1. Foire ddee
de
l‘étudiant
2014
13. und 14.
November 2014
Von A wie Aachen
bis Z wie Zürich
Studieren – aber wo? Mit dieser Frage befas-sen
sich jedes Jahr zahlreiche Luxemburger
Studierende, führt sie das Hochschulstudium
doch oftmals ins Ausland. Doch, was ist die
beliebteste Stadt?
Seite 3
Was Minister Claude Meisch mit
Campari und Columbo verbindet
Im Interview spricht Unterrichtsminister Claude
Meisch über seine Studienzeit, die Bestrebungen
der Regierung im Hochschulwesen, über den
Mangel an Fachkräften in verschiedenen Berei-chen
und er blickt auf die Reel 2014 zurück.
Seiten 6-7
Luxemburger Studenten werben
für ihre Uni-Stadt
18 Luxemburger Studentenvereinigungen aus
England, Deutschland, Frankreich, Belgien, Ös-terreich
und aus der Schweiz stellen „ihre“
Stadt, ihre Verbindung und ihre Universität im
Detail vor.
Seiten 12-17
Studienbeihilfen des Staates:
„Prêt“ und „Bourse“ im Klartext
Damit einer staatlichen Studienbeihilfe nichts im
Wege steht, müssen einige Bedingungen erfüllt
werden. Wir zeigen, was angehende Studierende
beachten müssen, um in den Genuss einer fi-nanziellen
Unterstützung zu kommen.
Seite 23
2. FFooiirree ddee ll‘étudiant 2014
Mittwoch, den 12.
November 2014
Die „Foire de l'étudiant“ – ein Muss für jeden Schüler
Messe für angehende Studenten am 13. und 14. November in der LuxExpo
Es ist DIE Veranstaltung, die an-gehende
Studierende keinesfalls
verpassen sollten: die „Foire de
l'étudiant“, die am Donnerstag,
dem 13. November, und am Frei-tag,
dem 14. November, in den Hal-len
der LuxExpo in Kirchberg
stattfindet.
Im Fokus der diesjährigen In-formationsmesse
stehen die me-dizinischen
und paramedizini-schen
Berufe. Soll ich Arzt oder
doch eher Physiotherapeut wer-den?
Ist es besser im Krankenhaus
zu arbeiten oder eine eigene Pra-xis
zu eröffnen? All dies sind Fra-gen,
die sich ein angehender Stu-dierender
vor einem Hochschul-studium
im Gesundheitswesen
stellt. Klar ist, dass die Mehrzahl
der Berufe in dieser Branche in-teressante
Perspektiven eröffnet.
Auf ihre Fragen werden die Ju-gendlichen
an den kommenden
beiden Tagen Antworten finden,
so lautet das Ziel der Veranstalter
Cedies, Hochschulministerium
und LuxExpo.
Und dies nicht ohne Grund: Im-merhin
sind auf der 28. Studen-tenmesse
unter anderem das Ge-sundheitsministerium,
die Luxem-burger
Krankenhäuser, das Rote
Kreuz sowie Vereinigungen der
einzelnen Gesundheitsberufe ver-treten.
Doch nicht nur dies wird
ein Thema sein. Angehende Stu-dierende
haben am Donnerstag
und Freitag ganz allgemein die Ge-legenheit,
nützliche Informatio-nen
zu einem Studium, zu den Stu-dienbeihilfen
und zur Wahl einer
Fachrichtung bzw. zu den beruf-lichen
Perspektiven zu erlangen.
Vor Ort werden unter anderem
Vertreter der Luxemburger Stu-dentenvereinigungen
im Ausland,
internationale Universitäten und
Fachhochschulen, Banken, Insti-tute,
Botschaften und öffentliche
Verwaltungen den interessierten
Jugendlichen Rede und Antwort
stehen. (DL/nas)
Öffnungszeiten
Die 28. Ausgabe der „Foire de l'Etu-diant“
in den Ausstellungshallen der
LuxExpo öffnet ihre Türen:
n am Donnerstag, dem 13. No-vember,
von 9 bis 20 Uhr
n am Freitag, dem 14. November,
An über 170 Ständen können sich die Jugendlichen über das breite Stu- von 9 bis 18 Uhr
dienangebot in Luxemburg und im Ausland informieren. (FOTO: M. WILWERT)
I n h a l t
Studieren – aber was? Stu-dienfächer
im Blick Seite 4-5
Die Universität Luxemburg in
Zahlen Seite 8
Blick auf den neuen Campus
Belval Seite 10-11
Neun nützliche Tipps für
Studierende Seite 18-19
Nach dem Abitur in die wei-te
Welt Seite 21
IMPRESSUM
Koordination: Diane Lecorsais, Nadine
Schartz
Texte: Sara Bamberg, Irina Figut, Diane
Lecorsais, Christiane Petri, Rita Rup-pert,
Nadine Schartz, Michel Thiel,
Nicolas Anen
Layout: Michel Rottigni, Pierre Ferry,
Yves Breyer, Bernard Warken, Patrick
Wollener
Grafiken: Michèle Winandy, Sabina
Palanca, Tania Schmartz
Fotos: Gerry Huberty, Guy Jallay, Serge
Waldbillig, Marc Wilwert, Diane Lecor-sais,
Shutterstock
Anzeigen: www.regie.lu
2
Green Code Study : Prends ton élan. Lance-toi dans la vie.
SOYEZ PRÊT POUR VOS ÉTUDES!
Prenez votre élan. Lancez-vous dans la vie et rejoignez
la communauté Green Code 18-26 !
OPTEZ POUR GREEN CODE STUDY 18-26
Cartes bancaires gratuites, extraits mensuels gratuits,
arrêtés de compte gratuits, application mobile avec Token LuxTrust
gratuit, prêt étudiant et épargne à taux avantageux : Green Code 18-26
s’adapte à votre situation selon vos besoins et vos envies.
Tous les avantages Green Code de 0 à 26 ans sur www.greencode.lu
3. Foire de l‘étudiant 2014
Mittwoch, den 12.
November 2014
3
In diese Städte zieht es die Studierenden aus dem Großherzogtum
Von A wie Aachen bis Z wie Zürich
Luxemburg, Brüssel, Trier und Straßburg sind am begehrtesten
Studieren – aber wo? Mit dieser
Frage befassen sich jedes Jahr zahl-reiche
Luxemburger Studierende,
führt sie das Hochschulstudium
doch oftmals ins Ausland. Unange-fochten
auf Platz eins der belieb-testen
Uni-Städte bleibt jedoch Lu-xemburg,
gefolgt von Brüssel, Trier
und Straßburg.
Was die Wahl der Länder angeht,
so verschlägt es die meisten Stu-dierenden
nach Luxemburg (3 777)
und ins Nachbarland Deutschland
(3 624), gefolgt von Belgien (3 174),
Frankreich (2 270), Großbritanni-en
(1 227), Österreich (858) und der
Schweiz (535). Danach folgen Por-tugal,
die Niederlande, die Verei-nigten
Staaten und anschließend
Spanien.
Betrachtet man die einzelnen
Hochschulen, so schrieben sich die
meisten Studierenden an der Uni-versität
Luxemburg ein (3 201), ge-folgt
von der „Université Libre de
Bruxelles“ (650), der „Université
de Strasbourg“ (542), der „Uni-versité
de Lorraine“ (424), der
Universität Trier (417) und der
„Université Catholique de Lou-vain“
(359).
Bei den Lieblingsstädten der
Luxemburger Studierenden folgen
nach Luxemburg, Brüssel, Trier
und Straßburg die französische
Hauptstadt Paris, danach Liège,
Louvain-la-Neuve, Köln, London,
Aachen und Innsbruck.
Die Zahlen betreffen das aka-demische
Schuljahr 2013/14 und
beruhen auf den Angaben jener in
Luxemburg ansässigen Studieren-den,
die von einer Studienbeihilfe
des Cedies profitiert haben.
n Auf den Seiten 12-17 stellen 18
Vereinigungen von Luxemburger
Studierenden im Ausland ihre Uni-
Städte vor.
Luxemburg, Brüssel und Trier: Hierhin verschlägt es die meisten Studierenden aus dem Großherzogtum bei der
Wahl ihrer Hochschule. (FOTOS: SERGE WALDBILLIG, 1 UND 3/SHUTTERSTOCK)
Die beliebtesten Uni-Städte der Studierenden aus Luxemburg
(2013/2014, bei >150 Studenten)
7 8
10
10
12
13
14
15
16
17
1
2
3
4
5
6
18
9
Luxemburg 3 775
Brüssel 1 296
Trier 589
Straßburg 568
Paris 561
Liège 544
Louvain-la-Neuve 407
Köln 350
London 319
Aachen 310
Innsbruck 310
Nancy 270
München 262
Bastogne 216
Kaiserslautern 208
Saarbrücken 205
Freiburg 201
Zürich 199
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 12 13 14 15 16 17 18 Quelle: Hochschulministerium/Cedies | Grafik: Sabina Palanca
4. FFooiirree ddee ll‘étudiant 2014
Mittwoch, den 12.
Mittwoch, den 12.
November 2014 November 2014
Foire de l‘étudiant 2014
4 5
Studierende aus dem Großherzog tum erzählen von ihrem Studium
Und was stud ierst du?
Wirtschaft, Gesundheitswesen und Erziehungs wissenschaften sind die beliebtesten Fachrichtungen
Gilles Rauen,
Chemiestudium
„Ich habe mich erst im Laufe meines
Abschlussjahres für ein Chemie-Stu-dium
entschieden. Ich wollte unbe-dingt
in Deutschland studieren, weil
das Niveau der Universitäten für
Naturwissenschaften dort insgesamt
recht hoch ist und bin dann in Frei-burg
gelandet. Es ist ein interessantes
Fach, was meiner Meinung nach auch
eine gute Zukunftsperspektive bietet.
Allerdings ist es auch ein Studium,
das recht viel Arbeit erfordert. Ich
bin mittlerweile im dritten Semester
und habe immer noch Spaß daran,
weil ich ein konkretes Ziel vor Augen
habe: später mal Lehrer zu werden.
Das ist natürlich nicht der einzige
Beruf, den man mit einem abge-schlossenen
Chemiestudium ausüben kann, auch in der Forschung und
Industrie ist die Nachfrage im Moment recht hoch. Es wird bei der
Chemie natürlich nicht nur großen Wert auf die Theorie, sondern auch
auf die Praxis gelegt. Diese ist mit vielen Praktika verbunden, die teils
auch in den Semesterferien stattfinden. Man lernt viel über die ver-schiedenen
Bereiche der Chemie – Organische, Anorganische und Phy-sikalische
Chemie – aber auch Mathematik und Physik gehören zum
Lernprogramm. Chemie ist ein zeitaufwendiges Studium, daher sollte
man natürlich Interesse und Spaß am Fach mitbringen. Aber es ist auch
wichtig, dass man sich in seiner Studentenstadt wohlfühlt und zwi-schendurch
auch mal den Kopf freikriegt, damit man mit neuer Energie
ans Studium herangehen kann.“
Tina Neuman,
Studium der klassischen Philologie
„Ich studiere klassische Philologie in
Straßburg, aktuell absolviere ich mein
letztes Jahr im Master. Zuvor habe ich
einen Bachelorabschluss im Studien-fach
„lettres classiques“ abgeschlos-sen.
Wenn mich jemand nach meinem
Bachelorstudium fragt, fasse ich das
Fach meist folgendermaßen zusam-men:
Ich lernte Französisch, Latein
und Altgriechisch. Was die Kurse an-geht,
so hatte ich französische Litera-tur,
Grammatik und Linguistik als Fä-cher,
genau wie Sprachkurse in Latein
und Altgriechisch. Zu den Schwer-punkten
zählen außerdem das Über-setzen
und das Kommentieren von
Texten. Des Weiteren gehört bei
meiner Studienrichtung das Vertiefen
einer Fremdsprache dazu, was für Luxemburger kein Problem darstellt
– so kann man etwa Deutsch oder Englisch wählen. Des Weiteren habe
ich Fächer wie Paläografie und Papyrologie – dabei geht es um das Ent-ziffern
von alten Manuskripten, die auf Altgriechisch oder Latein ver-fasst
sind. Wie ich auf dieses Studienfach gekommen bin? Im Gymnasi-um
habe ich den Lateinkurs besucht, und zwei meiner Lehrer hatten
dies studiert. Das Fach hat mich sehr interessiert, und es lag mir. Ich
möchte später ebenfalls Latein unterrichten.“
Pol Loutsch,
Maschinenbau-Studium
„Ich studiere Maschinenbau an der
Technischen Universität Graz, zur-zeit
im dritten Semester des Bache-lor.
Im Moment lerne ich naturwis-senschaftliche
und technische
Grundlagen wie Mathematik, Mecha-nik,
Thermodynamik, Festigkeitsleh-re...,
die man später braucht, um Ma-schinen
oder Produkte, die serien-mäßig
produziert werden, zu entwi-ckeln.
Daneben lernen die Studenten,
ihre eigenen Projekte zu managen.
