Der Bedeutung von Geschäftsprozessen wird in der Dienstorientierung (Service-oriented Computing) durch Lösungen zur Automatisierung und Unterstützung bspw. mit WS-BPEL Rechnung getragen. Da allerdings ehrenamtlichen und privaten Gruppen weder entsprechendes Wissen noch notwendige Soft- und Hardwareprodukte zur Verfügung stehen, können sie derartige Prozessunterstützungen nicht für ihre Einsatzzwecke nutzen und setzen statt dessen weiterhin insbesondere auf
E-Mails zur Koordination ihrer Prozesse. Dieser Vortrag stellt daher einige spezielle Anforderungen solcher Gruppen an eine Prozessunterstützung und einen entsprechenden dienstorientierten Architekturstil vor.
El documento describe cuatro grandes "edades doradas" de prosperidad en la historia que surgieron después de períodos de inestabilidad y turbulencia. Detrás de cada auge se encuentra una revolución tecnológica, como la Revolución Industrial en Inglaterra, el ferrocarril y la máquina de vapor en la época victoriana, el acero y la electricidad en la Belle Époque, y la producción masiva y el petróleo barato en el boom keynesiano de la posguerra liderado por Estados Unidos. Ahora,
Wie unterstützten Computer den Konsum einer Person? Kommunikationsarbeiten des Prosumers im Social Semantic Commerce
Viele Begriffe kennzeichnen den Wandel des Konsums und der Produktion in der gegenwärtigen
informationellen Netzwerkgesellschaft. Die Begriffe Social Semantic Web, Semantic Commerce
oder Social Navigation weisen darauf hin, dass computergesteuerte Algorithmen an der Vernetzung
der Kommunikation als auch der sozialen Beziehungen zwischen Menschen beteiligt werden,
um Konsumgüter zu produzieren oder um sie am richtigen Ort, zur richtigen Zeit an einen
speziellen Konsumenten weiter zu geben. Des weiteren gehören Open Innovation, Open Source,
Interaktive Wertschöpfung, Social Software, Prosumenten, Location-Based-Services, Data-
Mining, RFID, Long Tail, Crowdsourcing sowie Kundenkarten und 3-D Drucker zu den Schlagworten,
die eine Wandlung der Konsumgüterproduktion als auch eine Wandlung der Markt-
und Konsumforschung markieren. Obwohl jene Innovationen auf vielfältigen und ganz unterschiedlichen
Informationstechniken beruhen, befördern sie vier grundsätzliche Entwicklungen in
dem Verhältnis von Produzenten und Konsumenten und in dem Verhältnis von Produktion und
Kommunikation.
Die ersten beiden Entwicklungen geben Konsumenten ausgebaute Möglichkeiten sich an der
Produktion zu beteiligen. Als so genannte Prosumenten produzieren Konsumenten ihre Konsumgüter
selbst. Die Produktionsbereiche in denen Konsumenten eigenständig produzieren
können, werden vielfach mit den Begriffen „Open Source“, „Open Innovation“, „Interaktive
Wertschöpfung“ oder „Crowdsourcing“ benannt.
Die dritte Entwicklung geht mit dem Data-Mining und einer globalen Informationalisierung einher,
die die Informationsflut innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis hin
zum Konsumenten durchschaubarer macht. Insbesondere Kundenkarten, Identifikationschips
(RFID) und computerunterstützte Kundenkontakte vor Ort (Location-Based Services) ermöglichen
Datenspuren, die die Konsumpräferenzen von Individuen für die Konsumforschung transparent
werden lassen. In einem weiteren Schritt eröffnet beispielsweise Smartphones wie z.B. Google-
Handy diverse Potentiale des zukünftigen Geocommerce.
