Stellungnahme zu Kostenunterschieden der ganzen Lagerkonzeption als Folge unterschiedlicher Erschliessungsvarianten eines Tiefenlagers (z.B. Rampe und zwei Schächte versus drei Schächte).
Informationsveranstaltung Bülach im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager. Der Sachplan geologische Tiefenlager legt fest, wie in der Schweiz Standorte für geologische Tiefenlager radioaktiver Abfälle ausgewählt werden. Das ENSI ist für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Standortvorschläge zuständig.
Informationsveranstaltung Bülach/Andelfingen im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager. Der Sachplan geologische Tiefenlager legt fest, wie in der Schweiz Standorte für geologische Tiefenlager radioaktiver Abfälle ausgewählt werden. Das ENSI ist für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Standortvorschläge zuständig.
Informationsveranstaltung Zürich Nordost im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager. Der Sachplan geologische Tiefenlager legt fest, wie in der Schweiz Standorte für geologische Tiefenlager radioaktiver Abfälle ausgewählt werden. Das ENSI ist für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Standortvorschläge zuständig.
Informationsveranstaltung Brugg/Windisch im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager. Der Sachplan geologische Tiefenlager legt fest, wie in der Schweiz Standorte für geologische Tiefenlager radioaktiver Abfälle ausgewählt werden. Das ENSI ist für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Standortvorschläge zuständig.
Das ENSI hat die Massnahmen, die das Kernkraftwerk Mühleberg für die Restlaufzeit bis 2019 vorsieht, geprüft und akzeptiert. Die Aufsichtsbehörde hat für die Umsetzung der Nachrüstmassnahmen Fristen gesetzt und für den Kernmantel zudem neue Grenzwerte definiert.
Informationsveranstaltung Bülach im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager. Der Sachplan geologische Tiefenlager legt fest, wie in der Schweiz Standorte für geologische Tiefenlager radioaktiver Abfälle ausgewählt werden. Das ENSI ist für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Standortvorschläge zuständig.
Informationsveranstaltung Bülach/Andelfingen im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager. Der Sachplan geologische Tiefenlager legt fest, wie in der Schweiz Standorte für geologische Tiefenlager radioaktiver Abfälle ausgewählt werden. Das ENSI ist für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Standortvorschläge zuständig.
Informationsveranstaltung Zürich Nordost im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager. Der Sachplan geologische Tiefenlager legt fest, wie in der Schweiz Standorte für geologische Tiefenlager radioaktiver Abfälle ausgewählt werden. Das ENSI ist für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Standortvorschläge zuständig.
Informationsveranstaltung Brugg/Windisch im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager. Der Sachplan geologische Tiefenlager legt fest, wie in der Schweiz Standorte für geologische Tiefenlager radioaktiver Abfälle ausgewählt werden. Das ENSI ist für die sicherheitstechnische Prüfung und Beurteilung der Standortvorschläge zuständig.
Das ENSI hat die Massnahmen, die das Kernkraftwerk Mühleberg für die Restlaufzeit bis 2019 vorsieht, geprüft und akzeptiert. Die Aufsichtsbehörde hat für die Umsetzung der Nachrüstmassnahmen Fristen gesetzt und für den Kernmantel zudem neue Grenzwerte definiert.
Bis zu fünf Kilometer tiefe Löcher bohren und die radioaktiven Abfälle dort in Granit versenken – über diese Methode diskutierte das Technische Forum Sicherheit in seiner 21. Sitzung in Brugg. Bohrlöcher kommen für die Entsorgung radioaktiver Abfälle in der Schweiz indes nicht in Frage.
Stellungnahme zu Kostenunterschieden der ganzen Lagerkonzeption als Folge unterschiedlicher Erschliessungsvarianten eines Tiefenlagers (z.B. Rampe und zwei Schächte versus drei Schächte).
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
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Bis zu fünf Kilometer tiefe Löcher bohren und die radioaktiven Abfälle dort in Granit versenken – über diese Methode diskutierte das Technische Forum Sicherheit in seiner 21. Sitzung in Brugg. Bohrlöcher kommen für die Entsorgung radioaktiver Abfälle in der Schweiz indes nicht in Frage.
Stellungnahme zu Kostenunterschieden der ganzen Lagerkonzeption als Folge unterschiedlicher Erschliessungsvarianten eines Tiefenlagers (z.B. Rampe und zwei Schächte versus drei Schächte).