Als Maschinenbauer werde ich
wahrscheinlich in einem technischen
Beruf arbeiten. Es ist aber auch mög-lich,
dass man im Management eines
Unternehmens tätig wird. Als Dip-lom-
Ingenieur hat man eine sehr
große Auswahl. Es hängt davon ab, welche Richtung man beim Master-diplom
einschlägt. Hier reichen die Spezialisierungen von Energietech-nik
über Fahrzeugtechnik bis hin zu Medizintechnik. Am liebsten wür-de
ich mich in Aeronautik spezialisieren.“
Thessy Reder,
Studium in Wirtschaftspsychologie
Daniel Berthold,
Medizinstudium
„Ich studiere Humanmedizin im
achten Fachsemester an der Techni-schen
Universität in München (Kli-nikum
Rechts der Isar). Aufgeteilt
wird das Studium in den vorklini-schen
Abschnitt (erstes bis viertes
Semester) und den klinischen Ab-schnitt
(fünftes bis zehntes Semes-ter).
Nach dem zehnten Semester
absolviert man das Praktische Jahr
(PJ), wo man in drei Tertialen Er-fahrungen
auf verschiedenen Statio-nen
im Krankenhaus sammelt. Ab
dem zwölften Fachsemester arbeitet
man schließlich als Assistenzarzt und
macht daraufhin seinen Facharzt. Die
Kurse sind sehr vielfältig und decken
(fast) das große Spektrum der Medi-zin
ab. Eigentlich wird es erst ab dem
klinischen Abschnitt interessant, wenn man Einblicke in die einzelnen
Fächer der Inneren Medizin, Chirurgie und Pathologie bekommt und
man feststellt, etwas mit dem Erlernten auch anfangen zu können.
Selbst beschäftige ich mich viel mit der Unfallchirurgie und der Sport-orthopädie.
Dies ist auch der Bereich, in den ich mich später orientie-ren
möchte. Was noch zum Studium gehört? Die große und weite Welt
der Studenten!“
„Ich studiere Wirtschaftspsychologie
an der privaten Hochschule Fresenius
in Köln und befinde mich momentan
im dritten Semester des Masterpro-gramms.
Ich habe mich für diesen
kombinierten Studiengang entschie-den,
da mir nach dem Abitur Wirt-schaft
zu trocken und reine Psycho-logie
zu klinisch erschien. Wirt-schaftspsychologie,
mit 40 Prozent
wirtschaftlichen Inhalten und 60
Prozent psychologischen Inhalten,
bietet mir die perfekte Mischung mit
Ausblick auf einen personenbezoge-nen
Job. Während meines Studiums
konnte ich beispielsweise tiefgründi-ge
Einblicke in BWL, VWL, Rech-nungswesen,
verschiedene Rechtfä-cher,
allgemeine, Sozial- und Entwicklungspsychologie sowie in Ethik
und Diagnostik erhaschen. Alle Kurse zeichneten sich durch einen aus-gewogenen
Anteil an theoretischem und praktischem Input aus. Im
wirtschaftspsychologischen Studiengang kann man sich zwischen den
Schwerpunkten Personalpsychologie / Arbeits- und Organisationspsy-chologie
und Marktforschung entscheiden. Ich habe ersteres gewählt
und werde im kommenden Jahr eine Stelle in einer Personalabteilung
suchen. Hier interessieren mich besonders das betriebliche Gesund-heitsmanagement,
kontraproduktives Arbeitsverhalten und Weiterbil-dung.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, mich im späteren Verlauf im
Bereich Coaching, Training und Beratung selbstständig zu machen.“
Michèle Wagner,
Studium im Hotelmanagement
„Ich studiere Hotelmanagement in der
Schweiz. Der Unterricht ist ziemlich
interessant und lebendig. Zunächst
lernt man einen Monat lang, wie man
in der Küche und im Service arbeitet.
So wird man bestens mit der wirkli-chen
Arbeit vertraut gemacht und
lernt, dies nicht zu unterschätzen –
und zusammen als Team zu arbeiten.
Während des gesamten Studiums
(dreieinhalb Jahre) absolviert man
zwei Praktika. Das heißt, man muss
sechs Monate lang im Ausland in ei-nem
Hotel arbeiten. Das hilft uns am
effektivsten, Erfahrung, Wissen und
Können zu erlangen und es bereitet
uns bestens auf unsere Zukunft vor.
Neben dem praktischen Teil haben
wir Fächer wie Tourismus und Bewirtung, „Room Division“ und Gast-ronomiewesen.
Außerdem hat man die Möglichkeit, eine Fremdsprache
zu erlernen, was in diesem Gewerbe von großem Vorteil ist. Nach mei-nen
Studien möchte ich auf jeden Fall viel reisen und in der Hotelbran-che
bleiben und arbeiten.“
Michel Weber,
Germanistik-Studium
„Ich studiere, im Rahmen eines Ein-Fach-Masters, Germanistik in Köln
(dort bezeichnet als „Deutsche Sprache und Literatur“). Einige Aspekte,
auf die ein solches Studium eingeht, sind etwa die Geschichte der
deutschen Sprache, wie sie funktioniert, und generell wie Sprache und
Kommunikation funktionieren. Auch auf die verschiedenen literari-schen
Epochen des Deutschen wird in diesem Studium eingegangen.
Generell lernt man auch, sich kritisch im Hinblick auf eine bestimmte
Fragestellung mit einem Thema auseinanderzusetzen und daraus einen
wissenschaftlichen Text zu produzieren. Des Weiteren kommt die For-schungsseite
des Ganzen nicht zu kurz, sprachliche Experimente zur
Erforschung bestimmter Phänomene, etwa in der Gebrauchsweise oder
Entwicklung von Sprachen, sind ein wichtiger Teil der Germanistik.
Mein späteres Berufsziel wäre Deutschlehrer an einer Schule in Lu-xemburg,
aber dessen bin ich mir noch nicht zu hundert Prozent sicher.
Es stehen viele andere Möglichkeiten auf, etwa im Bereich Journalis-mus.“
0 1000 2000 3000 4000 5000 6000
1 278
1 164
210
1 794
Christophe Origer,
Jurastudium
,,Seit 2012 studiere ich Jura an der Universität Sorbonne Paris und bin
derzeit in meinem fünften Semester. In den ersten beiden Jahren bestand
mein Studium zum größten Teil aus einer allgemeinen Einführung in das
französische Zivil-, Verfassungs-, Vertrags- und Verwaltungsrecht. Ein
weiterer Schwerpunkt des Studiums ist die historische Entwicklung der
Rechts- und Politsysteme in Frankreich sowie international. Nach diesen
allgemeinen Einführungen muss ich nun ab dem dritten Jahr zwischen
verschiedenen Rechtsbereichen wählen um mich so nach und nach zu
spezialisieren. Mein Studium betrifft auch viele internationale Bereiche
und erlaubte es mir daher ein paar Wochen an der UIBE in Peking zu
verbringen, um meine Chinesisch-Kenntnisse zu verbessern. Mein Jura-studium
ist also sehr breit gefächert und ermöglicht mir, Einblicke in eine
Vielzahl von Bereichen zu bekommen, und später in ganz verschiedene
Berufssparten einzusteigen. Mein persönlicher Berufswunsch wäre als
Anwalt für Finanz- oder Steuerrecht tätig zu sein aber auch ein Einstieg in
die Politik würde mich interessieren.“
5 183
1 924
956
1 628
1 478
319
1 638
2 166
894
743
1 897
1 331
581
Architektur und Bauwesen
Bildende Künste und Medien
Verschiedenes
Recht
Wirtschaft
Erziehungswissenschaften
Informatik
Ingenieurwesen
Literatur- und Sprachwissenschaft
Mathematik
Medizin
Gesundheitswesen
Psychologie
Geisteswissenschaften
Naturwissenschaften
Sozialwissenschaften
Dienstleistungen
We lche FÄ CHER
werden STUDIERT ?
Quelle: Hochschulministerium / Cedies
5. Unterrichtsminister Claude Meisch im Interview
„Die jungen
FFooiirree ddee ll‘étudiant 2014
Claude Meisch über Campari, Co lumbo und seine Studentenbude
Studenten sollen in Bälde zu ihren Befindlichkeiten befragt werden / Über legungen zu gesetzlich verankerten Studentenvertretung kommen voran
I N T E R V I E W : D I A N E L E C O R S A I S
U N D N A D I N E S C H A R T Z
„Die Jugendlichen sollten sich gut
überlegen, was und wo sie studieren“
– so die Worte von Hochschulminister
Claude Meisch. Schließlich weiß der
Politiker, wovon er spricht. Auch er
hat erst Chemie studiert und ist dann
in den Bereich Wirtschaftsmathema-tik
gewechselt. Gegenüber dem „Lu-xemburger
Wort“ gibt er zudem In-formationen
zur Reel, dem Angebot
an der Uni.lu und dem Mangel an
Fachpersonal.
n Claude Meisch, was und wo haben
Sie studiert?
Ich habe in Trier Wirtschaftsma-thematik
studiert. Mein Ziel war es,
auf dem Finanzplatz in Luxemburg
„unterzukommen“ und meinen Weg
dort zu gehen.
n Waren Sie sich denn von Anfang an
mit der Wahl ihres Studienfaches si-cher?
Ich hatte vor Trier noch eine Zwi-schenetappe:
Ich habe ein Semester
Chemie in Stuttgart studiert. Wie
viele Jugendliche habe ich genau das
getan, was man nicht tun sollte.
Nach meinem Sekundarschulab-schluss
hält man sein Diplom in den
Händen, man feiert dies ausgiebig
und überlegt sich dann irgendwann,
welche Schritte man in Zukunft ma-chen
will. Ich habe mich daraufhin
für ein Chemiestudium entschie-den,
stellte mir aber weder die Fra-ge
nach meiner beruflichen Zukunft
noch habe ich mich damit ausei-nandergesetzt,
wie dieser Studien-gang
aussieht. Chemie kannte ich,
es machte mir Spaß, doch kannte ich
es nur theoretisch. Ich war schon
etwas erschrocken, als ich dann
den ganzen Tag im Labor verbrin-gen
musste. Irgendwann dachte ich
mir aber, dass dies nichts für mich
sei.
n Wieso haben Sie sich schließlich für
Trier entschieden?
Hierfür gibt es einige Gründe: Ich
war zu diesem Zeitpunkt bereits mit
meiner Frau zusammen. Sie hat da-mals
weiter in Luxemburg studiert,
weshalb ich dann auch nicht zu weit
weg wollte. Zudem war ich bereits
politisch aktiv, so dass ich fast je-des
Wochenende oder auch zwi-schendurch
nach Hause kam, um an
einer Versammlung teilzunehmen.
Somit war Trier eigentlich optimal.
Natürlich habe ich mich auch sehr
für den Studiengang interessiert.
Mathematik hat mich schon vor
meinem Studium fasziniert und die
Mischung mit der Wirtschaft trug
mit zu meiner Entscheidung bei.
Dazu muss ich sagen, dass die Uni
neu war und mir gut gefallen hat.
Die Mathematikfakultät war über-schaubar
und der Kontakt mit den
Professoren war, im Gegensatz zu
anderen Universitäten, sehr gut.
Kam anfangs der 1990er-Jahre eher
die Diskussion um überfüllte Hör-säle
an den deutschen Universitä-ten
auf, so war dies in Trier nicht
der Fall.
n Wie sah Ihre erste Studentenwoh-nung
aus?
In Stuttgart wohnte ich in einer
schönen, aber teuren Kellerwoh-nung
einer Lehrerin und eines In-genieurs.
Da diese mir aber auf Dau-er
zu teuer war, einigten wir uns da-rauf,
dass ich ein freies Zimmer in
ihrem Haus beziehen durfte. In Trier
zog ich dann wieder zurück in eine
Kellerwohnung im Haus einer Wit-we.
Ich half ihr auch manchmal bei
den Gartenarbeiten. Die Monats-miete
wollte sie allerdings stets in
bar. Und dies aus gutem Grund:
Wenn ich mit dem Geld zu ihr kam,
gab es frisch gebackenen Kuchen,
heiße Schokolade, Campari-Orange
im Sommer und Glühwein im Win-ter
und rein zufällig lief genau an
dem Tag die Serie „Columbo“. Na-türlich
habe ich dieses Programm
jeden Monat mitgemacht.
n Wurden Sie als Student „getauft“?
Nein. Ich war eigentlich nie in ei-ner
Studentenverbindung. Ich habe
zwar in Trier an einigen Veran-staltungen,
wie unter anderem ei-nem
Staffellauf nach Luxemburg,
teilgenommen, aber sonst war ich
nie wirklich aktiv. Ich denke aber,
dass ich mich auch in anderen Uni-
Städten nicht hätte taufen lassen. Ich
mag es nicht, wenn ein anderer mir
sagt, was ich tun soll, um dazu zu ge-hören.
Dazu bin ich nicht der Typ.
n Sie haben in diesem Jahr an der Reel
in München teilgenommen. Welches
Fazit ziehen Sie aus diesem Treffen?