Mit der vierten Entwicklung einer bisher so genannten Identität 2.0 beginnt sich auf längere
Sicht das Verhältnis von kommunizieren und produzieren, wie es im Web 2.0 des Social Commerce
noch üblich war, in Richtung eines Social Semantic Commerce zu entwickeln. In diesem
Social Semantic Commerce scheint es denkbar, dass Individuen sich mittels ihrer computerlesbaren
Identitätsprofile „automatisch“, aber freiwillig in Produktionsabläufe integrieren, die ihre
terrestrischen Bewegungsabläufe sowie computerlesbaren Netzwerkbeziehungen auswerten.
deutet an, dass zunehmend mehr Daten auf Konsumgütermärkten sowohl von Produzenten
als auch von Konsumenten hergestellt, bereitgestellt, analysiert und umgesetzt werden, um
Produkte zeitlich und räumlich genauer auf Konsumentenbedürfnisse abzustimmen. Vor diesem
Hintergrund, dass sich Konsumenten mit ihren computerlesbaren Konsumwünschen in ein Unternehmen
integrieren, stellen sich mehre Fragen: 1. Kann und wird der bisher aktive Prosumer
infolge des Semantik Webs überall dort passiv werden, wo er sich nicht bewusst infolge seiner
Datenspuren an der Produktion seiner persönlichen Konsumorientierung mitbeteiligt. 2. Welche
Formen des Geocommerce entwickeln sich für den klassischen „Prosumer“ im Bereich der Fusion
von Internet- und Geo-Technology im Geoweb. 3. Welche Formen der „Arbeit“ übernehmen
Individuen in einer informationellen Netzwerkgesellschaft, die in exponierten Teilen beginnt, die
Verwaltung seiner Person als Identität 2.0 in computerunterstützten Sozialkontexten zu diskutieren?
Die drei genannten Fragen richten sich darauf aus, dass Konsumenten, Bürger als auch Personen
ihre jeweilige Identität
El documento describe los diferentes tipos de software, incluyendo software de sistema, aplicaciones y lenguajes de programación. Explica que el software de sistema incluye sistemas operativos como Windows y Linux, que controlan la operación de la computadora. También describe las funciones principales de un sistema operativo, como proveer una máquina virtual y administrar los recursos de hardware de manera eficiente. Finalmente, proporciona ejemplos de sistemas operativos populares y sus descripciones.
Este documento describe la búsqueda y selección de artículos sobre el tema de las nuevas tecnologías de la información y la comunicación en la docencia de enfermería. Se realizó una búsqueda en PubMed utilizando términos booleanos y traduciéndolos al inglés con Decs. Se seleccionaron cinco artículos y se buscaron en formato PDF o en la base de datos FAMA+. Finalmente, se creó una bibliografía de los artículos en Refworks.
El documento resume cuatro tipos de teatro descritos por Peter Brook: 1) teatro mortal, que se refiere al teatro comercial de baja calidad que no entretiene ni instruye al público; 2) teatro sagrado, aunque no se define; 3) teatro tosco; y 4) teatro inmediato. Explica cómo el teatro mortal puede apoderarse incluso de obras maestras como las de Shakespeare al ser interpretadas de forma aburrida y rutinaria.
Este documento resume brevemente la historia y evolución de la tecnología de la telefonía móvil, los automóviles y los aviones. Explica que la telefonía móvil se originó durante la Segunda Guerra Mundial para comunicaciones militares y evolucionó en los años 80 hacia teléfonos para ejecutivos. Los automóviles surgieron a finales del siglo XIX impulsados por vapor, electricidad y gasolina. La aviación se remonta a la prehistoria pero los primeros aviones modernos se construyeron a finales del
El documento describe cuatro grandes "edades doradas" de prosperidad en la historia que surgieron después de períodos de inestabilidad y turbulencia. Detrás de cada auge se encuentra una revolución tecnológica, como la Revolución Industrial en Inglaterra, el ferrocarril y la máquina de vapor en la época victoriana, el acero y la electricidad en la Belle Époque, y la producción masiva y el petróleo barato en el boom keynesiano de la posguerra liderado por Estados Unidos. Ahora,
Wie unterstützten Computer den Konsum einer Person? Kommunikationsarbeiten des Prosumers im Social Semantic Commerce
Viele Begriffe kennzeichnen den Wandel des Konsums und der Produktion in der gegenwärtigen
informationellen Netzwerkgesellschaft. Die Begriffe Social Semantic Web, Semantic Commerce
oder Social Navigation weisen darauf hin, dass computergesteuerte Algorithmen an der Vernetzung
der Kommunikation als auch der sozialen Beziehungen zwischen Menschen beteiligt werden,
um Konsumgüter zu produzieren oder um sie am richtigen Ort, zur richtigen Zeit an einen
speziellen Konsumenten weiter zu geben. Des weiteren gehören Open Innovation, Open Source,
Interaktive Wertschöpfung, Social Software, Prosumenten, Location-Based-Services, Data-
Mining, RFID, Long Tail, Crowdsourcing sowie Kundenkarten und 3-D Drucker zu den Schlagworten,
die eine Wandlung der Konsumgüterproduktion als auch eine Wandlung der Markt-
und Konsumforschung markieren. Obwohl jene Innovationen auf vielfältigen und ganz unterschiedlichen
Informationstechniken beruhen, befördern sie vier grundsätzliche Entwicklungen in
dem Verhältnis von Produzenten und Konsumenten und in dem Verhältnis von Produktion und
Kommunikation.
