Walkthrough: il modulo che ti permette di il modulo che ti permette di creare una mappatura della tua impresa permettendoti d censire, monitorare e controllare ogni singolo asset.
MUM Produktpräsentation 2010 - MUM Master Data Management - eine Lösung zur Darstellungen von komplexen Organisationen und zur Verwaltung und Verteilung von Stammdaten der Organisation.
Walkthrough: il modulo che ti permette di il modulo che ti permette di creare una mappatura della tua impresa permettendoti d censire, monitorare e controllare ogni singolo asset.
MUM Produktpräsentation 2010 - MUM Master Data Management - eine Lösung zur Darstellungen von komplexen Organisationen und zur Verwaltung und Verteilung von Stammdaten der Organisation.
Einführungsvortrag zum Kompetenzprogramm für Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Meine Präsentation des Motivationspapiers zu meiner Bachelor Thesis mit dem Thema "Demokratische Unternehmensorganisationen – Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit durch IT-Systeme zur Information, Diskussion und Entscheidungsfindung" für den Studiengang Wirtschaftsinformatik, Schwerpunkt Web-Engineering.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Einführungsvortrag zum Kompetenzprogramm für Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Meine Präsentation des Motivationspapiers zu meiner Bachelor Thesis mit dem Thema "Demokratische Unternehmensorganisationen – Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit durch IT-Systeme zur Information, Diskussion und Entscheidungsfindung" für den Studiengang Wirtschaftsinformatik, Schwerpunkt Web-Engineering.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Externe Informationen
Public Relations
Prozess- Arbeits-
Ansehen Informationen
beteiligte informationen
Externe
Externe Informationen
Interne
Informationen
Image
Struktur des IS des
QMS Unternehmens
Andere allgemeine Information
Externe Informationen
4. Das IS der Informations-
Prozessablauf
Organisation Prozessablauf verarbeitung
bestimmt die
effektiven
Strukturen des System- Datei-
System-
QMS dokumentation struktur
dokumentation
Struktur
des QMS IS des
Unternehmens
5. Prozess- Arbeits-
beteiligte informationen
Informations-
Rektor
Rektor umfeld 5
Ebene 5
Der Informationsbedarf
der verschiedenen Informations-
Dekan
Dekan
Ebenen stimmt mit umfeld 4
Ebene 4
dem der
Dozent
Informations-
Prozessbeteiligten auf
Dozent umfeld 3 Ebene 3
den entsprechenden
Informations-
Dissertant
Hierarchiestufen
Dissertant Ebene 2
umfeld 2
überein
Informations-
Student Student
umfeld 1 Ebene 1
6. Erhalt erster Informationen
Prozess- Arbeits- bei der Anmeldung
beteiligte informationen
Vorbereitung Versand der
Arbeitsinformationen,
Meinungsumfrage
Eingang der
Verbesserungsvorschläge
und Wünsche
Selbstlernendes
System
Möglichkeit der Transparentes
Mitarbeiter-
Struktur des Möglichkeit des
IS eines Informationssystem mit
integration in das
QMS aktiven
Unternehmens begrenztem Zugriff
Steuerungs- Monitorings
system
7. Benutzer - System
1. Anmeldung im System
(Eingabe der ersten Information)
System - Benutzer
1 2. Angebot zusätzlicher Informationen aus dem
System (z.B. Allgemeine Informationen)
2
Benutzer - System
3
3. Rückmeldung des Benutzers an das System
5 (z.B. Umfrage)
4
System - Benutzer
4. Bündelung und Verarbeitung der
Informationen (z.B. Statistiken, reports,
aktives Monitoring)
Benutzer - System
5. Erweiterung des eigenen Informationsumfeldes