Morgens habe ich mir einen Spaß
daraus gemacht, die Studenten zu
zählen, die während der Podiums-diskussion
eingeschlafen sind: Die
Quote lag bei circa zehn Prozent –
was eigentlich noch ganz in Ord-nung
ist. Natürlich durften in Mün-chen
ein Mass Bier und luxembur-gische
Lieder nicht fehlen. Sogar für
mich hatten sie ein Lied gedichtet.
Insgesamt war die Stimmung super.
Zum anderen war die Qualität der
Diskussionen sehr gut. Diese waren
seriös und sehr gut vorbereitet wor-den.
Während des Rundtischge-sprächs
haben wir die Positionen
der einzelnen Vereinigungen dis-kutiert.
Es ist wunderbar, dass jun-ge
Leute sich auf diesem Niveau Ge-danken
machen und konstruktiv
Dinge angehen.
n Wie sehen Sie die von der Acel ge-forderte
gesetzlich verankerte Stu-dentenvertretung?
Ich bin eigentlich dafür. Und weil
es um die Studenten geht, wäre ich
froh, wenn wir mittelfristig eine
Entscheidung treffen könnten.
Wichtig ist, dass wir einen An-sprechpartner
haben, der dann auch
in die Meinungsbildungsprozesse
eingebunden wird und die Meinung
der Luxemburger Studenten wie-dergibt.
Noch tut die Acel sich et-was
schwer damit, und noch haben
wir nicht ganz zusammengefunden.
Ein Vorschlag, der während der Reel
zur Sprache kam, geht eher in die
Richtung, dass die einzelnen Stu-dentenvereinigungen
sich in einem
Vorstand zusammentun und ge-meinsame
Vorschläge ausarbeiten.
In manchen Fällen dürfte es für die
Mitglieder der einzelnen Vertre-tungen
jedoch schwierig werden, auf
einen gemeinsamen Nenner zu
kommen. Damit dieses Gremium
wirklich repräsentativ ist, sollten die
einzelnen Vertreter gewählt wer-den
– vielleicht nach dem Modell der
„Cnel“ (Conférence nationale des
élèves du Luxembourg). Wir wer-den
diesbezüglich auf jeden Fall in
Kontakt bleiben.
n Die Studienbeihilfen waren ja wäh-rend
der Reel ein Thema. Welche Plä-ne
haben Sie in diesem Zusammen-hang?
Hier wurde von einer Umfrage
gesprochen ...
Dies haben wir im Vorfeld disku-tiert
und in der Reform der Studi-enbeihilfen
vorgesehen. Wichtig ist,
dass wir belastbares Zahlenmaterial
haben. Deshalb denke ich, dass wir
die Umfrage von einem externen
Meinungsforschungsinstitut durch-führen
lassen. Es geht vor allem da-rum,
zu verstehen, weshalb einige
Studenten ihr Studium nicht schaf-fen,
welche Sorgen die Studenten
haben, usw.
Wie stellen Sie sich diese Umfrage
denn vor?
Zusammen mit der Acel werden wir
einen Fragekatalog ausarbeiten.
Dieser soll sich nicht allein um die
Regeln bei der „Bourse“ drehen,
sondern beispielsweise auch um die
hohen Einschreibegebühren in Eng-land
– denn gerade die englischen
Universitäten sind zurzeit sehr be-liebt.
Wir müssen uns überlegen,
wie wir damit umgehen, ob wir
diesbezüglich reagieren müssen?
Was ist zu beachten, wenn Studen-ten
neben ihrem Studium arbeiten,
inwiefern hilft dies beim Studium
und inwiefern schadet es dem Stu-dium?
Wo gibt es Studentenjobs?
Wo findet man Firmen, in denen
man ein Praktikum absolvieren
kann? Zu all diesen Fragen müssen
wir eine Antwort finden.
n Das Angebot an der Uni Luxemburg
wird immer größer. Ist es für Sie trotz-dem
wichtig, dass die Jugendlichen im
Ausland studieren?
Ja, ganz klar. Die Uni.lu hat absolut
eine Daseinsberechtigung. Damit
können wir auch Jugendliche von ei-nem
Studium überzeugen, die dies
vorher aus irgendwelchen Gründen
nicht im Ausland tun wollten. Wir
haben natürlich auch ein Interesse
daran, die Uni noch weiter auszu-bauen,
um auch junge Studenten aus
dem Ausland von einem Studium im
Leute sollten
das Land zumindest
für eine gewisse Zeit
verlassen.“
Großherzogtum zu überzeugen. Als
Land profitieren wir davon, weil die
Chance besteht, dass die Jugendli-chen,
die in Luxemburg studieren,
nach ihrem Abschluss hier eine Ar-beit
finden. Klar ist, dass wir auf dem
Arbeitsmarkt sehr viele junge Aka-demiker
brauchen und dies in sehr
vielen Bereichen. Nichtsdestotrotz
denke ich, dass es für die Jugendli-chen
wichtig ist, Luxemburg – zu-mindest
für eine gewisse Zeit – zu
verlassen, um im Ausland neue Er-fahrungen
zu sammeln, auf eigenen
Füssen zu stehen, in einem völlig
neuen Umfeld zu leben, einen neuen
Freundeskreis aufzubauen, eine neue
Kultur kennenzulernen und sich in
einer Sprache zu verbessern. Nach-her
kommt man nicht nur mit sei-nem
akademischen Wissen, sondern
auch mit mehr Lebenserfahrung zu-rück.
Hinzu kommt, dass man wäh-rend
des Studiums Kontakte knüpft,
die einem selbst und dem Land spä-ter
auch beruflich weiterhelfen.
n Sie haben vorhin von einem Per-sonalmangel
in verschiedenen Bran-chen
gesprochen. Wo werden noch
Mitarbeiter gebraucht?
Generell brauchen wir mehr Aka-demiker.
Fest steht, dass wir einen
bedeutenden Bedarf an Informati-kern
und Ingenieuren haben. Wir
müssen demnach darauf achten, dass
wir bei der Orientierung die Stär-ken
und Interessen der Jugendli-chen
mit dem Bedarf auf dem Ar-beitsmarkt
in Einklang bekommen.
Jeder soll selbst entscheiden, was er
studiert und welche Zukunftschan-cen
er in diesem Beruf hat. Beson-ders
dramatisch ist die Situation in
der Informatik, gerade weil wir uns
zu einem sehr guten ICT-Standort
entwickelt haben. Dadurch können
wir viele ausländische Firmen da-von
überzeugen, ihren Sitz nach Lu-xemburg
zu verlegen. Allerdings be-nötigen
diese qualifiziertes Personal
– das wir ihnen nicht bieten können.
n Wie wollen Sie diese Situation än-dern?
Natürlich kann ich viel reden, aber
damit werde ich niemanden davon
überzeugen, sein Studienfach zu
wechseln. Diesbezüglich mache ich
mir auch keine Illusionen. Aber ich
denke, dass wir bereits früher in der
Schule mit der Förderung beginnen
müssen. Wie können wir die Fächer
so gestalten, dass das Interesse in
einigen Bereichen geweckt wird?
Gerade im Hinblick auf den Ausbau
des Forschungsstandorts muss man
sich überlegen, wie man die natur-wissenschaftlichen
Fächer span-nend
und spektakulär gestaltet. Hier
müssen wir noch Anstrengungen
machen – in der Art und Weise, wie
der Unterricht gestaltet wird und
indem wir Orte schaffen, in denen
man die Heranwachsenden für die
Technik und die Wissenschaft be-geistern
kann.
n Demnach soll der Schwerpunkt im
Unterricht mehr auf das Praktische
bezogen werden?
Beides gehört zusammen. Wenn die
Schüler Physik nur aus dem Buch
mit Formeln und vielleicht einigen
Bildern lernen, kann man nicht er-warten,
dass viele Jugendliche die-ses
Fach studieren möchten. Wenn
man aber zwischendurch physika-lische
Phänomene demonstriert und
dies so macht, dass die Schüler mit
offenem Mund auf ihren Stühlen sit-zen,
weckt man das Interesse und
die Neugier, über die Praxis auch die
Theorie zu erlernen. Und gerade die
Kinder verfügen über einen natür-lichen
Drang, Neues zu entdecken.
Manchmal schaffen wir es aber, die-sen
sehr bis komplett einzuschrän-ken.
Demnach gibt es in der Art, wie
der Unterricht stattfindet, so man-ches
zu überdenken.
n Die Sparmaßnahmen der Regierung
sind ja zurzeit ein großes Thema. In-wiefern
sind die Studenten davon be-troffen?
Bei den Studenten haben wir die
Einsparungen bei den Studenten-börsen
bereits hinter uns. Und bei
den 258 Sparmaßnahmen kann nie-mand
sagen, dass sie die einzigen
sind, bei denen gespart wird. An-sonsten
sind die Studenten aber
nicht davon betroffen. Im Hoch-schulministerium
sind einige Ein-sparungen
vorgesehen worden, um
vor allem einige Institute, die zur-zeit
noch unabhängig voneinander
funktionieren, zusammenzulegen.
Bei einigen Instituten, die vor 30
Jahren gegründet wurden, muss man
sich die Frage stellen, ob diese heu-te
noch benötigt werden. Damals
verfügten wir noch nicht über For-schungszentren,
so dass einige Ins-titute
überflüssig geworden sind.
Dies muss überdacht werden. Le-diglich
ein Punkt betrifft die Lu-xemburger
Studenten im entfern-testen
Sinne und im Rahmen der
amtlichen Anerkennung des Dip-loms.
Dieser „Dienst“ wird heute
noch zum Nulltarif angeboten, soll
aber künftig mit einer Gebühr ver-rechnet
werden, damit diese Ver-waltung
sich selbst finanziert.
n Dies wird dann aber sicherlich eine
minimale Gebühr sein?
Ja, der Betrag soll relativ niedrig ge-halten
werden. Man könnte sich ei-ne
Gebühr von etwa 75 Euro dafür
vorstellen.
n Wie hoch ist die Zahl der Studien-abbrecher?
Die Quote ist relativ hoch. Aller-dings
verfügen wir über keine kon-kreten
Zahlen. Dies wollen wir aber
in der Umfrage beleuchten. Da-durch
erhoffen wir uns auch, De-tails
über die Ursachen für den Ab-bruch
herauszufinden, und inwie-fern
wir eingreifen können, damit
das nicht passiert. Eine Niederlage
ist nie schön; weder für den Be-troffenen,
noch für die Uni. Bei den
Börsen geben wir den Heranwach-senden
jedoch die Möglichkeit, ei-nen
zweiten Anlauf zu nehmen. Wir
bieten ihnen alternative Ausbil-dungsmöglichkeiten,
wie das BTS.
Ziel ist es, ihnen einen besseren Start
in ein erfülltes Berufsleben zu bie-ten.
n Welchen Rat würden Sie den Stu-denten
mit auf den Weg geben?
Auf jeden Fall sollten die Jugendli-chen
sich gut überlegen, was und wo
sie studieren, und ob diese Wahl
wirklich das Passende für sie ist. Zu-dem
sollten sie sich Gedanken über
den Berufsalltag und die Berufs-chancen
machen. Auch sollten sie
ein Fach nicht nur studieren, weil
sie darin in der Sekundarschule gu-te
Noten hatten, oder eine Uni-Stadt
wählen, nur weil ihre Freunde dort
studieren. Es handelt sich dabei
schließlich um eine Entscheidung
fürs Leben.
Für Minister Claude Meisch gehören
Theorie und Praxis im Unterricht
zusammen. (FOTO: GERRY HUBERTY)
Früh übt sich: Schon während seiner Studentenzeit war Claude Meisch (r.) – hier mit Premier Xavier Bettel (l.) – schon politisch aktiv. (FOTO: PRIVAT)
„Jeder soll
selbst
entscheiden können,
was er studiert.“
Mittwoch, den 12.
Mittwoch, den 12.
November 2014 November 2014
Foire de l‘étudiant 2014
6 7
BGL BNP PARIBAS S.A. (50, avenue J.F. Kennedy, L-2951 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg : B6481) Communication Marketing November 2014
Prett fir
d’Studenteliewen!
Fir ouni Suergen an Är Studien ze starten:
Zënsen
Gratis Auslandsversécherung Europ Assistance
Offer Startin’ fir Studente bis 29 Joer gratis
Studenteprêt vum Staat (CEDIES) an eng Avance vun 3.000 EUR zu 0% Zënsen*
startin.lu
* Offer u Konditiounen an un d’Acceptation vun Ärem Dossier duerch de Staat an d’Bank gebonnen.
Méi Infoen
an der Agence,
ënner 42 42-2000
an op
startin.lu
6. FFooiirree ddee ll‘étudiant 2014
Mittwoch, den 12.