Die ersten beiden Entwicklungen geben Konsumenten ausgebaute Möglichkeiten sich an der
Produktion zu beteiligen. Als so genannte Prosumenten produzieren Konsumenten ihre Konsumgüter
selbst. Die Produktionsbereiche in denen Konsumenten eigenständig produzieren
können, werden vielfach mit den Begriffen „Open Source“, „Open Innovation“, „Interaktive
Wertschöpfung“ oder „Crowdsourcing“ benannt.
Die dritte Entwicklung geht mit dem Data-Mining und einer globalen Informationalisierung einher,
die die Informationsflut innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis hin
zum Konsumenten durchschaubarer macht. Insbesondere Kundenkarten, Identifikationschips
(RFID) und computerunterstützte Kundenkontakte vor Ort (Location-Based Services) ermöglichen
Datenspuren, die die Konsumpräferenzen von Individuen für die Konsumforschung transparent
werden lassen. In einem weiteren Schritt eröffnet beispielsweise Smartphones wie z.B. Google-
Handy diverse Potentiale des zukünftigen Geocommerce.
Mit der vierten Entwicklung einer bisher so genannten Identität 2.0 beginnt sich auf längere
Sicht das Verhältnis von kommunizieren und produzieren, wie es im Web 2.0 des Social Commerce
noch üblich war, in Richtung eines Social Semantic Commerce zu entwickeln. In diesem
Social Semantic Commerce scheint es denkbar, dass Individuen sich mittels ihrer computerlesbaren
Identitätsprofile „automatisch“, aber freiwillig in Produktionsabläufe integrieren, die ihre
terrestrischen Bewegungsabläufe sowie computerlesbaren Netzwerkbeziehungen auswerten.
deutet an, dass zunehmend mehr Daten auf Konsumgütermärkten sowohl von Produzenten
als auch von Konsumenten hergestellt, bereitgestellt, analysiert und umgesetzt werden, um
Produkte zeitlich und räumlich genauer auf Konsumentenbedürfnisse abzustimmen. Vor diesem
Hintergrund, dass sich Konsumenten mit ihren computerlesbaren Konsumwünschen in ein Unternehmen
integrieren, stellen sich mehre Fragen: 1. Kann und wird der bisher aktive Prosumer
infolge des Semantik Webs überall dort passiv werden, wo er sich nicht bewusst infolge seiner
Datenspuren an der Produktion seiner persönlichen Konsumorientierung mitbeteiligt. 2. Welche
Formen des Geocommerce entwickeln sich für den klassischen „Prosumer“ im Bereich der Fusion
von Internet- und Geo-Technology im Geoweb. 3. Welche Formen der „Arbeit“ übernehmen
Individuen in einer informationellen Netzwerkgesellschaft, die in exponierten Teilen beginnt, die
Verwaltung seiner Person als Identität 2.0 in computerunterstützten Sozialkontexten zu diskutieren?
Die drei genannten Fragen richten sich darauf aus, dass Konsumenten, Bürger als auch Personen
ihre jeweilige Identität
El documento describe los diferentes tipos de software, incluyendo software de sistema, aplicaciones y lenguajes de programación. Explica que el software de sistema incluye sistemas operativos como Windows y Linux, que controlan la operación de la computadora. También describe las funciones principales de un sistema operativo, como proveer una máquina virtual y administrar los recursos de hardware de manera eficiente. Finalmente, proporciona ejemplos de sistemas operativos populares y sus descripciones.
Este documento describe la búsqueda y selección de artículos sobre el tema de las nuevas tecnologías de la información y la comunicación en la docencia de enfermería. Se realizó una búsqueda en PubMed utilizando términos booleanos y traduciéndolos al inglés con Decs. Se seleccionaron cinco artículos y se buscaron en formato PDF o en la base de datos FAMA+. Finalmente, se creó una bibliografía de los artículos en Refworks.
