8. „Berry Jam“ war ein Spiel, das im zweiten Semester des Games Mas-
ters an der HAW in Hamburg in Zusammenarbeit mit Matthias Ewald als
Programmierer entstand. Die grafische Umsetzung wurde dabei voll und
ganz mir überlassen.
Ipad Mockup für den Startscreenvon Berry Jam
9. Es ist ein simples endlos Puzzle-Game, in dem ein Korb gedreht werden
muss, um mindestens drei gleiche Beeren in eine Reihe zu legen. Schafft
man dies, werden die süßen Früchte geerntet.
Ipad Mockup für die erklärung der steuerung
10. Die Ästhetik des Spiels ist sehr süßlich, was sich im Interface wie auch in
der verwendeten Schrift widerspiegelt.
Ziel der Farbgebung war es, einen frühlingshaftenTon anzuschlagen. Wie
auch in der Natur gibt es rote Himbeeren, blaue Blaubeeren und grüne
Stachelbeeren. Der Rest wird von weichen Blauverläufen und einem sanf-
ten Grün gestaltet. Im Verzicht auf zu starke Kontraste wird Schwarz als
Schriftfarbe von einem Dunkelblau ersetzt.
Ipad Mockup für das spiel
12. Zwar ist für die Benutzung der App eine Registrierung nicht zwingend er-
forderlich, jedoch bietet nur ein persönlicher Account Zugriff auf alle Fea-
tures der Applikation.
Neben Informationen über Fahrradstationen und der Option Fahrräder
über die App auszuleihen, kann man auch Informationen über öffentliche
Verkehrsmittel so wie das lokale Wetter abrufen. Zusätzlich gibt es einen
Hilfsbereich, derTipps zur Reparatur von Fahrrädern und Hilfe bei Unfäl-
len oder Defekten bietet.
Login Bildschirm für die „OnBike“- App
13. Die App bietet zudem ein persönliches User-Profil, in dem gefahrene Dis-
tanzen registriert werden und Statistiken über die Länge und Höhenmeter
gefahrener Strecken ausgelesen werden können.
Statistik option für die „Onbike“- App
14. Auf einer Karte im „My Bike“-Berreich werden der eigene Standpunkt und
die Stationen zur Fahrradausleihe angezeigt. Sofern sich Kontakte in der
Nähe befinden, die im Profil gespeichert wurden und die App verwenden,
werden auch diese auf der Karte dargestellt.
„My Bike“ Karte für die „Onbike“- App
16. Screenshot des Spiels „Endurance“ ist ein Computerspiel, das im Rahmen des Games Masters
an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg über den
Verlauf von drei Semestern entwickelt wurde. Das Kreationsteam bestand
aus vier Mitgliedern.
17. Grafik für das game-design dokument
Neben 3D-Assets,Texturierung, Level- und Interface Design, war es meine
Aufgabe, die visuele Identität des Projekts zu kreieren. Dazu gehörte das
Layouten von Dokumenten, die Erstellung von Grafiken, so wie die Ge-
staltung des Logos.
18. Typographie-Konstruktion für die ersten logo-
Entwürfe
Angelehnt an die U-Boot-Thematik des Spieles, erarbeitete ich bei wäh-
rend der Logogestaltung eine eigene Schrift mit einem konstruierten Cha-
rakter.Durch die Maori Einflüsse, die anfänglich im Konzept festgehalten
wurden, bekam sie ihre Ästhetik und den Namen „Hakahaka“.
19. Logovorschläge
Nach mehreren Namensänderungen des Projekts stand „Endurance“ als
Titel fest. Leider fielen dabei die Maori-Einflüsse weg und das Schriftde-
sign wurde nicht für die folgenden Logovorschläge weiterverwendet. Die-
se sollten sich nun an dem futuristischenTiefseeThema orientieren.
20. Für den Login-Screen des Spiels gestaltete ich mehrere Vorschläge, um
diese mit dem Team zu diskutieren. Diese beinhalten ebenfalls einige
Designansätze für das Logo.
Startscreen Entwurf 01
21. Durch das Setting des Spiels zielte ich ein futuristisches Design an.
Die Farbgebung wurde von derTiefsee beeinflusst.
Startscreen Entwurf 02
23. Design für Persönliche Visitenkarten
& Praktikumsbericht
Auf der Abbildung sieht man das Design meiner eigenen Visitenkarten.
Das Farbkonzept gestaltet sich durch hellere und dunklere Variationen ei-
nes Blaugrüns und geometrischen Formen.
24. Für die Anrechnung des Pflichtpraktikums an der Fachhochschule Vorarl-
berg war es nötig, einen Praktikumsbericht abzugeben. In dieser eigens
gelayouteten Dokumentation erzähle ich von Erfahrungen und neu ange-
eignetem Wissen im Bereich der Mediengestaltung bei meinem damali-
gen Arbeitsgeber „arteffects“, in der Stadt Arnhem, die sich in den Nieder-
landen befindet.
Um Videos über das Printmedium erreichbar zu machen habe ich QR-
Codes eingesetzt.
25. 3D Motion Graphics in Cinema 4D
Die folgenden Grafiken zeigen einige Screenshots von 3D-Motiongra-
phics, die ich mit dem 3D Programm „Cinema 4D“ kreiert habe. Dabei
ging es hauptsächlich um eine visuelle Präsentation mit simplen Formen
um mit Licht und Farbe experimentieren zu können.
26. Der zweite Entwurf zeigt ein geometrisches Gebilde im Polygon-Stil, an
dessen Ecken kleine Kugeln schweben. Im animierten Zustand bewegt
sich das Objekt, ausgehend von der linken Seite, durch das Bild und ver-
formt sich währenddessen.
27. Laura Bolter
Weppach 1d
6850 Dornbirn
Österreich
Telefon: +43 664 52 53 175
Email: bolter.laura@gmail.com
Kontaktdaten
Digitale Illustration:
http://lb-illustrations.tumblr.com/
3D/ Games:
http://cargocollective.com/yayaizm
Weitere Arbeiten