November 2014
8
Wahl der Studienfächer
Architektur und Bauwesen 199
Ingenieurwissenschaften 263
Jura 711
Business und Verwaltungswesen 1 498
Sozial- und Verhaltenswissenschaften 702
Veterinärmedizin 32
Erziehungswesen 988
Human- und Geisteswissenschaften 752
Gesundheits- und Sozialwesen 269
NNaattuurrwwiisssseennsscchhaafftteenn,, MMaatthheemmaattiikk uunndd IInnffoorrmmaattiikk 774433
IInnggeenniieeuurrwwiisssseennsscchhaafftteenn 226633
JJuurraa 771111
VVeetteerriinnäärrmmeeddiizziinn 3322
EErrzziieehhuunnggsswweesseenn 998888
Anzahl der Studierenden seit 2009
2009/2010 4 934
2010/2011 5 177
2011/2012 5 686
2012/2013 6 288
2013/2014 Studenten 6 157
Studenten zum Wintersemester 2013/2014
Gesamtanzahl der Studenten 6 157
Bachelor 3 288
Master 1 183
Doktor 545
Andere 1 141
Nationalitäten
Luxemburger 2 832
andere EU-Bürger 2 670
andere Nationalitäten 655
Grafik: Sabina Palanca
Die Uni.lu in Zahlen
7. Foire de l‘étudiant 2014
Mittwoch, den 12.
November 2014
Belval im Wandel der Zeit
Vom Hochofen zur Hochschule
9
Was 1909 mit dem Kauf des „Escher Bësch“ begann, entwickelt sich heute zum Uni-Campus
V O N N A D I N E S C H A R T Z
Als im Jahre 1911 die ersten Hoch-öfen
in Belval ihren Betrieb aufneh-men,
kann niemand erahnen, wel-che
Entwicklung das Viertel in den
darauffolgenden hundert Jahren
durchmachen wird. So werden es
demnächst nicht mehr die riesigen
Schlote sein, die rauchen, sondern
die Köpfe der Studenten.
n 1909: Die „Gelsenkirchener
Bergwerks A.G.“ erwirbt von der
Stadt Esch/Alzette den Stadtwald
„Escher Bësch“, von dem 39 Hek-tar
für den Bau der Belval-Eisen-hütte
gerodet werden. 1911 neh-men
die ersten beiden Hochöfen
den Betrieb auf.
n 1919: Eine Gruppe Luxembur-ger,
belgischer und französischer
Gesellschaften gründet die „So-ciété
Métallurgique des Terres-
Rouges“ zur Übernahme der Wer-ke
und Minen der „Gelsenkirche-ner
Bergwerks A.G.“.
n 1937: Übernahme der Hütte
durch den 1911 gegründeten Lu-xemburger
Stahlkonzern Arbed
(„Aciéries Réunies de Burbach-
Eich-Dudelange“, heute: Arcelor-
Mittal).
n 1965: Inbetriebnahme des
Hochofens A (Tageskapazität:
2 300 Tonnen). In den 1960er-Jah-ren
erwirtschaftet die eisenpro-duzierende
Industrie in Luxem-burg
mit ihren über 30 Hochöfen
sowie zahlreichen Stahl- und
Walzwerken knapp ein Drittel des
Bruttosozialproduktes. Noch bis in
die 1970er-Jahre beschäftigt die
Arbed insgesamt rund 27 000
Menschen, davon allein rund 7 800
auf Belval.
n 1970: Inbetriebnahme des
Hochofens B auf Belval (Tages-kapazität:
3 000 Tonnen).
n 1979: Inbetriebnahme des
Hochofens C auf Belval (Tages-kapazität:
4 300 Tonnen).
n 1995: Stilllegung des Hochofens
C auf Belval.
n 1996-1997: Abbau und Transfer
des Hochofens C nach China.
n 1997: Stilllegung des Hochofens
B, dem letzten noch aktiven Hoch-ofen
in Luxemburg. Eine Fläche
von 120 Hektar fällt brach. Das Ar-bed-
Stahl- und Walzwerk im öst-lichen
Teil des Standorts – heute
ArcelorMittal Esch-Belval – bleibt
aktiv.
n 2000: Einstufung der Hochöfen
A und B als Industriedenkmal.
n 2001: Internationaler Wettbe-werb
der Entwicklungsgesell-schaft
Agora für einen Masterplan
zur Neunutzung der Industriebra-che
Belval. Die Regierung erteilt
grünes Licht zur Umsetzung der
„Cité des Sciences“ (Stadt der
Wissenschaften).
n Dezember 2005: Die Luxembur-ger
Regierung bestimmt den
Standort Belval zum Hauptsitz der
Universität Luxemburg.
n 2005: Einweihung der „Rock-hal“,
einer Halle für Konzerte und
Großveranstaltungen, auf Belval.
n 2006: Einweihung des roten
Gebäudes der RBC Dexia, Tochter
des Dexia-Bankkonzerns, auf Bel-val.
n 2008: Eröffnung des Einkaufs-zentrums
„Belval Plaza“.
n März 2009: Erster Spatenstich
zum Bau der „Maison du Savoir“,
dem Hauptgebäude der Universi-tät
auf Belval.
n September 2010: Einweihung des
neuen Bahnhofs „Belval-Universi-té“.
n November 2010: Erster Spaten-stich
zum Bau der „Maison des
Sciences humaines“.
n Juli 2012: Eröffnung des Start-up-
Zentrums.
n Ende 2010: Eröffnung der Aus-stellung
zur „Cité des Sciences“.
n Mai 2012: Baubeginn für das
Haus der Innovation.
n Juni 2011: Das Parlament ver-abschiedet
das Gesetz zum Bau der
Haupt-Uni-Gebäude, der „Maison
du Nombre“, der „Maison des Etu-diants“
und der „Maison de l’In-novation“.
n September 2011: Eröffnung des
Hauses der Biomedizin.
n März 2012: Das Parlament ver-abschiedet
das Gesetz zum Bau des
Laborgebäudes und der Versuchs-gebäude
für die Ingenieurwissen-schaften.
n Januar 2012: Bau für das Re-chenzentrum
wird aufgenommen.
n Juli 2012: Eröffnung des Start-up-
Zentrums.
n Februar 2013: Der Rohbau der
„Maison du Savoir” wird fertig-getellt.
n März 2013: Grundsteinlegung
der „Maison du Nombre“ und der
„Maison des Arts et des Etudi-ants“.
n März 2013: Das staatliche Ver-waltungsgebäude,
in dem das Um-weltamt,
das Wasserwirtschafts-amt,
die nationale Datenschutz-kommission
sowie der Fonds Bel-val
untergebracht sind, wird ein-geweiht.
n Mai 2013: Grundsteinlegung für
die „Maison du Livre“.
n Oktober 2013: Das Park&Ride-
Parkhaus südlich des Bahnhofs
Belval-Université wird eröffnet.
n Juli 2014: Die renovierten Hoch-öfen
und ihre Außenanlagen wer-den
feierlich eingeweiht.
n September 2014: Erstes Studen-tenwohnheim
mit 175 Wohnungen
auf dem „Square Mile“ eröffnet.
n Oktober 2014: Schlüsselüberga-be
an die künftigen Nutzer der
„Maison du Savoir“, der „Maison
des Sciences Humaines“ und der
„Maison de l’Innovation“ durch
Minister Bausch und Staatssekre-tär
Hansen.
Der Hochofen C wurde im Novem-ber
1979 offiziell in Betrieb ge-nommen.
(FOTO: JEAN WEYRICH)
Ein Teil der Eisenhütten wurde im
Jahr 2000 als Industriedenkmal
eingestuft. (FOTO: CLAUDE PISCITELLI)
Geschichte trifft auf Zukunft: 2008
lief das Bauprojekt schon auf
Hochtouren. (FOTO: GUY JALLAY)
Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg, établissement public autonome, 1, place de Metz, L-2954 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg B 30775 www.bcee.lu tél. (+352) 4015-1
RDVàla
FOIREDEL’ÉTUDIANT
13-14novembreLuxexpo
JE N’ÉTUDIEPAS
uniquement
MONLOOK
Av ec
axxess UNIF, vous profitez d’unecarte VISAClassic, d’unecarte
valablepartout Europe, solutionsde
financementpourvos multiplesautres avantages.
Pour gardervotrelook et faire vosétudes une réussite.
Pour les étudiants de
18 à30ans : conditionsetinfos sur axxess.lu
UNIF
ExpireFin SCHMIDTJIL
100% JEUNE. 100% VOUS.
de débit axxess valable partout en de solutions de
financement pour vo s études et de multiples autres garder votre look de vos études CompteNuméro CarteNuméro
LU11 2222 3333 4444 5555
02/20
654321
BANQUE ET
CAISSE DʼEPARGNE DE Lʼ ETAT
LUXEMBOURG
8. FFooiirree ddee ll‘étudiant 2014
Mittwoch, den 12.
Mittwoch, den 12.
November 2014 November 2014
Foire de l‘étudiant 2014
10 11
Auf dem Weg zur Stadt
der Wissenschaften in Belval
In Belval wurde Geschichte geschrieben. In Belval soll aber auch die Zukunft des Landes gestaltet werden. Dort, wo einst die Stahlarbeiter
ihrer Arbeit nachgingen, entsteht nun nach und nach die „Stadt der Wissenschaften“ mit der Universität Luxemburg, den außeruniversitären
Forschungszentren und dem Start-up-Center. Nach Abschluss der Arbeiten sollen in Belval 7 000 Studenten sowie 3 000 Lehrkräfte und Forscher
arbeiten. Während das „Luxembourg Centre for Systems Biomedicine” bereits seit dem Herbst 2011 vor Ort ist, befinden sich andere Häuser noch
im Bau. Am 20. Oktober erfolgte die Schlüsselübergabe der zuständigen Ministerien an die Verantwortlichen der „Maison du Savoir“, der „Maison
des Sciences Humaines“ und der „Maison de l’Innovation“. Der Umzug der Universität ist ab 2015 geplant.
„Maison du Savoir“
Das Haus des Wissens ist das zentrale
Gebäude der Universität und der „Cité
des sciences“. In dem Gebäude,
dessen Arbeiten grundsätzlich
abgeschlossen sind, werden
sich die zentrale Verwal-tung,
die Hörsäle und die
allgemeinen Lehrinfras-trukturen
der Universität,
aber auch Räumlichkeiten
für öffentliche und private
Tagungen befinden.
„Maison de
l’Innovation“
In diesem Gebäude werden sich einzelne Bereiche des
Forschungszentrums CRP Henri Tudor befinden. Bereits Ende
dieses Jahres können die 500 Forscher des CRP Henri Tudor,
von Lux-Innovation und des „Centre de formation professionelle
continue Dr. Robert Widong“ dort einziehen.
„Maison des Arts
et des Étudiants“
In diesem Haus ist der Name
Gesetz: Hier entstehen einerseits
Räumlichkeiten für kulturelle,
künstlerische und soziale Ver-anstaltungen
und andererseits
wird dies der Standort für die
Studentenorganisationen. Der
Bau soll 2016/2017 abgeschlos-sen
werden.
„Maison du Nombre“
Das Gebäude für Mathematik- und Infor-matikwissenschaften
soll ebenfalls 2016/2017
matikwissenschaften eröffnet werden und ist speziell für die Master-studiengänge
entwickelten Forschungs- und
Lehraktivitäten ausgerichtet.
„Maison des Sciences
Humaines“
Das Haus der Geisteswissenschaften wird die Forscher
und Studenten der Masterstudiengänge der Fakultäten
für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften,
Kunst und Erziehungswissenschaften beherbergen. Auch das Forschungsin-stitut
Ceps/Instead wird seinen Sitz in dieses Gebäude verlegen. Die Arbeiten
sollen voraussichtlich im April 2015 abgeschlossen werden.
„House of Biomedicine“
Mit dem „Luxembourg Centre for Systems Biomedicine“ ist
der erste „Bewohner“ bereits seit September 2011 auf dem
Campus Belval tätig. Der Schwerpunkt dieses Forschungs-zentrums
liegt im Bereich der Biomedizin mit Schwerpunkt auf
personalisierte Medizin.
„Maison du Livre“
In den historischen Mauern der ehemaligen Möllerei wird sich die Uni-versitätsbibliothek,
die für Studierende, Angestellte
der Uni und der Forschungszentren sowie für
die breite Öffentlichkeit zugänglich ist,
befinden. befi nden. Läuft alles nach Plan werden
im Jahr 2016 die ersten Bücher dort
verliehen.
Text: Nicolas Anen/Nadine Schartz / Fotos: Tania Feller / Grafik: Sabina Palanca
9. FFooiirree ddee ll‘étudiant 2014
Mittwoch, den 12.
Mittwoch, den 12.