El documento resume cuatro tipos de teatro descritos por Peter Brook: 1) teatro mortal, que se refiere al teatro comercial de baja calidad que no entretiene ni instruye al público; 2) teatro sagrado, aunque no se define; 3) teatro tosco; y 4) teatro inmediato. Explica cómo el teatro mortal puede apoderarse incluso de obras maestras como las de Shakespeare al ser interpretadas de forma aburrida y rutinaria.
Este documento resume brevemente la historia y evolución de la tecnología de la telefonía móvil, los automóviles y los aviones. Explica que la telefonía móvil se originó durante la Segunda Guerra Mundial para comunicaciones militares y evolucionó en los años 80 hacia teléfonos para ejecutivos. Los automóviles surgieron a finales del siglo XIX impulsados por vapor, electricidad y gasolina. La aviación se remonta a la prehistoria pero los primeros aviones modernos se construyeron a finales del
El autor imagina una universidad ideal donde los estudiantes se sientan parte integral de la institución y puedan expresarse libremente. La universidad debe ser un espacio abierto para todos los estudiantes donde se valore el debate y la retroalimentación entre profesores y estudiantes.
El documento presenta información sobre computadoras y sus componentes. Explica conceptos clave como sistema operativo, periféricos, memoria, lenguajes de programación y generaciones de computadoras. Resume las características y evolución de las computadoras desde la primera generación basada en tubos de vacío hasta la quinta generación basada en microprocesadores y memorias electrónicas.
El documento describe la desintegración de Yugoslavia, Checoslovaquia y la Unión Soviética. Yugoslavia se desintegró debido a conflictos entre las diferentes repúblicas y nacionalismos que surgieron tras la muerte de Tito. Checoslovaquia se separó pacíficamente en la República Checa y Eslovaquia. Y la Unión Soviética comenzó a desmoronarse a medida que los países bálticos y otras repúblicas buscaban su independencia, lo que finalmente condujo a su disolución.
Este documento presenta una agenda para una clase de matemática financiera en la Universidad Nacional de Chimborazo. La agenda incluye temas como progresiones, interés simple, interés compuesto, descuento, amortización, fondos de amortización, depreciaciones, bonos y documentos financieros. El documento concluye agradeciendo la atención del público y reiterando que la matemática financiera se utiliza comúnmente.
El documento describe cómo realizar tablas de frecuencia en SPSS para obtener información sobre la distribución por sexo, edad, nivel de estudios, talla y trabajo a partir de una matriz de datos. Se explica que se deben seleccionar estas cinco variables y generar estadísticos como cuartiles, media, mediana y moda. Además, se puede personalizar el formato de las tablas cambiando el color, letra y tipo de línea.
San Agustín (354-430) fue un filósofo y teólogo cristiano nacido en el norte de África. Sus obras más importantes incluyen Confesiones, donde explora su conversión al cristianismo, y La Ciudad de Dios, donde critica la doctrina del eterno retorno y describe las dos ciudades fundamentadas por los dos amores del corazón humano: el amor a Dios y el amor a sí mismo. San Agustín también desarrolló ideas sobre Dios, el alma, el tiempo y la eternidad que fueron influyentes.
La biotecnología consiste en utilizar organismos vivos y células eucariotas en cultivo para producir sustancias útiles para los humanos, como una solución para problemas como la escasez de órganos para trasplantes y el hambre. Algunos críticos argumentan que representa un riesgo impredecible para la salud humana debido a que los organismos podrían acumular plaguicidas, perder nutrientes o transmitir enfermedades.
El documento contiene varias citas sobre el futuro, los sueños y el éxito. Goethe enfatiza la importancia de mantenerse ocupado. Robert Kiyosaki distingue entre la pobreza y la quiebra temporal. Woody Allen bromea sobre su interés en el futuro. Eleanor Roosevelt cree que el futuro pertenece a quienes sueñan en grande. Y Colin Powell resume que el éxito se logra a través de la preparación, el trabajo duro y aprendiendo de los fracasos.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida se suma a las sanciones económicas anteriores de la UE y otros países contra Rusia para aumentar la presión y hacer que detenga la guerra.