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Radioaktive Abfälle müssen sicher in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Bis zum Verschluss des Lagers müssen sie jedoch wieder zurückgeholt werden können. Im Rahmen des Technischen Forums Sicherheit TFS wurde die Rückholung der Abfälle zusammen mit internationalen Fachexperten diskutiert.
Mehr von Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI (9)
2. Nutzungskonflikte nach mehreren Jahrtausenden:
Wie will die Nagra sicherstellen, dass auch nach mehreren, je
über 10'000 Jahre dauernde Eiszeiten am Bözberg
a. kein Kalk abgebaut wird?
b. keine Tiefengeothermie genutzt wird?
Frage 94 (I. Frei)
218. Sitzung Technisches Forum Sicherheit | 18.09.2013 | M. Rahn, ENSI
3. • Für einen Nutzungskonflikt sind drei Voraussetzungen
notwendig:
• Nutzen aus Rohstoff
• Technik zur Gewinnung
• Bedarf
• Alle drei Voraussetzungen sind von
der Entwicklung der menschlichen
Gesellschaft abhängig.
Wie entsteht ein Nutzungskonflikt?
318. Sitzung Technisches Forum Sicherheit | 18.09.2013 | M. Rahn, ENSI
Technik1
Bedarf1
Nutzen1
Nutzungskonflikt
Technik2
Bedarf2
Nutzen2
4. Nutzungskonflikte nach mehreren Jahrtausenden:
Wie will die Nagra sicherstellen, dass auch nach mehreren, je
über 10'000 Jahre dauernde Eiszeiten am Bözberg
a. kein Kalk abgebaut wird?
b. keine Tiefengeothermie genutzt wird?
Frage 94 (I. Frei)
418. Sitzung Technisches Forum Sicherheit | 18.09.2013 | M. Rahn, ENSI
Ausgangspunkt und Massstab:
Menschliche Bedürfnisse von heute
5. • Kalkabbau seit 4000 Jahren (Cheops-Pyramide)
• Kohlebergbau seit 800 Jahren (Ruhrgebiet)
• Erdölförderung seit 200 Jahren
• Geothermie seit 100 Jahren
• Eine langfristige Prognose, welche Rohstoffe wann von einer
menschlichen Zivilisation gebraucht werden, ist kaum möglich.
ABER:
• Bezüglich Nutzungskonflikten müssen Interessenabwägungen
stattfinden.
• Das Lager muss vor menschlichem Eindringen geschützt werden.
Prognosesituation
518. Sitzung Technisches Forum Sicherheit | 18.09.2013 | M. Rahn, ENSI
6. • Eine oberflächliche Markierung ist nach der nächsten Eiszeit mit
grosser Wahrscheinlichkeit nicht mehr vorhanden.
• Eine lange anhaltende Markierung in der Tiefe könnte vor
menschlichem Eindringen schützen.
• Nach 100’000 Jahren hat die Radiotoxizität bereits stark
abgenommen.
• Eine Aussage über die menschlichen Bedürfnisse nach Rohstoffen ist
über diese Zeit sehr ungewiss. Sie stützt sich auf:
• heutige Bedürfnisse
• heutige technische Möglichkeiten
• heutige Lebensgewohnheiten
Nutzungskonflikte in 100’000 Jahren
618. Sitzung Technisches Forum Sicherheit | 18.09.2013 | M. Rahn, ENSI
7. • Nutzungskonflikte sind ein im Sachplan berücksichtigtes
Sicherheitskriterium. Ausgangspunkt sind dabei die heutigen und
absehbaren Bedürfnisse des Menschen.
• Eine Abschätzung von Nutzungskonflikten in 100’000 Jahren ist nur
mit grosser Unsicherheit möglich.
• Ein Schutz vor menschlichem Eindringen wird durch
Markierung, Dokumentation und Archivierung erreicht.
• Nutzungskonflikte benötigen immer eine Interessensabwägung. Eine
solche ist am Ort des Tiefenlagers auch in Zukunft vorzunehmen.
• Das für ein Tiefenlager beanspruchte Gebiet ist klein und lässt viel
Raum zur Gewinnung der Rohstoffe anderswo.
• Das Beispiel der Nutzungskonflikte illustriert, warum in der Schweiz
die Lösung der geologischen Tiefenlagerung angestrebt wird.
Antwort
718. Sitzung Technisches Forum Sicherheit | 18.09.2013 | M. Rahn, ENSI