November 2014 November 2014
Foire de l‘étudiant 2014
12 13
Wochenende nach Hause, andere jedes zweite. Andersrum
geht’s auch. Ein Wochenende mit luxemburgischen Kumpels
in Lautern mit Shopping und Ausgehen führt oft zu schönen
Erlebnissen.
www.lsk.lu
Fächer. Ingenieurstudiengänge,
Wirtschaftswissenschaft, Physik,
Informatik und Mathematik sind
die am bestbesuchten Fächer
in Kaiserslautern. Der Sprung
in die Industrie fällt in Lautern
leichter als an andern Universi-täts-
Städten. Große führende
Unternehmen (BMW, VW, John
Deere, BASF, Volvo und viele
mehr) wissen das Angebot der
Universität und der Hochschule
an möglichen Arbeitskräften zu
nutzen. Forschung und Entwicklung wird an beiden Fakul-täten
großgeschrieben. Die Distanz von 160 Kilometern von
Luxemburg-Stadt aus ist keine Weltreise. Nach anderthalb
Stunden fährt man, an amerikanischen Kasernen vorbei,
in Kaiserslautern ein. Eine Distanz von Zuhause, die ein
eigenständiges Studentenleben ermöglicht, aber einen nicht
von Daheim wegreißt. Manche Studierende fahren jedes
KAISERSLAUTERN
Lautern ist eine liebenswerte kleine Stadt. Die Pfälzer
Gelassenheit und Ruhe tun oft gut, wenn man einen
ganzen Tag an der Uni saß. Viele kleine Ecken, Terrassen und
Hinterhöfe sind Treffpunkt für das verdiente Feierabendbier-chen.
Da man in jeder Richtung aus Lautern raus im Pfälzer
Wald landet, sind Mountainbiking, Joggen und Wandern
beliebte Hobbys. Doch auch andere Sportarten kommen im
„Zuhause des Fußballs“ nicht zu kurz. Das Sportangebot an
der Universität ist vielseitig. Aber Lautern kann auch anders!
Uni-Partys und Besuche in der „Nachtschischt“, eine Groß-raumdiskothek
für jeden Geschmack, sorgen für legendäre
Abende. Genauso die Faschingszeit, der Weihnachtsmarkt
und die „Lautrer Kerwe“, die Kirmes in Lautern mit über
20 000 Besuchern in zehn Tagen. Die technische Universität
und die Hochschule in Kaiserslautern haben einen guten
Ruf für ihre naturwissenschaftlichen und wirtschaftlichen
Luxemburger Studentenvereinigungen
werben für ihre Uni-Stadt!
Taufe. Organisiert werden außerdem sportliche Ak-tivitäten
(wie zum Beispiel ein Beachvolleyball-Tur-nier
oder Paintball), und natürlich auch kulturelle
Aktivitäten (Besichtigungen, Rallye durch Wien).
Am „Tournoi de Noël von der LASEL“ und am Sum-mercup
nehmen wir ebenfalls immer teil. Mitte
des Jahres halten wir unsere alljährliche General-versammlung
ab, wo ein neuer Vorstand gewählt
wird und auf das vergangene Jahr zurückgeblickt
wird. Im Winter wie im Sommer werden Feste
von uns organisiert, wie z.B. das legendäre
„Sau-Fest“ auf der Donauinsel. Für den luxem-burgischen
Nationalfeiertag werden wir immer
großzügig von der Luxemburger Botschaft zum
Empfang eingeladen. Ende des Sommers organisieren wir
dann in Luxemburg einen Ball. Wir versuchen, den Luxembur-ger
Studenten in Wien das ganze Jahr über etwas zu bieten
und sind jederzeit bereit, Hilfestellung zu leisten.
www.wien.lu
WIEN
Die Stadt Wien hat neben vielen kulturellen Sehenswür-digkeiten
(Museumsquartier, bedeutende Gebäude,
Geschichte... ) auch sehr viele temporäre Veranstaltungen
(Donauinselfest, Weihnachtsmärkte,...) zu bieten. Man kann
zu jeder Jahres- und Tageszeit etwas erleben, was die doch
manchmal anstrengende Studienzeit angenehmer gestaltet.
Die Vereinigung LSW wurde am 24. Mai 1975 gegründet.
Unsere Aufgabe besteht darin, die Luxemburger Studenten
zu beraten, zu unterstützen und zusammenzubringen.
Unser Ziel ist es, die Luxemburger, die in Wien studieren oder
studiert haben, zu vereinigen und im In- und Ausland zu ver-treten.
Natürlich heißt das nicht, dass, wenn man Mitglied im
Klub ist, man verpflichtet ist, nur Luxemburger zu sehen. Wir
bieten abwechslungsreiche Aktivitäten an, die gut übers Jahr
verteilt sind: Anfang Oktober findet ein Begrüßungsabend für
die neuen Luxemburger Studenten statt, gefolgt von deren
FRIBOURG (im Üechtland)
Mit den Worten „klein aber fein“ lässt sich Fribourg
in der Westschweiz wohl am besten beschreiben.
Rund 450 Kilometer von Luxemburg entfernt, kann man
die Studentenstadt gut mit dem Auto oder Zug erreichen.
Interessant an Fribourg ist in erster Linie die geografische
Lage direkt an der Grenze zur Deutschschweiz. Ihr ist es zu
verdanken, dass im Alltag Französisch wie auch Deutsch
gesprochen mo-dernen
Stadtrand und dem Fluss Saane, der sich quer durch
den Luxemburg. Die Universität Fribourg bietet eine große Anzahl
an interessanten Bachelor- und Masterstudiengängen an.
Großer Vorteil für die Luxemburger ist die Möglichkeit eines
zweisprachigen Studiums (Französisch und Deutsch) mit an-erkanntem
Diplom. Verschiedene Masterstudiengänge bieten
sogar ein dreisprachiges Diplom an (Französisch, Deutsch,
Englisch). Seit ein paar Jahren haben auch luxemburgische
Studenten die Möglichkeit, an der Pädagogischen Hoch-schule
Fribourg eine Ausbildung zum Grundschullehrer- oder
lehrerin zu absolvieren. Das dreijährige Studium kann
ebenfalls in zwei Sprachen durchgeführt werden. Da
die Universität und die pädagogische Hochschule
im internationalen wie nationalen Vergleich relativ
wenig Studenten haben, bieten sie eine intensive
und sehr persönliche Betreuung der Studenten.
familiären Klima zu studieren. Damit sich unsere
neuen „Fribourger“ wohl fühlen, ist die Luxembur-ger
Studentenverbindung „Friblëtz“ gegründet
worden. Wir helfen den neuen Studierenden, sich
in dem neuen Lebensabschnitt zurechtzufinden
und sich in der neuen Umgebung zu integrieren.
Damit keinem langweilig wird, organisieren wir eine Vielzahl
toller Aktivitäten, u.a. der SwissCup (Sportturnier gegen die
Luxemburger Studenten aus Zürich, Lausanne und St. Gallen),
unsere Nikolausfeier, ein Skiwochenende und vieles mehr!
www.fribletz.lu
ZÜRICH
Die ETH Zürich zählt zu den besten und bekanntesten
technischen Universitäten in Europa und zeichnet
sich durch ihre hochkarätige Forschung und Lehre aus. Die
beliebtesten Studiengänge an der ETH Zürich sind das Ma-schinen-
und Bauingenieurwesen, Architektur, Elektrotechnik
und Informatik. Neben der technischen Universität existieren
noch zahlreiche andere wissenschaftliche Institutionen in
Zürich. Die Universität Zürich bietet Studiengänge in Natur-,
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an. Kleinere Einrich-tungen
wie die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und
die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
(ZHAW) bieten dem zukünftigen Studierenden weitere inter-essante
Studiengänge an. Abgesehen vom ausgezeichneten
Studienangebot der zahlreichen Hochschulen bietet Zürich
den Studierenden einen sehr hohen Lebensstandard und
reichlich Freizeitmöglichkeiten an. Neben dem wunderschö-nen
Zürcher See haben die Hochschulen ein sehr umfang-reiches
Sportangebot, wo der Student oftmals die Qual der
Wahl hat. Weiterhin haben Studierende die Möglichkeit,
in einem der naheliegenden Skigebiete ihre Fahrkünste
unter Beweis zu stellen und sowohl im Winter als auch
im Sommer das unvergleichliche Panorama zu genießen.
Überdies bietet die Stadt ein sehr lebhaftes Nachtleben
und den einen oder anderen vermag spätestens ein ge-ruhsamer
Spaziergang durch die Innenstadt überzeugen.
Die Luxemburger Studenten treffen sich regelmäßig
im Studentenverein LSZ. Dieser organisiert zahlreiche
Aktivitäten über das Jahr hinweg, an dem alle Studen-ten
teilnehmen können. Zu diesen Aktivitäten gehören
u.a. ein Skiwochenende, eine Clubreise, der Galaabend
„Soirée Patriotique“ und der wohlbekannte „Zürcher
Bal“ in Luxemburg. Neben diesen Unternehmungen
werden auch diverse Aktivitäten zur Einführung der
Erstsemestrigen organisiert.
www.lsz.lu
FRANKFURT
Frankfurt ist eine Großstadt
mit internationalem Flair und
eindrucksvoller Skyline, die trotzdem
sehr gemütlich ist. Die Stadt ist sehr
vielfältig und lebendig, egal ob aus
sportlicher, kultureller, kulinarischer
oder festlicher Hinsicht, hier wird jeder
fündig. In Frankfurt gibt es zunächst die
Goethe-Universität, aber auch mehrere
Fachhochschulen sind für die Studenten
zugänglich, u. a. gibt es die Fachhoch-schule
Frankfurt am Main sowie die
Hochschule für Musik und darstellende
Natur-wissenschaften
und Ingenieurwissenschaften. Unsere
Studentenvereinigung „Lëtzebuerger Studenten am Rhein-
Main-Gebidd“ (LSRM) bietet natürlich auch zahlreiche Aktivi-täten
im Laufe des Jahres an. Wir treffen uns regelmäßig und
abwechselnd in den verschiedenen Städten des Rhein-Main
Gebiets, wo wir nette Abende zusammen verbringen. Eine
alljährliche findet verschiedens-ten
Musikrichtungen.
www.lsrm.lu
BRÜSSEL
Brüssel, weltweit bekannt als politische Hauptstadt von
Europa, bietet eine hohe Vielfalt an kulturellen und
intellektuellen Hotspots. Ob Tourist oder Student, Brüssel
verspricht eine ganz neue Erfahrung. Bei Brüssel denkt man
zunächst an den bekannten Manneken Pis oder das Atomium,
dabei bietet die Stadt viel mehr als nur diese beide Attrakti-onen.
Neben zahlreichen Museen und kulturell-historischen
Gebäuden gibt es so viel mehr zu erkunden. Brüssel bietet
eine internationale und multikulturelle Diversifikation an
Menschen und Architektur. Doch auch für Studenten bietet
Brüssel zahlreiche Hochschulen und Universitäten, sei es auf
Englisch, auf Französisch oder auch auf Holländisch, um auf
jeden Studienwunsch eingehen zu können. Fast jede Studien-richtung
ist in Brüssel studierbar. Um das Leben der Luxem-burger
Studierenden so angenehm wie möglich zu machen,
wurde 1979 die Luxemburger Studentenverbindung („Cercle
des Etudiants Luxembourgois à Bruxelles“) gegründet. Diese
Verbindung bietet den Studenten (auch Nicht-Luxemburger
sind natürlich herzlich willkommen) zahlreiche Aktivitäten,
über das ganze Jahr verstreut, an. Neben verschiedenen
Bällen, sei es in Luxemburg selbst oder in Brüssel, organisiert
der CELB diverse Abendveranstaltungen meistens auf oder
rund um den Campus der „Université libre de Bruxelles“.