Un expediente judicial electrónico es el conjunto de información generada durante un proceso judicial que está en formato electrónico e integrada en el sistema de información de las oficinas judiciales. Los documentos aportados por las partes llegan en formato electrónico y se incorporan al expediente judicial electrónico, permitiendo que toda la información esté digitalizada. Esto ofrece ventajas como la agilización de los procesos y el acceso remoto a la información.
La Unión Europea ha anunciado nuevas sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen prohibiciones de viaje y congelamiento de activos para más funcionarios rusos, así como restricciones a las importaciones de productos rusos de acero y tecnología. Los líderes de la UE dicen que continuarán apoyando a Ucrania y aumentando la presión sobre Rusia hasta que retire sus tropas.
Este documento proporciona consejos para el diseño efectivo de programas de aprendizaje combinado. Recomienda introducir tecnologías de forma gradual, comenzar con iniciativas pequeñas, proporcionar orientación a los participantes, capacitar a los facilitadores, evaluar todos los componentes, no predeterminar el método de entrega y diseñar el contenido considerando el público objetivo y sus necesidades. También sugiere mantener las sesiones en línea breves e interactivas, y proveer un mapa visual del curso para ayudar a los estud
El documento describe cómo las fuerzas especiales coordinan directamente sus acciones con los pilotos durante las misiones, permitiendo atacar objetivos en pocos minutos en lugar de horas como antes. Explica que la rápida circulación de información gracias a la tecnología mejora la eficiencia de las operaciones militares.
El autor imagina una universidad ideal donde los estudiantes se sientan parte integral de la institución y puedan expresarse libremente. La universidad debe ser un espacio abierto para todos los estudiantes donde se valore el debate y la retroalimentación entre profesores y estudiantes.
El documento presenta información sobre computadoras y sus componentes. Explica conceptos clave como sistema operativo, periféricos, memoria, lenguajes de programación y generaciones de computadoras. Resume las características y evolución de las computadoras desde la primera generación basada en tubos de vacío hasta la quinta generación basada en microprocesadores y memorias electrónicas.
El documento describe la desintegración de Yugoslavia, Checoslovaquia y la Unión Soviética. Yugoslavia se desintegró debido a conflictos entre las diferentes repúblicas y nacionalismos que surgieron tras la muerte de Tito. Checoslovaquia se separó pacíficamente en la República Checa y Eslovaquia. Y la Unión Soviética comenzó a desmoronarse a medida que los países bálticos y otras repúblicas buscaban su independencia, lo que finalmente condujo a su disolución.
Este documento presenta una agenda para una clase de matemática financiera en la Universidad Nacional de Chimborazo. La agenda incluye temas como progresiones, interés simple, interés compuesto, descuento, amortización, fondos de amortización, depreciaciones, bonos y documentos financieros. El documento concluye agradeciendo la atención del público y reiterando que la matemática financiera se utiliza comúnmente.
El documento describe cómo realizar tablas de frecuencia en SPSS para obtener información sobre la distribución por sexo, edad, nivel de estudios, talla y trabajo a partir de una matriz de datos. Se explica que se deben seleccionar estas cinco variables y generar estadísticos como cuartiles, media, mediana y moda. Además, se puede personalizar el formato de las tablas cambiando el color, letra y tipo de línea.
San Agustín (354-430) fue un filósofo y teólogo cristiano nacido en el norte de África. Sus obras más importantes incluyen Confesiones, donde explora su conversión al cristianismo, y La Ciudad de Dios, donde critica la doctrina del eterno retorno y describe las dos ciudades fundamentadas por los dos amores del corazón humano: el amor a Dios y el amor a sí mismo. San Agustín también desarrolló ideas sobre Dios, el alma, el tiempo y la eternidad que fueron influyentes.
La biotecnología consiste en utilizar organismos vivos y células eucariotas en cultivo para producir sustancias útiles para los humanos, como una solución para problemas como la escasez de órganos para trasplantes y el hambre. Algunos críticos argumentan que representa un riesgo impredecible para la salud humana debido a que los organismos podrían acumular plaguicidas, perder nutrientes o transmitir enfermedades.
El documento contiene varias citas sobre el futuro, los sueños y el éxito. Goethe enfatiza la importancia de mantenerse ocupado. Robert Kiyosaki distingue entre la pobreza y la quiebra temporal. Woody Allen bromea sobre su interés en el futuro. Eleanor Roosevelt cree que el futuro pertenece a quienes sueñan en grande. Y Colin Powell resume que el éxito se logra a través de la preparación, el trabajo duro y aprendiendo de los fracasos.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida se suma a las sanciones económicas anteriores de la UE y otros países contra Rusia para aumentar la presión y hacer que detenga la guerra.
