen, präsentiert T|A|C Events auf dem 27. Jahreskongress SAP EAM 2023 am 4. und 5. Juli in Potsdam.
Hier erfahren Sie u.a.:
• Wie Sie Sensordaten mit dem SAP-System zusammenzubringen.
• Wie Instandhaltung mit S/4HANA neu gedacht werden kann.
• Welche Lösungen es auf dem Weg zu einem digitalisierten Außendienst gibt.
• Warum die Mitarbeiter im Mittelpunkt für eine effizientere Auftrags- und Meldungsabwicklung stehen.
• Wie sich smarte Technologien u.a. AI, AR und IoT für eine Verbesserung von Produktivität und Kundenzufriedenheit nutzen lassen.
• Entscheidungshilfe zur Frage: Standard oder besser ein maßgeschneidertes SAP Maintenance Portal?
• Wie Sie Ihre Instandhaltungslösung auf ein neues Innovationsniveau bringen.
Hören Sie aktuelle Anwendungsfälle und stellen Sie Ihre Fragen an Kollegen der Firmen PFW Aerospace, BLS, Röhm, Speira, Perlen Papier, VERBUND Hydro Power, SAP oder an das Amt für Informationstechnik der Stadt Nürnberg und vielen Weiteren.
Diskutieren Sie mit Fach- und Führungskräften aus Technik/Instandhaltung sowie SAP-Experten, wie Prozesse entlang des Asset Life Cycles mithilfe des SAP-Lösungsportfolios flexibel und intelligent gesteuert werden können.
Vier praxisnahe Intensivworkshops am 3. Juli ergänzen das Programm. Einen Blick auf die Entwicklung des Metaverse wirft Gastreferent Collin Croome.
Werden Sie Teil dieser lebendigen Community und gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die SAP-Welt des Service- und Instandhaltungsmanagements.
argvis; ist als Aussteller vertreten, leitet den Workshop „SAP Instandhaltung einfach und mobil nutzen“ und präsentiert in einer Demo Jam live das argvis; Maintenance Portal. Weiterhin hält der argvis; Kunde Perlen Papier einen Anwendervortrag.
2. Davide Groppuso, Berater APEX Development
Geboren 1995, lebt in Düsseldorf
Arbeitet seit Juni 2014 bei der MT AG
Zuletzt maßgeblich bei der Ablösung eines Lucom-Systems mit
APEX beteiligt (u.a. Integration mit SAP, SSO)
2
Über mich
3. Steven Grzbielok, Berater APEX Development
Geboren 1994, lebt in Frankfurt am Main
Arbeitet seit August 2014 bei der MT AG
Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik
Zuletzt vorrangig mit Oberflächendesign (z.B. Einführung einer
APEX-Landingpage, UI-Workshop…) aber auch Serveradministration
und Virtualisierung beschäftigt
3
Über mich
6. Warum mobile Anwendungen entwickeln?
„If you don‘t have a mobile strategy, you don‘t have a
future strategy.“
(Eric Schmidt, Google Executive Chairman)
6
7. Mehr als jeder zweite Mitarbeiter arbeitet zumindest teilweise mobil
Zentrale Anforderung an IT-Abteilungen: Mobil verfügbare Geschäftsprozesse
Erhöhte Flexibilität
Schnellere Entscheidungsprozesse höhere Effizienz
Ortsunabhängiger Zugriff auf Anwendungen
Erhöhte Zufriedenheit bei Nutzern
Mehr Komfort
Warum mobile Anwendungen?
Überblick
http://idc.de/de/ueber-idc/press-center/56517-idc-studie-deutsche-unternehmen-setzen-auf-mobile-apps-zur-verbesserung-ihrer-geschaftsprozesse 7
8. Ältere APEX Versionen: Viele verschiedene Themes
APEX 5:
8
Überblick
Responsive für Desktop und mobile:
42: Universal Theme
(Standard in APEX 5)
Mobile only:
51: APEX mobile
(Spezielle mobile Komponenten, jedoch
fehlen Desktop Funktionen)
10. Komponenten für Desktop und mobile Geräte out of the box
Responsive Design
Gute Darstellung auf Desktop und mobilen Geräten
Theme Roller
Farbliche Anpassungen (z.B. Corporate Design)
Anlehnung an das Material Design
Unterstützt Icon Fonts (Font Awesome)
Unterstützt CSS3 und HTML5
Selbst ausprobieren auf https://apex.oracle.com/ut
10
One Size fits All
Universal Theme
11. Navigation passt sich automatisch an
Texte und Icons werden abhängig von der Bildschirmgröße ein- und
ausgeblendet
Hamburger-Icon zum Ein- und Ausblenden (unabhängig vom
Bildschirm)
Schriftgröße passt sich der Bildschirmgröße an
Die meisten Komponenten sind ebenfalls Responsive-Design-fähig
Ausnahmen vorhanden!