Doch auch sportlich gesehen ist die Luxemburger Ver-bindung
in Brüssel sehr aktiv. Jede Woche werden zudem
Luxembur-gesprochen
wird. Mit seinem historischen Zentrum, dem mo-den
Stadtkern schlängelt, erinnert Fribourg stark an die Stadt
LLuuxxeemmbbuurrgg.. DDiiee UUnniivveerrssiittäätt FFrriibboouurrgg bbiieetteett eeiinnee ggrrooßßee AAnnzzaahhll
lllllleeeeeehhhhhhrrrrrreeeeeerrrrrriiiiiinnnnnn zzzzzzuuuuuu aaaaaabbbbbbssssssoooooollllllvvvvvviiiiiieeeeeerrrrrreeeeeennnnnn...... DDDDDDaaaaaassssss ddddddrrrrrreeeeeeiiiiiijjjjjjäääääähhhhhhrrrrrriiiiiiggggggeeeeee SSSSSSttttttuuuuuuddddddiiiiiiuuuuuummmmmm kkkkkkaaaaaannnnnnnnnnnn
eeeeeeeebbbbbbbbeeeeeeeennnnnnnnffffffffaaaaaaaallllllllllllllllssssssss iiiiiiiinnnnnnnn zzzzzzzzwwwwwwwweeeeeeeeiiiiiiii SSSSSSSSpppppppprrrrrrrraaaaaaaacccccccchhhhhhhheeeeeeeennnnnnnn dddddddduuuuuuuurrrrrrrrcccccccchhhhhhhhggggggggeeeeeeeeffffffffüüüüüüüühhhhhhhhrrrrrrrrtttttttt wwwwwwwweeeeeeeerrrrrrrrddddddddeeeeeeeennnnnnnn........ DDDDDDDDaaaaaaaa
dddddddddiiiiiiiiieeeeeeeee UUUUUUUUUnnnnnnnnniiiiiiiiivvvvvvvvveeeeeeeeerrrrrrrrrsssssssssiiiiiiiiitttttttttääääääääättttttttt uuuuuuuuunnnnnnnnnddddddddd dddddddddiiiiiiiiieeeeeeeee pppppppppääääääääädddddddddaaaaaaaaagggggggggooooooooogggggggggiiiiiiiiisssssssssccccccccchhhhhhhhheeeeeeeee HHHHHHHHHoooooooooccccccccchhhhhhhhhsssssssssccccccccchhhhhhhhhuuuuuuuuullllllllleeeeeeeee
iiiiiiiiiimmmmmmmmmm iiiiiiiiiinnnnnnnnnntttttttttteeeeeeeeeerrrrrrrrrrnnnnnnnnnnaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiioooooooooonnnnnnnnnnaaaaaaaaaalllllllllleeeeeeeeeennnnnnnnnn wwwwwwwwwwiiiiiiiiiieeeeeeeeee nnnnnnnnnnaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiioooooooooonnnnnnnnnnaaaaaaaaaalllllllllleeeeeeeeeennnnnnnnnn VVVVVVVVVVeeeeeeeeeerrrrrrrrrrgggggggggglllllllllleeeeeeeeeeiiiiiiiiiicccccccccchhhhhhhhhh rrrrrrrrrreeeeeeeeeellllllllllaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiivvvvvvvvvv
wwwwweeeeennnnniiiiiggggg SSSSStttttuuuuudddddeeeeennnnnttttteeeeennnnn hhhhhaaaaabbbbbeeeeennnnn,,,,, bbbbbiiiiieeeeettttteeeeennnnn sssssiiiiieeeee eeeeeiiiiinnnnneeeee iiiiinnnnnttttteeeeennnnnsssssiiiiivvvvveeeee
uuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnddddddddddd ssssssssssseeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr pppppppppppeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrsssssssssssööööööööööönnnnnnnnnnnllllllllllliiiiiiiiiiiccccccccccchhhhhhhhhhheeeeeeeeeee BBBBBBBBBBBeeeeeeeeeeetttttttttttrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnggggggggggg dddddddddddeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrr SSSSSSSSSSStttttttttttuuuuuuuuuuudddddddddddeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnttttttttttteeeeeeeeeeennnnnnnnnnn...........
Dies ermöglicht es in einem angenehmen und
ffaammiilliiäärreenn KKlliimmaa zzuu ssttuuddiieerreenn.. DDaammiitt ssiicchh uunnsseerree
nnnneeeeuuuueeeennnn „„„„FFFFrrrriiiibbbboooouuuurrrrggggeeeerrrr““““ wwwwoooohhhhllll ffffüüüühhhhlllleeeennnn,,,, iiiisssstttt ddddiiiieeee LLLLuuuuxxxxeeeemmmmbbbbuuuurrrr----
ggggeeeerrrr SSSSttttuuuuddddeeeennnntttteeeennnnvvvveeeerrrrbbbbiiiinnnndddduuuunnnngggg „„„„FFFFrrrriiiibbbbllllëëëëttttzzzz““““ ggggeeeeggggrrrrüüüünnnnddddeeeetttt
wwoorrddeenn.. WWiirr hheellffeenn ddeenn nneeuueenn SSttuuddiieerreennddeenn,, ssiicchh
DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttttttttttttt kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm llllllllllllllllllllllllllllllaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggggggggggggggggwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwweeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigggggggggggggggggggggggggggggg wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrdddddddddddddddddddddddddddddd,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, oooooooooooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggggggggggggggggaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiissssssssssssssssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVViiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhllllllllllllllllllllllllllllll
tttttttttooooooooolllllllllllllllllleeeeeeeeerrrrrrrrr AAAAAAAAAkkkkkkkkktttttttttiiiiiiiiivvvvvvvvviiiiiiiiitttttttttääääääääättttttttteeeeeeeeennnnnnnnn,,,,,,,,, uuuuuuuuu.........aaaaaaaaa......... dddddddddeeeeeeeeerrrrrrrrr SSSSSSSSSwwwwwwwwwiiiiiiiiissssssssssssssssssCCCCCCCCCuuuuuuuuuppppppppp (((((((((SSSSSSSSSpppppppppooooooooorrrrrrrrrttttttttttttttttttuuuuuuuuurrrrrrrrrnnnnnnnnniiiiiiiiieeeeeeeeerrrrrrrrr gggggggggeeeeeeeeegggggggggeeeeeeeeennnnnnnnn dddddddddiiiiiiiiieeeeeeeee
nen ruhsamer nnnnnnnnnnnnnnnnnuuuuuuuuuuuuuuuuutttttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzzeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn................. FFFFFFFFFFFFFFFFFooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrsssssssssssssssssccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggg uuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddd EEEEEEEEEEEEEEEEEnnnnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttttwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccccccckkkkkkkkkkkkkkkkkllllllllllllllllluuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggg wwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd aaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnn bbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiidddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn FFFFFFFFFFFFFFFFFaaaaaaaaaaaaaaaaakkkkkkkkkkkkkkkkkuuuuuuuuuuuuuuuuulllllllllllllllll-----------------
tttttttääääääättttttteeeeeeennnnnnn gggggggrrrrrrroooooooßßßßßßßgggggggeeeeeeesssssssccccccchhhhhhhrrrrrrriiiiiiieeeeeeebbbbbbbeeeeeeennnnnnn....... DDDDDDDiiiiiiieeeeeee DDDDDDDiiiiiiissssssstttttttaaaaaaannnnnnnzzzzzzz vvvvvvvooooooonnnnnnn 111111166666660000000 KKKKKKKiiiiiiilllllllooooooommmmmmmeeeeeeettttttteeeeeeerrrrrrrnnnnnnn vvvvvvvooooooonnnnnnn
Kunst. Frankfurt wird sofort mit Wirtschaft
und Finanzen in Verbindung gebracht, doch
die Stadt bietet alle möglichen Studiengän-ge
an, von Medizin über Sprachen, Natur-alljährliche
Tradition ist ein Besuch auf den Weihnachts-märkten
und Festen der Region, wie z.B. das Frankfurter
Fressgassfest, das Schlossgrabenfest in Darmstadt oder die
Schobermesse in Luxemburg. Einmal im Jahr fi ndet unsere
„Activité Intercercle“, der Ebbelwei-Expreß, statt. Weitere
Aktivitäten wären der Sonntagsbrunch, Konzerte und
vieles mehr. Unsere Abende lassen wir meistens im „Café
BarCelona“ mit Apfelwein oder Cocktails ausklingen.
Frankfurt ist unter anderem für seine großen Messen
bekannt, wie die IAA oder die Buchmesse. Für Sportbe-geisterte
gibt es eine Vielzahl an Fitness-Zentren und
Sportangeboten an den Universitäten. Dazu bieten sich
zahlreiche Events an, wie zum Beispiel der Frankfurter
Marathon oder der Ironman. Auch aus gastronomi-scher
Sicht kann Frankfurt sich sehen lassen. So gibt
es viele interessante kleine Cafés und Restaurants
aus allen möglichen Ländern. Ein absolutes Muss im Sommer
ist ein Nachmittag am Main mit einem Glas Apfelwein. Für
Nachtaktive gibt es zudem viele Clubs mit den verschiedens-
BBBBBääääälllllllllleeeeennnnn,,,,, ssssseeeeeiiiii eeeeesssss iiiiinnnnn LLLLLuuuuuxxxxxeeeeemmmmmbbbbbuuuuurrrrrggggg ssssseeeeelllllbbbbbsssssttttt ooooodddddeeeeerrrrr iiiiinnnnn BBBBBrrrrrüüüüüsssssssssseeeeelllll,,,,, ooooorrrrrgggggaaaaannnnniiiiisssssiiiiieeeeerrrrrttttt
Veranstaltungen wie beispielsweise „Beerpong“, Poker und
vieles mehr organisiert, die dem Studenten das Studieren so
angenehm wie möglich machen sollen.
www.celb.lu
10. FFooiirree ddee ll‘étudiant 2014
Mittwoch, den 12.
Mittwoch, den 12.
November 2014 November 2014
Foire de l‘étudiant 2014
14 15
tenleben bringen kann. Freiburg selbst hat eben-falls
zahlreiche Attraktionen und ein aufregendes
Nachtleben zu bieten. Langweilig werden dürfte
demnach niemandem! Der Sluf, die Vereinigung
der Luxemburger in Freiburg, organisiert selbst
eine Reihe von Aktivitäten, darunter eine
„Cafésrallye“, einen Aufenthalt in einer Win-ter-
und Sommerhütte im Schwarzwald oder
die Straßenbahnparty. Des Weiteren gibt es
eine Ersti-Versteigerung und eine Taufe. Ein
Teil unserer Mitglieder nimmt außerdem
an Sportturnieren und „Intercercle“-Zu-sammenkünften
teil. Wenn gerade keine
größere Aktivität ansteht, treffen wir uns
zum Stammtisch, wo den neuen Studie-renden
bei Fragen zum Leben in Freiburg
und zur Uni geholfen wird. Diese Treffen
werden gerne zum Austausch unter
Wohnungs-suche
in Freiburg nicht ganz einfach ist.
www.sluf.lu
FREIBURG
Ein Studium in Freiburg bedeutet mehr, als nur hinter
den Büchern zu hängen! Neben den vielen verschie-denen
Fachrichtungen, die man hier studieren kann – etwa
Medizin, Archäologie, Umweltnaturwissenschaften, Erzie-hungswissenschaften,
Biologie, ... gibt es ein breites Angebot
an Freizeitaktivitäten. Die Lage von Freiburg ist sowohl für
Naturfreunde als auch für Sportler interessant. Die Studen-tenstadt
mit insgesamt 30 000 Studierenden bei knapp
200 000 Einwohnern liegt zwischen dem Kaiserstuhl und
dem Schwarzwald. Im Sommer bietet die Gegend mit ihren
vielen Seen zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten. Die Berge im
Schwarzwald sind ideal für Mountainbiker, und im Winter
können sich die Ski- und Snowboardfahrer auf dem Feld-berg
austoben. Weiter gilt es anzumerken, dass keine Stadt
in Deutschland so viele Sonnenstunden hat wie Freiburg,
sodass man um die Stadt und am Kaiserstuhl hervorragenden
Wein verköstigen kann. Außerdem befindet sich die Stadt in
einem Dreiländereck, was genug Abwechslung ins Studen-verein
sehr viel
miteinander. Ne-ben
traditionellen
Abenden wie dem
Willkommensabend,
der Versteigerung der
Erstis oder der „Taufe“
Menge anderer Aktivi-täten,
wie zum Beispiel
den Glühweinabend, den
„Kleeschen“, einen Staffell-auf,
eine Kulturreise oder
unsere „Ponttorfeier“ in der
Woche des luxemburgischen
Nationalfeiertags. Außer-dem
treiben wir des Öfteren
Sport zusammen, treffen
uns wöchentlich in unserem
Stammlokal, dem „Kaktus“, oder fahren zusammen in andere
Städte zu „Intercercle“-Treffen.
www.avl.lu
gern sehr beliebt. Die RWTH ist seit 2007 auch
eine „Elite-Uni“ und findet sich Jahr für Jahr auf den
oberen Plätzen der deutschen Hochschulrankings wieder.
Natürlich sind auch die Luxemburger in Aachen extrem
stark vertreten und so unternehmen wir als Studenten-
AACHEN
Aachen ist in vielerlei Hinsicht hin bekannt. Der
Aachener Dom wurde 1978 als erstes deut-sches
Kulturdenkmal in die Welterbeliste der UNESCO
aufgenommen. Das „Dreiländereck“ ist auch sehr eu-ropäisch:
So wird zum Beispiel seit 1950 jedes Jahr der
Karlspreis in Aachen verliehen und neben Clinton, Schu-man
oder Juncker haben auch die Luxemburger diesen
Preis bereits als Volk überreicht bekommen (1986).