Un expediente judicial electrónico es el conjunto de información generada durante un proceso judicial que está en formato electrónico e integrada en el sistema de información de las oficinas judiciales. Los documentos aportados por las partes llegan en formato electrónico y se incorporan al expediente judicial electrónico, permitiendo que toda la información esté digitalizada. Esto ofrece ventajas como la agilización de los procesos y el acceso remoto a la información.
La Unión Europea ha anunciado nuevas sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen prohibiciones de viaje y congelamiento de activos para más funcionarios rusos, así como restricciones a las importaciones de productos rusos de acero y tecnología. Los líderes de la UE dicen que continuarán apoyando a Ucrania y aumentando la presión sobre Rusia hasta que retire sus tropas.
Este documento proporciona consejos para el diseño efectivo de programas de aprendizaje combinado. Recomienda introducir tecnologías de forma gradual, comenzar con iniciativas pequeñas, proporcionar orientación a los participantes, capacitar a los facilitadores, evaluar todos los componentes, no predeterminar el método de entrega y diseñar el contenido considerando el público objetivo y sus necesidades. También sugiere mantener las sesiones en línea breves e interactivas, y proveer un mapa visual del curso para ayudar a los estud
El documento describe cómo las fuerzas especiales coordinan directamente sus acciones con los pilotos durante las misiones, permitiendo atacar objetivos en pocos minutos en lugar de horas como antes. Explica que la rápida circulación de información gracias a la tecnología mejora la eficiencia de las operaciones militares.
Prozessunterstützung für temporäre, ehrenamtliche und private Gruppen (Zeus 2009)
1. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Prozessunterstützung für temporäre,
ehrenamtliche und private Gruppen
Daniel Schulte
(FernUniversität in Hagen)
ZEUS 2009
Stuttgart
03. März 2009
2. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Gliederung
Prozesse für Gruppen
1
Architekturstil
2
Ausblick & Zusammenfassung
3
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 1 / 13
3. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Gliederung
Prozesse für Gruppen
1
Architekturstil
2
Ausblick & Zusammenfassung
3
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 2 / 13
4. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Gruppen
Ehrenamtlich agierende Vereine
Organisationsteams von einmaligen Veranstaltungen
(z. B. Benefizkonzerte)
Workshops und Konferenzen
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 3 / 13
5. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
Rahmendaten
spezifizieren
Termin
festlegen
Anmeldung
TOPs
ermöglichen
sammeln
TOPs prüfen
& sortieren
Einladung
versenden
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 4 / 13
6. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
Rahmendaten
spezifizieren
Termin
festlegen
Anmeldung
TOPs
ermöglichen
sammeln
TOPs prüfen
& sortieren
Einladung
versenden
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 4 / 13
7. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
Rahmendaten
spezifizieren
Termin
festlegen
Anmeldung
TOPs
ermöglichen
sammeln
TOPs prüfen
& sortieren
Einladung
versenden
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 4 / 13
8. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
Rahmendaten
spezifizieren
Termin
festlegen
Anmeldung
TOPs
ermöglichen
sammeln
TOPs prüfen
& sortieren
Einladung
versenden
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 4 / 13
9. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
Rahmendaten
spezifizieren
Termin
festlegen
Anmeldung
TOPs
ermöglichen
sammeln
TOPs prüfen
& sortieren
Einladung
versenden
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 4 / 13
10. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Gruppen
Ehrenamtlich agierende Vereine
Organisationsteams von einmaligen Veranstaltungen
(z. B. Benefizkonzerte)
Workshops und Konferenzen
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 5 / 13
11. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Gruppen
Ehrenamtlich agierende Vereine
Organisationsteams von einmaligen Veranstaltungen
(z. B. Benefizkonzerte)
Workshops und Konferenzen
Rahmenbedingungen:
Kein Fachpersonal, keine eigene Hardware
Weder Zeit noch Geld für initialen Aufbau
Gruppenzusammensetzung unbeständig & situationsbedingt
Verantwortlichkeiten u. U. flexibel oder sich ständig ändernd
Parallele Arbeiten an Projekten anderer Gruppen
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 5 / 13
12. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Gruppen
Ehrenamtlich agierende Vereine
Organisationsteams von einmaligen Veranstaltungen
(z. B. Benefizkonzerte)
Workshops und Konferenzen
Rahmenbedingungen:
Kein Fachpersonal, keine eigene Hardware
Weder Zeit noch Geld für initialen Aufbau
Gruppenzusammensetzung unbeständig & situationsbedingt
Verantwortlichkeiten u. U. flexibel oder sich ständig ändernd
Parallele Arbeiten an Projekten anderer Gruppen
Prinzipielle Prozessabläufe kein Geschäftsgeheimnis
Prozesse selten in einer Gruppe wiederholt, aber ähnliche
Prozesse in vielen Gruppen
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 5 / 13
13. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Vision & Forderungen
Statt isolierter Dienste, E-Mails und proprietären Lösungen
Prozesse nutzen!
