Präsentation gehalten am 19.03.2013 in Berlin im Rahmen des Wettbewerbs "unigestalten" von Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Junge Akademie.
Lohnt sich der Versand von E-Mails und Newslettern noch? Und wie sieht der ideale Newsletter aus? Lernen Sie den Aufbau und die Elemente dreier Newsletter-Typen kennen: 1. Profit, 2. Information, 3. News.
Mind award für bewusstsein, bildung und forschung alle grundinformationenHans-Juergen Bell
Der MIND AWARD für Bewusstsein und Bildung!
Wir bereiten die nächsten Awards und Gründungsplanung der MIND AWARD STIFTUNG vor.
Deshalb freuen wir uns über Förderer und Unterstützer…
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Der MIND AWARD für Bewusstsein und Bildung!
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Deshalb freuen wir uns über Förderer und Unterstützer…
Crowdfunding nimmt auch in der Film-Branche einen immer wichtigeren Teil bei der Projektfinanzierung ein. So können Filme ganze Teile der Produktion durch die Crowd finanzieren und gleichzeitig neue Fans gewinnen. Mit Crowdfunding wird außerdem eine Lücke in der Finanzierung geschlossen und Teams sind nicht mehr alleinig von Filmförderungen abhängig.
Das Programm zu den Lunch-Talks in der ScienceWednesday-Reihe am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Vorgesehen sind im Wintersemester 2014/15 fünf Vorträge, und zwar zu lebenslangem Lernen, zu Bildungsforschung, zu digitaler Kunst, zu PR in rechtlichen Auseinandersetzungen und zu Soundscapes.
Der Fundraising Kongress steht dieses Jahr unter dem Motto „New ways in fundraising! Der Weg zu neuen Spendern und Zielgruppen“. Wir haben ein spannendes und thematisch breites Programm zusammen gestellt: Lassen Sie sich von hochkarätigen ExpertInnen wie den beiden internationalen Fundraising-Gurus Ken Phillips und John Baguley, der Touchpoint-Marketing-Vordenkerin Anne M. Schüller oder den Online-Fundraising-Experten Jörg Eisfeld-Reschke, Katja Herold und Helga Haslinger inspirieren! Überzeugen Sie sich unter www.fundraisingkongress.at.
Förderung gesellschaftlichen Engagements von Studierenden: Impulsvortrag beim...Tom Sporer
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Vielfalt der Möglichkeiten zur Förderung gesellschaftlichen Engagements von Studierenden. Anhand fiktiver Personas wird aufgezeigt, welchen Beitrag ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zu dem Thema leisten können und zeigt die Diversität der Blickwinkel auf, die als Bewertungskriterien für die Vergabe des Ars Legendi-Preises im Jahr 2020 genutzt werden könnten.
Warum sich Fundraising gerade auch für kleine Kultureinrichtungen auszahltEva Estermann
Gerade die kleineren, verstreuten Kultureinrichtungen sind oft auf private Finanzmittel und freiwilliges Engagement angewiesen. Der 71. Treffpunkt Kulturmanagement zeigt am 22. November, weshalb sich das Engagement um Drittmittel auch für Einrichtungen mit kaum etabliertem Fundraising und Sponsoring lohnt.
Wenn es um das Einwerben von privaten Fördergeldern geht, haben kleine Kultureinrichtungen mitunter sogar Vorteile gegenüber so manch großer »Kulturmarke«. In der Diskussion dominieren trotzdem oft die Erfolge der großen Markennamen der Kultur: Elbphilharmonie, Städel Museum, Salzburger Festspiele... Sie gilt es nachzuahmen, um selbst zum entsprechenden Erfolg zu kommen – so schwingt es zumindest in den Best-Practices mit. Nur was hat das alles mit mir zu tun, fragt sich der kleine Kulturverein und ist oftmals mehr ent- als ermutigt?
Im Treffpunkt Kulturmanagement präsentiert Eva Estermann vom Fundraising Verband Austria drei Gründe und sieben Bedingungen, damit kleine Kultureinrichtungen zukünftig mehr vom großen Geldkuchen abbekommen.
Deutscher Social Media Preis – vorgestellt auf dem 14. Twittwoch zu BerlinTwittwoch e.V.
Vorstellung des Deutschen Social Media Preises 2010 auf dem 14. Twittwoch zu Berlin. Vortragende:
(1) „Möglichkeiten für die Kreativwirtschaft durch Social Media - und vice versa“ von David Bramhoff, jovoto
(2) „Warum scheuen Kulturinstitutionen vor einem Social-Media-Engagement häufig zurück? “ von Anna-Elisabeth Rentsch
Crowdfunding nimmt auch in der Film-Branche einen immer wichtigeren Teil bei der Projektfinanzierung ein. So können Filme ganze Teile der Produktion durch die Crowd finanzieren und gleichzeitig neue Fans gewinnen. Mit Crowdfunding wird außerdem eine Lücke in der Finanzierung geschlossen und Teams sind nicht mehr alleinig von Filmförderungen abhängig.
Das Programm zu den Lunch-Talks in der ScienceWednesday-Reihe am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Vorgesehen sind im Wintersemester 2014/15 fünf Vorträge, und zwar zu lebenslangem Lernen, zu Bildungsforschung, zu digitaler Kunst, zu PR in rechtlichen Auseinandersetzungen und zu Soundscapes.
Der Fundraising Kongress steht dieses Jahr unter dem Motto „New ways in fundraising! Der Weg zu neuen Spendern und Zielgruppen“. Wir haben ein spannendes und thematisch breites Programm zusammen gestellt: Lassen Sie sich von hochkarätigen ExpertInnen wie den beiden internationalen Fundraising-Gurus Ken Phillips und John Baguley, der Touchpoint-Marketing-Vordenkerin Anne M. Schüller oder den Online-Fundraising-Experten Jörg Eisfeld-Reschke, Katja Herold und Helga Haslinger inspirieren! Überzeugen Sie sich unter www.fundraisingkongress.at.