Neben dem ganz charmanten Flair, das die Altstadt zu
bieten hat, kann man aber auch als Student sehr gut
in Aachen leben. Jeder fünfte Einwohner Aachens ist
an einer der vier Hochschulen immatrikuliert, sodass
die ganze Stadt auch sehr auf ein Studentenleben eingestellt
ist. Lagetechnisch gesehen ist Aachen sehr praktisch aufge-baut,
und so kann man sich hier größtenteils zu Fuß auf die
Reise machen. An den beiden Haupthochschulen (RWTH und
FH) kann man fast alles studieren, wobei der Schwerpunkt
jeweils auf den technischen Berufen liegt. So sind vor allem
Maschinenbau und Bauingenieurwesen bei den Luxembur-
TRIER
Trier ist die perfekte Stadt zum Studieren. Sie ermöglicht
es einem, das Studentenleben kennenzulernen und
herauszufinden, wie es ist, alleine zu wohnen und unabhän-gig
von Zuhause zu sein. Gleichzeitig muss man in Luxem-burg
nicht alle Zelte abreißen, da man schnell wieder daheim
ist. Des Weiteren ist Trier die älteste Stadt Deutschlands und
zählt mit seiner Altstadt zu den schönsten in Europa. An der
Uni kann man praktisch alles studieren. Besonders bekannt
ist die Hochschule jedoch für Geografie, Informatik, Psycho-logie
und Geschichte. Vor allem im Sommer ist es in Trier
toll. Der Petrisberg mit dem „Turm Luxemburg“ in der Nähe
der Uni bietet eine gute Gelegenheit, aktiv zu werden. Man
kann Fußball, Beachvolleyball oder Basketball spielen, oder
aber sich gemütlich auf eine Wiese legen. Auch in kultureller
Hinsicht kommt man auf seine Kosten. So gibt es Museen,
Konzerte und sportliche Events. Vor allem aber ist die Verei-nigung
der Luxemburger Studenten in Trier sehr
aktiv, und hilft neuen Studenten, sich schnell
in Trier zuhause zu fühlen und neue Menschen
kennenzulernen. Wir bieten so ziemlich alles
an sportlichen Aktivitäten an und organisieren
Turniere, bei denen unsere Mitglieder gegen-einander
antreten: Billard, Bowling, Minigolf
und Poker. Doch auch der Spaßfaktor ist hoch:
regelmäßige Stammtische, Kneipentouren,
Partys, der „Kleeschen“ an der Uni, Nacht-rallyes,
gemeinsames Ausgehen und Grillen
stehen auf dem Programm. Ein wichtiger Ort
für jeden Studenten ist außerdem das Café
„Übergang“ bei der Uni, in dem viele langen
Abende verbracht werden. Bleibt noch anzu-merken,
dass das Leben in Trier pro Monat
etwa 700 Euro kostet, wovon 400 Euro für
die Miete einzurechnen sind.
AIX-EN-PROVENCE
Aix ist eine sonnige Stadt in Südfrankreich und liegt
unweit von Meer und Bergen. Demzufolge gibt
es eine Vielzahl an Aktivitäten, bei denen man sich die Zeit
vertreiben kann: an den Strand gehen, durch die Weinberge
spazieren, Städte wie Marseille, Cassis, Bandol oder Cannes
besichtigen, auf den Mont Ste-Victoire steigen ... Es ist eine
kleine Stadt mit einem traditionellen und provenzalischen
Charme. Alte Brunnen, historische Gebäude und bekannte
Museen (Musée Vasarely, Musée Paul Cézanne) prägen das
Bild. Aix ist zudem eine sehr lebendige Stadt mit vielen jun-gen
Menschen: Fast ein Drittel der Einwohner sind Studenten.
Im Sommer und im Winter treffen sich die Studierenden auf
einer der vielen Terrassen, die es quer durch die Stadt gibt.
Vom akademischen Standpunkt aus gesehen gibt es zahl-reiche
Fächer, die man an den Universitäten studieren kann,
etwa Recht, Wirtschaft, Literaturwissenschaft, Kunst oder
Politikwissenschaft. Die Universität für Recht Aix-Marseille
genießt einen hervorragenden Ruf (Rang 3 der Universitäten
für Recht in Frankreich). Sie ist bei den Luxemburger
Studenten daher sehr beliebt. Es gibt zahlreiche Luxem-burger,
die in Aix-en-Provence studieren. Im Jahr 2003
wurde die Studentenverbindung „Letz’Aix“ gegründet.
Die Vereinigung erleichtert die Integration der neuen
Studierenden und versorgt sie mit Informationen rund
um das Studentenleben in Aix. Der Vorstand organi-siert
das ganze Jahr über Aktivitäten für die Mitglie-der,
darunter Freibier-Abende, Weinverköstigungen,
sportliche Events wie Beachvolley, Bowling oder
Tennis und mehr.
www.letzaix.com
GROßBRITANNIEN
Großbritannien, das heißt England,
Wales, Schottland und Nordirland,
hat eine lange Hochschultradition und
beheimatet einige der weltweit besten und
anerkanntesten Universitäten. Diese sind
dafür bekannt, ein kreatives und heraus-forderndes
Lernumfeld zu bieten, in dem
die Studenten dabei unterstützt werden,
mit dem Lernstoff unabhängig und kritisch
umzugehen. Ein vielseitiges Studienangebot
lockt zudem mit unendlichen Möglichkeiten:
internationale Universitäten und ein flexibles
Bachelor- und Mastersystem bieten hier
eine innovative und praxisorientierte Ausbil-dung
auf höchstem Niveau mit international
anerkannten Abschlüssen. Neben den fach-spezifischen
vor die wichtigste Weltsprache in Politik und Wirtschaft. Und
wo könnte man diese wichtige Sprache besser lernen als in
ihrem Heimatland? Vor allem die Internationalität der Stu-dierenden
spricht für Großbritannien. An britischen Univer-sitäten
tummeln sich Menschen aus allen Teilen der Welt.
Ob in Szene-Metropolen wie London und Manchester oder
das kosmopolitische Flair Großbritanniens ermöglicht jun-gen
Menschen ein abwechslungsreiches Studentenleben
in einer multikulturellen Gemeinschaft. Die zahlreichen
Freizeitaktivitäten, die von den Universitäten angeboten
werden, sind der beste Weg, soziale Kontakte zu knüpfen
sowie neue Freundschaften zu schließen. Sogenannte
„Societies“ gibt es an jeder Universität für die verschie-densten
Zwecke: ob Sport, Politik, Kunst, Theater oder
schlicht und einfach Partys; sie gestalten die Freizeit-möglichkeiten
ebenso vielseitig wie das Bildungsan-gebot.
Eine überzeugende Kombi, die Großbritannien,
trotz der vergleichsweise vielleicht hohen Kosten, zu
einem beliebten Ziel für luxemburgische Studenten macht!
www.facebook.com/SLSB.lu
NANCY Die Universität in Nancy bietet eine Vielfalt an Studien-gängen
an, z.B. Recht, Wirtschaft, Medizin, Geogra-fie,
… Um nach Nancy zu gelangen, kann man entweder mit
dem Auto fahren (eine Stunde Fahrzeit) oder die direkte Zug-verbindung
die Studenten ganz verschiedene Fakultäten besuchen, tref-fen
sich die Luxemburger wöchentlich in unserem Stammlo-kal,
dem Pub „Mac Carthy“, um gemeinsame Aktivitäten zu
veranstalten. Es gibt viele Möglichkeiten, um in Nancy den
täglichen Studien zu entfliehen. Entweder kann man in den
zahlreichen Bars und Cafés ein Glas Bier genießen oder eine
der angesagten Diskotheken besuchen um etwas länger zu
feiern. Außerdem hat man die Möglichkeit, in Museen oder
der Altstadt die französische Kultur neu zu entdecken. Be-sonders
bekannt ist die Place Stanislas, die für ihre einmalige
Kombination aus Kunst und Geschichte geschätzt wird. Im
Sommer wird hier ein unvergessliches Licht- und Musik-spektakel
geboten. Für sportliche Aktivitäten gibt es viele
Möglichkeiten, sei es im Park oder in den diversen Sport-hallen.
Diese werden von der Universität angeboten. Auch
in der Studentenvereinigung Elan werden viele Aktivitäten
angeboten, z.B. Bowling, Lasergame, ein Besuch im Zirkus
oder die traditionelle Taufe. Im April findet sogar ein Jahr-markt
statt mit vielen Spielen und Attraktionen. Unser Ziel ist
es, ein kleines Stück Luxemburg nach Nancy zu bringen und
mit vielen luxemburgischen Studenten schöne Momente zu
erleben. Wir freuen uns über neue Studenten, um mit ihnen
Bekanntschaften zu schließen. Wir versichern, dass in Nancy
noch keinem Studenten langweilig geworden ist!
www.elan.lu
ddeerr VVeerrsstteeiiggeerruunngg ddeerr
EEEErrrrssssttttiiiissss ooooddddeeeerrrr ddddeeeerrrr „„„„TTTTaaaauuuuffffeeee““““
organisieren wir eine
MMMeeennngggeee aaannndddeeerrreeerrr AAAkkktttiiivvviii---
tttttääääättttteeeeennnnn,,,,, wwwwwiiiiieeeee zzzzzuuuuummmmm BBBBBeeeeeiiiiissssspppppiiiiieeeeelllll
ddddddddeeeeeeeennnnnnnn GGGGGGGGllllllllüüüüüüüühhhhhhhhwwwwwwwweeeeeeeeiiiiiiiinnnnnnnnaaaaaaaabbbbbbbbeeeeeeeennnnnnnndddddddd,,,,,,,, ddddddddeeeeeeeennnnnnnn
„„„„„„„„KKKKKKKKlllllllleeeeeeeeeeeeeeeesssssssscccccccchhhhhhhheeeeeeeennnnnnnn““““““““,,,,,,,, eeeeeeeeiiiiiiiinnnnnnnneeeeeeeennnnnnnn SSSSSSSSttttttttaaaaaaaaffffffffffffffffeeeeeeeellllllllllllllll--------
aaauuufff,,, eeeiiinnneee KKKuuullltttuuurrrrrreeeiiissseee ooodddeeerrr
uuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnssssssssssssseeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeee „„„„„„„„„„„„„PPPPPPPPPPPPPooooooooooooonnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttttttttttttooooooooooooorrrrrrrrrrrrrfffffffffffffeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrr“““““““““““““ iiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnn dddddddddddddeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrr
WWWWWWWWWoooooooooccccccccchhhhhhhhheeeeeeeee dddddddddeeeeeeeeesssssssss llllllllluuuuuuuuuxxxxxxxxxeeeeeeeeemmmmmmmmmbbbbbbbbbuuuuuuuuurrrrrrrrrgggggggggiiiiiiiiisssssssssccccccccchhhhhhhhheeeeeeeeennnnnnnnn
NNNNNNNNNNaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiioooooooooonnnnnnnnnnaaaaaaaaaallllllllllffffffffffeeeeeeeeeeiiiiiiiiiieeeeeeeeeerrrrrrrrrrttttttttttaaaaaaaaaaggggggggggssssssssss.......... AAAAAAAAAAuuuuuuuuuußßßßßßßßßßeeeeeeeeeerrrrrrrrrr----------
ddddddddeeeeeeeemmmmmmmm ttttttttrrrrrrrreeeeeeeeiiiiiiiibbbbbbbbeeeeeeeennnnnnnn wwwwwwwwiiiiiiiirrrrrrrr ddddddddeeeeeeeessssssss ÖÖÖÖÖÖÖÖfffffffftttttttteeeeeeeerrrrrrrreeeeeeeennnnnnnn
SSSSSSSSSpppppppppooooooooorrrrrrrrrttttttttt zzzzzzzzzuuuuuuuuusssssssssaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeennnnnnnnn,,,,,,,,, tttttttttrrrrrrrrreeeeeeeeeffffffffffffffffffeeeeeeeeennnnnnnnn
uuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnsssssssssssssssss wwwwwwwwwwwwwwwwwöööööööööööööööööccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttttllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhh iiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnn uuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmmmm
ggggeeeerrrrnnnn sssseeeehhhhrrrr bbbbeeeelllliiiieeeebbbbtttt.... DDDDiiiieeee RRRRWWWWTTTTHHHH iiiisssstttt sssseeeeiiiitttt 2222000000007777 aaaauuuucccchhhh
ddiiee ggaannzzee SSttaaddtt aauucchh sseehhrr aauuff eeiinn SSttuuddeenntteennlleebbeenn eeiinnggeesstteelllltt
iisstt.. LLaaggeetteecchhnniisscchh ggeesseehheenn iisstt AAaacchheenn sseehhrr pprraakkttiisscchh aauuffggee--
bbaauutt,, uunndd ssoo kkaannnn mmaann ssiicchh hhiieerr ggrröößßtteenntteeiillss zzuu FFuußß aauuff ddiiee
www.lst.lu
ffffffffffffffffüüüüüüüüüüüüüüüürrrrrrrrrrrrrrrr RRRRRRRRRRRRRRRReeeeeeeeeeeeeeeecccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhtttttttttttttttt iiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnn FFFFFFFFFFFFFFFFrrrrrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnkkkkkkkkkkkkkkkkrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhh))))))))))))))))................ SSSSSSSSSSSSSSSSiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeee iiiiiiiiiiiiiiiisssssssssssssssstttttttttttttttt bbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiii ddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnn LLLLLLLLLLLLLLLLuuuuuuuuuuuuuuuuxxxxxxxxxxxxxxxxeeeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmmmbbbbbbbbbbbbbbbbuuuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrr
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSttttttttttttttttttttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuddddddddddddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ddddddddddddddddddddddddddddddddddaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr sssssssssssssssssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllllllllllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeebbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbtttttttttttttttttttttttttttttttttt.................................. EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEssssssssssssssssssssssssssssssssss ggggggggggggggggggggggggggggggggggiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiibbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbtttttttttttttttttttttttttttttttttt zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhllllllllllllllllllllllllllllllllllrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm----------------------------------
bbbbbbbbbbbbbbbbuuuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrr,,,,,,,,,,,,,,,, ddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeee iiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnn AAAAAAAAAAAAAAAAiiiiiiiiiiiiiiiixxxxxxxxxxxxxxxx----------------eeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnn----------------PPPPPPPPPPPPPPPPrrrrrrrrrrrrrrrroooooooooooooooovvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnncccccccccccccccceeeeeeeeeeeeeeee ssssssssssssssssttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnn................ IIIIIIIIIIIIIIIImmmmmmmmmmmmmmmm JJJJJJJJJJJJJJJJaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrr 2222222222222222000000000000000000000000000000003333333333333333
wwwwwwwwwwwwwwwwuuuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeee ddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeee SSSSSSSSSSSSSSSSttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrbbbbbbbbbbbbbbbbiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnndddddddddddddddduuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnngggggggggggggggg „„„„„„„„„„„„„„„„LLLLLLLLLLLLLLLLeeeeeeeeeeeeeeeettttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzz’’’’’’’’’’’’’’’’AAAAAAAAAAAAAAAAiiiiiiiiiiiiiiiixxxxxxxxxxxxxxxx““““““““““““““““ ggggggggggggggggeeeeeeeeeeeeeeeeggggggggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrüüüüüüüüüüüüüüüünnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeetttttttttttttttt................
DDDDDDDDDDDDDDDDDiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeee VVVVVVVVVVVVVVVVVeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiggggggggggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggg eeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrttttttttttttttttt dddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeee IIIIIIIIIIIIIIIIInnnnnnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeegggggggggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaaaaatttttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiiiiiooooooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnnnn dddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrr nnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuuuuuueeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn
SSSSSSSSSSSSSSSSStttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuudddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnndddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn uuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddd vvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrsssssssssssssssssooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrgggggggggggggggggttttttttttttttttt sssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeee mmmmmmmmmmmmmmmmmiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttttttttt IIIIIIIIIIIIIIIIInnnnnnnnnnnnnnnnnfffffffffffffffffooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrmmmmmmmmmmmmmmmmmaaaaaaaaaaaaaaaaatttttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiiiiiooooooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn rrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddd
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmm dddddddddddddddddddddaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaasssssssssssssssssssss SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSStttttttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuudddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnllllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeebbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiixxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx..................... DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrssssssssssssssssssssstttttttttttttttttttttaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddddddd ooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrgggggggggggggggggggggaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiii---------------------
sssssssssssiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrttttttttttt dddddddddddaaaaaaaaaaasssssssssss gggggggggggaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnzzzzzzzzzzzeeeeeeeeeee JJJJJJJJJJJaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr üüüüüüüüüüübbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrr AAAAAAAAAAAkkkkkkkkkkktttttttttttiiiiiiiiiiivvvvvvvvvvviiiiiiiiiiitttttttttttääääääääääättttttttttteeeeeeeeeeennnnnnnnnnn fffffffffffüüüüüüüüüüürrrrrrrrrrr dddddddddddiiiiiiiiiiieeeeeeeeeee MMMMMMMMMMMiiiiiiiiiiitttttttttttgggggggggggllllllllllliiiiiiiiiiieeeeeeeeeee-----------
dddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrr,,,,,,,,,,,,,,,,, dddddddddddddddddaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrr FFFFFFFFFFFFFFFFFrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiibbbbbbbbbbbbbbbbbiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrr-----------------AAAAAAAAAAAAAAAAAbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnndddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeee,,,,,,,,,,,,,,,,, WWWWWWWWWWWWWWWWWeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnvvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrkkkkkkkkkkkkkkkkkööööööööööööööööössssssssssssssssstttttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiiiiiggggggggggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnngggggggggggggggggeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn,,,,,,,,,,,,,,,,,
ssssssssssssssssssssssssppppppppppppppppppppppppoooooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrttttttttttttttttttttttttlllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttttttttttssssssssssssssssssssssss wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaacccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvoooooooooooooooooooooooolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBoooooooooooooooooooooooowwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwlllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnngggggggggggggggggggggggg ooooooooooooooooooooooooddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
TTTTTTTTTTTTTTeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiissssssssssssss uuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnndddddddddddddd mmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrr..............
wwwwwwwwwwwwwww.....llllleeeeetttttzzzzzaaaaaiiiiixxxxx.....cccccooooommmmm
Luxemburgern genutzt, z.B. weil die Wohnungs-tenleben
nutzen (Fahrtdauer: anderthalb Stunden). Obwohl
spezifi schen Vorteilen spielt auch die Sprache
eine wichtige Rolle, denn Englisch ist nach wie
wwwooo kkkööönnnnnnttteee mmmaaannn dddiiieeessseee wwwiiiccchhhtttiiigggeee SSSppprrraaaccchhheee bbbeeesssssseeerrr llleeerrrnnneeennn aaalllsss iiinnn
iiiiiiiiihhhhhhhhhrrrrrrrrreeeeeeeeemmmmmmmmm HHHHHHHHHeeeeeeeeeiiiiiiiiimmmmmmmmmaaaaaaaaatttttttttlllllllllaaaaaaaaannnnnnnnnddddddddd????????? VVVVVVVVVooooooooorrrrrrrrr aaaaaaaaalllllllllllllllllleeeeeeeeemmmmmmmmm dddddddddiiiiiiiiieeeeeeeee IIIIIIIIInnnnnnnnnttttttttteeeeeeeeerrrrrrrrrnnnnnnnnnaaaaaaaaatttttttttiiiiiiiiiooooooooonnnnnnnnnaaaaaaaaallllllllliiiiiiiiitttttttttääääääääättttttttt dddddddddeeeeeeeeerrrrrrrrr SSSSSSSSStttttttttuuuuuuuuu---------
ddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnn sssssssssssssspppppppppppppprrrrrrrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiicccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhtttttttttttttt ffffffffffffffüüüüüüüüüüüüüürrrrrrrrrrrrrr GGGGGGGGGGGGGGrrrrrrrrrrrrrrooooooooooooooßßßßßßßßßßßßßßbbbbbbbbbbbbbbrrrrrrrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiittttttttttttttaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnn.............. AAAAAAAAAAAAAAnnnnnnnnnnnnnn bbbbbbbbbbbbbbrrrrrrrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiittttttttttttttiiiiiiiiiiiiiisssssssssssssscccccccccccccchhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnn UUUUUUUUUUUUUUnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiivvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrr--------------
ssssssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttttttttttttäääääääääääääääääääätttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnn ttttttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ssssssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhh MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssssssssssssssssssscccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnn aaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuussssssssssssssssssss aaaaaaaaaaaaaaaaaaaalllllllllllllllllllllllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnn TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnn ddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrr WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllllllllllllllllltttttttttttttttttttt....................
OOOOOOOOOOOOOObbbbbbbbbbbbbb iiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn SSSSSSSSSSSSSSzzzzzzzzzzzzzzeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeee--------------MMMMMMMMMMMMMMeeeeeeeeeeeeeettttttttttttttrrrrrrrrrrrrrrooooooooooooooppppppppppppppoooooooooooooolllllllllllllleeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnn wwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeee LLLLLLLLLLLLLLoooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddoooooooooooooonnnnnnnnnnnnnn uuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnndddddddddddddd MMMMMMMMMMMMMMaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnncccccccccccccchhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeesssssssssssssstttttttttttttteeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrr ooooooooooooooddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrr
auch historischen Städten wie Canterbury und Edinburgh,
dddaaasss kkkooosssmmmooopppooollliiitttiiisssccchhheee FFFlllaaaiiirrr GGGrrroooßßßbbbrrriiitttaaannnnnniiieeennnsss eeerrrmmmööögggllliiiccchhhttt jjjuuunnn---
ggggggggggggggggggeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnn MMMMMMMMMMMMMMMMMMeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnsssssssssssssssssscccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnn eeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnn aaaaaaaaaaaaaaaaaabbbbbbbbbbbbbbbbbbwwwwwwwwwwwwwwwwwweeeeeeeeeeeeeeeeeecccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhsssssssssssssssssslllllllllllllllllluuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggggssssssssssssssssssrrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeessssssssssssssssss SSSSSSSSSSSSSSSSSSttttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuuuddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnlllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeebbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnn
iiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn eeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrr mmmmmmmmmmmmmmuuuuuuuuuuuuuullllllllllllllttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiikkkkkkkkkkkkkkuuuuuuuuuuuuuullllllllllllllttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeelllllllllllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnn GGGGGGGGGGGGGGeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnsssssssssssssscccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaafffffffffffffftttttttttttttt.............. DDDDDDDDDDDDDDiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeee zzzzzzzzzzzzzzaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhllllllllllllllrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccchhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnn
FFFFFFFFrrrrrrrreeeeeeeeiiiiiiiizzzzzzzzeeeeeeeeiiiiiiiittttttttaaaaaaaakkkkkkkkttttttttiiiiiiiivvvvvvvviiiiiiiittttttttäääääääätttttttteeeeeeeennnnnnnn,,,,,,,, ddddddddiiiiiiiieeeeeeee vvvvvvvvoooooooonnnnnnnn ddddddddeeeeeeeennnnnnnn UUUUUUUUnnnnnnnniiiiiiiivvvvvvvveeeeeeeerrrrrrrrssssssssiiiiiiiittttttttäääääääätttttttteeeeeeeennnnnnnn aaaaaaaannnnnnnnggggggggeeeeeeeebbbbbbbbooooooootttttttteeeeeeeennnnnnnn
wwweeerrrdddeeennn,,, sssiiinnnddd dddeeerrr bbbeeesssttteee WWWeeeggg,,, sssooozzziiiaaallleee KKKooonnntttaaakkkttteee zzzuuu kkknnnüüüpppfffeeennn
ssssssoooooowwwwwwiiiiiieeeeee nnnnnneeeeeeuuuuuueeeeee FFFFFFrrrrrreeeeeeuuuuuunnnnnnddddddsssssscccccchhhhhhaaaaaafffffftttttteeeeeennnnnn zzzzzzuuuuuu sssssscccccchhhhhhlllllliiiiiieeeeeeßßßßßßeeeeeennnnnn...... SSSSSSooooooggggggeeeeeennnnnnaaaaaannnnnnnnnnnntttttteeeeee
„„„SSSoooccciiieeetttiiieeesss“““ gggiiibbbttt eeesss aaannn jjjeeedddeeerrr UUUnnniiivvveeerrrsssiiitttääättt fffüüürrr dddiiieee vvveeerrrsssccchhhiiieee---
ddddddeeeeeennnnnnsssssstttttteeeeeennnnnn ZZZZZZwwwwwweeeeeecccccckkkkkkeeeeee:::::: oooooobbbbbb SSSSSSppppppoooooorrrrrrtttttt,,,,,, PPPPPPoooooolllllliiiiiittttttiiiiiikkkkkk,,,,,, KKKKKKuuuuuunnnnnnsssssstttttt,,,,,, TTTTTThhhhhheeeeeeaaaaaatttttteeeeeerrrrrr ooooooddddddeeeeeerrrrrr
sssssscccccchhhhhhlllllliiiiiicccccchhhhhhtttttt uuuuuunnnnnndddddd eeeeeeiiiiiinnnnnnffffffaaaaaacccccchhhhhh PPPPPPaaaaaarrrrrrttttttyyyyyyssssss;;;;;; ssssssiiiiiieeeeee ggggggeeeeeessssssttttttaaaaaalllllltttttteeeeeennnnnn ddddddiiiiiieeeeee FFFFFFrrrrrreeeeeeiiiiiizzzzzzeeeeeeiiiiiitttttt------
mmmmöööögggglllliiiicccchhhhkkkkeeeeiiiitttteeeennnn eeeebbbbeeeennnnssssoooo vvvviiiieeeellllsssseeeeiiiittttiiiigggg wwwwiiiieeee ddddaaaassss BBBBiiiilllldddduuuunnnnggggssssaaaannnn----
gggeeebbbooottt... EEEiiinnneee üüübbbeeerrrzzzeeeuuugggeeennndddeee KKKooommmbbbiii,,, dddiiieee GGGrrroooßßßbbbrrriiitttaaannnnnniiieeennn,,,
eeeeeeeeeeiiiiiiiiiinnnnnnnnnneeeeeeeeeemmmmmmmmmm bbbbbbbbbbeeeeeeeeeelllllllllliiiiiiiiiieeeeeeeeeebbbbbbbbbbtttttttttteeeeeeeeeennnnnnnnnn ZZZZZZZZZZiiiiiiiiiieeeeeeeeeellllllllll ffffffffffüüüüüüüüüürrrrrrrrrr lllllllllluuuuuuuuuuxxxxxxxxxxeeeeeeeeeemmmmmmmmmmbbbbbbbbbbuuuuuuuuuurrrrrrrrrrggggggggggiiiiiiiiiisssssssssscccccccccchhhhhhhhhheeeeeeeeee SSSSSSSSSSttttttttttuuuuuuuuuuddddddddddeeeeeeeeeennnnnnnnnntttttttttteeeeeeeeeennnnnnnnnn mmmmmmmmmmaaaaaaaaaacccccccccchhhhhhhhhhtttttttttt!!!!!!!!!!
wwwwwwwwwwww....ffffaaaacccceeeebbbbooooooookkkk....ccccoooommmm////SSSSLLLLSSSSBBBB....lllluuuu