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 6 / 13
14. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Vision & Forderungen
Statt isolierter Dienste, E-Mails und proprietären Lösungen
Prozesse nutzen!
Zentrale Forderungen aus Benutzersicht:
Einfacher Start von Prozessen
Einfache Anpassung von Prozessen
Flexible Verwaltung von Gruppenmitgliedern und
Verantwortlichkeiten
Einfacher Bezug von Aufgaben
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 6 / 13
15. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Prozesse für Gruppen
Geschäftsprozesse und Aufgaben:
WS-BPEL, WS-HumanTask & BPEL4People
YAWL
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 7 / 13
16. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Prozesse für Gruppen
Geschäftsprozesse und Aufgaben:
WS-BPEL, WS-HumanTask & BPEL4People
YAWL
Keine standardisierte, eigenständige Aufgabenverwaltung
Kein zentraler Zugangspunkt zu Aufgaben
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 7 / 13
17. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Prozesse für Gruppen
Geschäftsprozesse und Aufgaben:
WS-BPEL, WS-HumanTask & BPEL4People
YAWL
Keine standardisierte, eigenständige Aufgabenverwaltung
Kein zentraler Zugangspunkt zu Aufgaben
Aufgaben sammeln per:
Portal
E-Mail
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 7 / 13
18. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Prozesse für Gruppen
Geschäftsprozesse und Aufgaben:
WS-BPEL, WS-HumanTask & BPEL4People
YAWL
Keine standardisierte, eigenständige Aufgabenverwaltung
Kein zentraler Zugangspunkt zu Aufgaben
Aufgaben sammeln per:
Portal
E-Mail
Minimale Lösung braucht:
Adressierbarkeit von Anwendern
Minimale aktualisierbare Informationen zur Aufgabe
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 7 / 13
19. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Gliederung
Prozesse für Gruppen
1
Architekturstil
2
Ausblick & Zusammenfassung
3
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 8 / 13
20. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Architekturstil
Aufgaben-
listendienste
Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 9 / 13
21. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Architekturstil
Dienste
Aufgaben-
listendienste
Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 9 / 13
22. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Architekturstil
Adresse:
Dienste
<URL>
Aufgaben-
Aufgaben
listendienste
Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 9 / 13
23. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Architekturstil
Adresse:
Dienste
<URL, Rolle>
Identitäts-
Aufgaben-
Aufgaben management-
listendienste
dienste
Verwaltung/
Administration
Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 9 / 13
24. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Architekturstil
Dienste
Identitäts-
Hauptdienste Aufgaben-
Aufgaben management-
(Prozesse) listendienste
dienste
Initiierung/ Verwaltung/
Administration Administration
Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 9 / 13
25. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Architekturstil
Dienste
Identitäts-
Hauptdienste Aufgaben- andere
Aufgaben management-
(Prozesse) listendienste Dienste
dienste
Initiierung/ Verwaltung/
Administration Administration
Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 9 / 13
26. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
Rahmendaten
spezifizieren
Termin
festlegen
Anmeldung
TOPs
ermöglichen
sammeln
TOPs prüfen
& sortieren
Einladung
versenden
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 10 / 13
27. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
Vorbereitungs- Identitäts-
prozess managementdienst
kennt
verwaltet
Aufgaben- Aufgaben-
listendienst listendienst
Klient Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 10 / 13
28. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
kennt
Vorbereitungs- Identitäts-
Instant1
prozess managementdienst
Aufgaben- Aufgaben-
listendienst listendienst
initiiert
Klient Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 10 / 13
29. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
kennt
Vorbereitungs- Identitäts-
Instant1
prozess managementdienst
nutzt
Termin
Rahmendaten ...
