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Passive Einparkhilfe
http://einparkhilfe-nachruesten.org
Passive Einparkhilfe
Passive Einparkhilfen arbeiten häufig mit Orientierungspunkten am Fahrzeug oder
auf dem Parkplatz, welche das Erkennen der Fahrzeugposition, erleichtern. Wenn
man an LKW früherer Baujahre zurück denkt, waren häufig an den Enden der
vorderen Stoßstange oder Kotfügeln flexible Peilstangen angebracht. Diese
Peilstangen konnte der Fahrer als Orientierung nutzen.
Für das Fahrzeugheck war die Situation jedoch schwieriger. Das Ende des LKW
konnte der Fahrer aus dem Führerhaus schlecht sehen.
Orientierung am Fahrzeugheck
Doch auch größere PKW aus dem Luxus-Segment waren durch die Größe nach
hinten schlecht zu übersehen. Einige Autobauer ließen daher die berühmten
Heckflossen in das Design einfließen, welche zusätzlich am Fahrzeugheck als
Orientierungspunkte dienen.
Anfang der 90er Jahre baute Mercedes-Benz in die S-Klasse Peilstäbe ein, die im
hinteren Kotflügel versenkt waren. Wenn der Rückwärtsgang eingelegt wurde,
fuhren diese Peilstäbe ca. 8 cm aus dem Kotflügel heraus und boten somit
Orientierung nach hinten.
Sicher einparken mit dem Bordsteinfühler
In den 50er Jahren verbauten einige Autobauer Bordsteinfühler, sogenannte Curb
Fehler. Die Fühlstäbe standen ca. 15 bis 30 cm horizontal von den Schwellern vor
dem Radkasten ab. Andere Bordsteinfühler ragten ca. 35 cm vom vorderen Ende
des vorderen Radkastens schräg nach unten ab. Bei der Berührung des
Bordsteins erzeugten diese Bordsteinfühler ein kratzendes Geräusch, wodurch
der Fahrer auf den Bordstein aufmerksam gemacht wurde.
Weitere Informationen
Weitere Informationen rund um die Einparkhilfe und wie man diese nachrüsten
kann finden Sie hier auf http://einparkhilfe-nachruesten.org
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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Passive einparkhilfe

  • 2. Passive Einparkhilfe Passive Einparkhilfen arbeiten häufig mit Orientierungspunkten am Fahrzeug oder auf dem Parkplatz, welche das Erkennen der Fahrzeugposition, erleichtern. Wenn man an LKW früherer Baujahre zurück denkt, waren häufig an den Enden der vorderen Stoßstange oder Kotfügeln flexible Peilstangen angebracht. Diese Peilstangen konnte der Fahrer als Orientierung nutzen. Für das Fahrzeugheck war die Situation jedoch schwieriger. Das Ende des LKW konnte der Fahrer aus dem Führerhaus schlecht sehen.
  • 3. Orientierung am Fahrzeugheck Doch auch größere PKW aus dem Luxus-Segment waren durch die Größe nach hinten schlecht zu übersehen. Einige Autobauer ließen daher die berühmten Heckflossen in das Design einfließen, welche zusätzlich am Fahrzeugheck als Orientierungspunkte dienen. Anfang der 90er Jahre baute Mercedes-Benz in die S-Klasse Peilstäbe ein, die im hinteren Kotflügel versenkt waren. Wenn der Rückwärtsgang eingelegt wurde, fuhren diese Peilstäbe ca. 8 cm aus dem Kotflügel heraus und boten somit Orientierung nach hinten.
  • 4. Sicher einparken mit dem Bordsteinfühler In den 50er Jahren verbauten einige Autobauer Bordsteinfühler, sogenannte Curb Fehler. Die Fühlstäbe standen ca. 15 bis 30 cm horizontal von den Schwellern vor dem Radkasten ab. Andere Bordsteinfühler ragten ca. 35 cm vom vorderen Ende des vorderen Radkastens schräg nach unten ab. Bei der Berührung des Bordsteins erzeugten diese Bordsteinfühler ein kratzendes Geräusch, wodurch der Fahrer auf den Bordstein aufmerksam gemacht wurde.
  • 5. Weitere Informationen Weitere Informationen rund um die Einparkhilfe und wie man diese nachrüsten kann finden Sie hier auf http://einparkhilfe-nachruesten.org Vielen Dank für die Aufmerksamkeit