Situativ-Kognitive- Individuell - Prozessmanagement – Beratung“-tool –„POS(B2C-FMCG)“
Wenn betrifft es?
Was kann man mit seiner Nutzung und Umsetzung erreichen?
1. [urheberrechtlich geschützt
Torsten-Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.)
Situativ-Kognitive- Individuell - Prozessmanagement –
Beratung“-tool –„POS(B2C-FMCG)“
Hauptansatz: „Qualitativ statt rein quantitativ!!!“
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess(KVP)
óden jeweiligen Zielgruppen angepasst
Priorität-Definition ó „to do liste“
Primär (Was muss gemacht werden?/Was bedarf keinen Aufschub? (to do)
Sekundär(Was sollte bald gemacht /angegangen werden? (doing)
Tertiär (Was wurde gemacht? Was sollte eventuell /vielleicht verbessert werden? KVP (done)
(Individuell)
-Personengerecht
-Problem. Aufgabengerecht
(situativ)
Aufgabenrelevant
(kognitiv)
„Verbinde altes bekanntes mit neuem!“
Nutzung von Scrum- DMAIC- PDCA- five „S“- Lean-ABC- SWOT-Analysen, Kaizeen, Lean
(qualitativ)
nachhaltig
(quantitativ)
Umsatzsteigernd (ROI/Kunden/ CRM)
Fragen-Ansätze:
Hauptbereiche:
1. Tagesgeschäft
a.) Aufgaben :Vereinbarungen,
- ROI “return of investment“)
- Kundenbindung (Idee-Praxis???)
- Teaminteraktion (Austausch/Kommunikation/Teamarbeit(Eignen-Fremd-Motivation)
2. Wochengeschäft
a.) Was haben wir wie gemacht? Wie können wir das verbessern? (Scrum/KVP) =
Verkauf/Kommunikation/ Sihl Wissen/Sauberkeit am POS
b.) Wurden die vereinbarten (realistischen) Ziele erreicht?
c.) Wurden neue Methoden mit ins Wochengeschäft implementiert? Was hat sich daraus ergeben(positiv/negativ)
d.) Wurde auf jeden einzelnen eingegangen ??? Team/Kunde Nicht jeder muss geführt
werden!!!(Qualifikationsgrad/Reife/Sihl/Niveau