festlegen
spezifizieren
Aufgaben- Aufgaben-
listendienst listendienst
Klient Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 10 / 13
30. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
kennt
Vorbereitungs- Identitäts-
Instant1
prozess managementdienst
kennt
initiiert
Rahmendaten
rd instanz
spezifizieren
Aufgaben- Aufgaben-
listendienst listendienst
Klient Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 10 / 13
31. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
kennt
Vorbereitungs- Identitäts-
Instant1
prozess managementdienst
kennt
Rahmendaten
rd instanz
spezifizieren
informiert
Aufgaben- Aufgaben-
listendienst listendienst
Klient Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 10 / 13
32. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Beispiel: Vorbereitung einer Sitzung
kennt
Vorbereitungs- Identitäts-
Instant1
prozess managementdienst
kennt
Rahmendaten
rd instanz
spezifizieren
bearbeitet
Aufgaben- Aufgaben-
listendienst listendienst
Klient Klient
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 10 / 13
33. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Gliederung
Prozesse für Gruppen
1
Architekturstil
2
Ausblick & Zusammenfassung
3
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 11 / 13
34. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Ausblick: Langfristige Ziele
Statt isolierter Dienste, E-Mails und proprietären Lösungen
Prozesse nutzen!
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 12 / 13
35. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Ausblick: Langfristige Ziele
Statt isolierter Dienste, E-Mails und proprietären Lösungen
Prozesse nutzen!
Datenschutz
Authentifizierung (OpenID, OAuth, ...)
Spamschutz (z. B. possessive Authentifikation)
Flexibilität und Kontrollierbarkeit von Prozessen
Nachvollziehbarkeit von Prozessen
Wiederverwendbarkeit und Wiederholbarkeit
Mehrwerte im Klienten, wie Aufgabeneinplanung in
Kalender; Transformation von E-Mails in Aufgaben, ...
...
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 12 / 13
36. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Zusammenfassung
Prozesse für temporäre, ehrenamtliche und private Gruppen
Einfacher Aufgabenbezug wichtig
Keine zentrale Infrastruktur
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 13 / 13
37. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Zusammenfassung
Prozesse für temporäre, ehrenamtliche und private Gruppen
Einfacher Aufgabenbezug wichtig
Keine zentrale Infrastruktur
Von E-Mail-Architektur inspirierter Architekturstil
Aufgabenlistendienste als Anwender-zentrale Komponenten
Vielfältige Prozesse und Dienste möglich
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 13 / 13
38. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Zusammenfassung
Prozesse für temporäre, ehrenamtliche und private Gruppen
Einfacher Aufgabenbezug wichtig
Keine zentrale Infrastruktur
Von E-Mail-Architektur inspirierter Architekturstil
Aufgabenlistendienste als Anwender-zentrale Komponenten
Vielfältige Prozesse und Dienste möglich
Was wir nicht gesehen haben: einen Prototypen!
ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 13 / 13
39. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Vielen Dank!
Prozesse für Gruppen
1
Architekturstil
2
Ausblick & Zusammenfassung
3
40. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Literatur I
Agrawal, A. et al.:
Web Services Human Task (WS-HumanTask),
Version 1.0, 2007.
Agrawal, A. et al.:
WS-BPEL Extension for People (BPEL4People),
Version 1.0, 2007.
Alves, A. et al.:
Web Services Business Process Execution Language
Version 2.0, 2007.
Fielding, R.T.:
Architectural Styles and the Design of Network-based
Software Architectures.
PhD thesis. University of California, 2000.
41. FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK
Literatur II
Ouyang, C., La Rosa, M.; ter Hofstede, A.H.M., Dumas, M. &
Shortland, K.:
Toward Web-Scale Workflows for Film Production.
IEEE Internet Computing 12(5), 53 – 61, 2008.
Unger, T. & Bauer, T.:
Towards a Standardized Task Management.
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik, GITO-Verlag, Berlin,
2008.
van der Aalst, W.M.P. & ter Hofstede, A.H.M.:
YAWL: Yet Another Workflow Language.
Information Systems, 30(4), 245 – 275, 2005.
YAWL Foundation:
YAWL Yet Another Workflow Language.
http://www.yawl-system.com [2009-02-20]