Förderung gesellschaftlichen Engagements von Studierenden: Impulsvortrag beim...Tom Sporer
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Vielfalt der Möglichkeiten zur Förderung gesellschaftlichen Engagements von Studierenden. Anhand fiktiver Personas wird aufgezeigt, welchen Beitrag ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zu dem Thema leisten können und zeigt die Diversität der Blickwinkel auf, die als Bewertungskriterien für die Vergabe des Ars Legendi-Preises im Jahr 2020 genutzt werden könnten.
Warum sich Fundraising gerade auch für kleine Kultureinrichtungen auszahltEva Estermann
Gerade die kleineren, verstreuten Kultureinrichtungen sind oft auf private Finanzmittel und freiwilliges Engagement angewiesen. Der 71. Treffpunkt Kulturmanagement zeigt am 22. November, weshalb sich das Engagement um Drittmittel auch für Einrichtungen mit kaum etabliertem Fundraising und Sponsoring lohnt.
Wenn es um das Einwerben von privaten Fördergeldern geht, haben kleine Kultureinrichtungen mitunter sogar Vorteile gegenüber so manch großer »Kulturmarke«. In der Diskussion dominieren trotzdem oft die Erfolge der großen Markennamen der Kultur: Elbphilharmonie, Städel Museum, Salzburger Festspiele... Sie gilt es nachzuahmen, um selbst zum entsprechenden Erfolg zu kommen – so schwingt es zumindest in den Best-Practices mit. Nur was hat das alles mit mir zu tun, fragt sich der kleine Kulturverein und ist oftmals mehr ent- als ermutigt?
Im Treffpunkt Kulturmanagement präsentiert Eva Estermann vom Fundraising Verband Austria drei Gründe und sieben Bedingungen, damit kleine Kultureinrichtungen zukünftig mehr vom großen Geldkuchen abbekommen.
Deutscher Social Media Preis – vorgestellt auf dem 14. Twittwoch zu BerlinTwittwoch e.V.
Vorstellung des Deutschen Social Media Preises 2010 auf dem 14. Twittwoch zu Berlin. Vortragende:
(1) „Möglichkeiten für die Kreativwirtschaft durch Social Media - und vice versa“ von David Bramhoff, jovoto
(2) „Warum scheuen Kulturinstitutionen vor einem Social-Media-Engagement häufig zurück? “ von Anna-Elisabeth Rentsch
5. +
Die bekannte Ausgangslage...
unterfinanzierte Hochschulen
gering ausgeprägte Spendenkultur in Wissenschaft und
Hochschule
universitäre Großereignisse mit zehntausenden Besucherinnen
und Besuchern
z.B. Wissenschaftsnacht, Campusparty, Unitag
Vielzahl von kostenlosen Veranstaltungen, bei denen
Studierende, Lehrende und Forschende ihre Arbeit präsentieren
für Fördervereine: Suche nach Spendenformaten und Anlässen
6. +
Eine Idee, die helfen soll...
1.800 Menschen spenden je einen Euro und ermöglichen so
ein sogenanntes Deutschlandstipendium
=
Mikrospendenkampagne im Umfeld eines universitären
Großereignisses
7. +
Eine Idee, die helfen soll... (2)
direkte Ansprache von Besucherinnen und Besuchern
universitärer Großveranstaltungen
Spendenziel: Finanzierung eines „Deutschlandstipendiums“ für die
TU Dresden
Kampagnenzeitraum: 9. Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften
Begleitende Maßnahmen
unterstützende Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Spendenbriefe an Hochschulangehörige
9. +
Die Laboranten
PROPHIL DRESDEN – FREUNDINNEN UND FREUNDE DER GEISTES- UND
SOZIALWISSENSCHAFTEN IN DRESDEN
Von Studierenden gegründeter Förder- und Alumniverein an der TU Dresden
15. + Vorteile der Mikrospendenkampagne
auf universitären Großveranstaltungen
große Aufmerksamkeit auf das Ereignis selbst
hohe Reichweite durch große Besucherzahlen
Synergieeffekte durch gemeinsame
Kommunikationsmaßnahmen
Integration der Spendenkampagne in das Veranstaltungsformat
Anschlussfähigkeit zu anderen Fundraisingmethoden
16. + Attraktivität des Deutschlandstipendiums für den
Einstieg in das Fundraising
Ko-Finanzierung des Deutschlandstipendiums
3.600 EUR kostet ein Stipendium pro Jahr
die Hälfte des Betrages bezahlt der Bund
keine langfristige Bindung
Förderzeitraum beträgt ein Jahr
17. + Attraktivität der Mikrospendenkampagne
Jede/r kann mitmachen
Bürgerstipendium
Absolventenstipendium
Medienstipendium, u.a.
breite Anwendungsmöglichkeiten
Antritts- oder Abschiedsvorlesungen
Verleihung von Ehrendoktorwürden
Spendenboxen an hoch frequentierten Orten
19. +
Chancen
Stärkung der Spendenkultur über einen niedrigschwelligen
Zugang zum Thema
(Zurück)Geben als Teil des akademischen Lebens etablieren
Gestaltungsspielräume schaffen
in drittmittelschwachen Fächern
in strukturschwachen Regionen
zukünftige Forschungsthemen
20. +
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Hörsaalgebäude der TU Dresden, 19. März 2007
Gründung von PROPHIL DRESDEN e.V.