Anordnung der Komponenten variiert je nach Bildschirmgröße
11
Responsives Verhalten
12. 12
Wie verändert sich das Design auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen?
Responsives Verhalten
13. 13
Überarbeitetes Grid Layout
12 Spalten pro Seite bzw. Region
Spalten je Region/Item automatisch oder statisch definierbar
Spaltenzahl variiert aufgrund der Bildschirmgröße
Regionen und Items „springen“ in die nächste Zeile
15. Regions
Classic Report
Interactive Report
Tabular Form
Map Chart
Region Display Selector
Tree
Modale Dialoge
Gut nutzbar, werden jedoch u.U. nicht als solche wahrgenommen
Verzögerung(300ms) bei Antippen von Komponenten
Standard bei mobiler Entwicklung zur Vermeidung von
versehentlichen Klicks durch Touch Gesten
Theme Roller integriert nutzbar
15
Nur im Universal Theme enthalten
22. Einführung 2012 mit APEX 4.2
Verwendet jQuery mobile
Speziell für mobile Endgeräte entwickelt
Fokus auf Stabilität und Performance
Leichtgewichtiger als das UT (weniger CSS, HTML und JavaScript)
Geringere Ladezeiten auch bei schlechtem Empfang
Ajax-Seitenaufruf
„App-Gefühl“
APEX mobile
22
24. 24
Nur in APEX mobile enthalten
HTML 5 Formelemente
Nutzt Eingabemethode des mobilen Betriebssystems
Z.B. Datepicker, Kamera
Touch-optimierte Elemente (z.B. Slider, Kippschalter)
Im UT ohne JavaScript-Programmierung nicht nutzbar
Dynamic Actions können durch Touch Events ausgelöst werden
Fixierter Footer
25. 25
Hier liegt die Grenze
APEX mobile
Hohe Spaltenzahl im Querformat
Alternative: Column Toggle Report
Formatierung im Hochformat
Alternative: List View
Suchfunktion nur für eine Spalte
Alternative: Unsichtbare Suchspalte
Reflow Report
List View
26. 26
Die Zukunft von APEX mobile
Oracle JET Integration
Integration neuer jQuery mobile Versionen
Theme Roller Integration
28. Anwendungsfall beachten
Eingesetzte Komponenten berücksichtigen
Universal Theme
Mobile friendly
Eine Anwendung für alle Geräte
Design im Fokus
Theme Roller
APEX mobile
Mobile only
Separate Desktopanwendung nötig Mehraufwand
Funktionalität im Fokus Usability
Bessere Performance (Seitenaufbau bis zu 1 Sek. schneller)
Nativeres Look&Feel
Universal Theme oder APEX mobile?
28
29. Stärkere Weiterentwicklung des Universal Themes
Neue Features in APEX mobile zunächst nicht verfügbar
Jedoch auch im UT teils kaum mobil nutzbar
Empfehlung bleibt bestehen
Mobile-Touch besser im UT unterstützt
Z.B. Durch Carousel „swipen“
IR soll responsiver werden
29
Und was ist mit APEX 5.1?
30. 30
Mobile light – Ein Praxisbeispiel aus APEX 4.2
Alternative
Desktop-Anwendung + funktionsbeschränkte mobile App
Desktop for all & mobile for manager
Urlaubsanträge via Desktop einreichen
Genehmigen auch vom Smartphone möglich
Mobile interface
In APEX 5.0 nur UT
32. Davide Groppuso
Berater APEX Development
Telefon: +49 2102 30961 – 0
davide.groppuso@mt-ag.com
@dgroppuso
Steven Grzbielok
Berater APEX Development
Telefon: +49 2102 30961 – 0
steven.grzbielok@mt-ag.com
@sgrzbielok
ROADSHOW
„VON FORMS NACH APEX“
24.01.2017 Hamburg
25.01.2017 Düsseldorf
26.01.2017 Frankfurt
27.01.2017 München
33. 9.-11. Mai 2017
in Berlin
apex.doag.org
Bis 21. November 2016
Vortrag einreichen!
34. Zu den verschiedenen Optionen finden Sie hier Demos:
https://apex.mt-ag.com/apex/f?p=UAM
oder einfach folgenden QR-Code einscannen:
34
Testen Sie selbst!