Note de Conjonture Jones Lang LaSalle - Avril 2012JLL France
La note de conjoncture revient ce mois-ci sur :
• En termes économiques, un certain regain d’optimisme des indicateurs vient corriger les excès de l’hiver dernier
• Sur le marché locatif, la demande placée et l’offre sont stables par rapport au 4e trimestre 2011
• Le marché des transactions de plus de 5.000 m² a été dynamique ce trimestre
• Le marché de l’investissement réitère exactement le même score que l’an dernier avec 1,34 milliards d’Euros investis
Panorama bureaux en Ile-de-France au 1T 2013JLL France
Trajectoires divergentes
Le marché locatif fléchit au 1er trimestre face à une situation macro-économique toujours compliquée.
Depuis 2009, l’offre immédiatement disponible n’évolue quasiment pas et reste plafonnée à près de 3,6 millions de m².
Le loyer prime du QCA acte une nouvelle baisse au 1er trimestre et s’établit désormais à 760 €/m².
Plus de 2 milliards d’euros ont été investis depuis le début de l’année, soit une hausse de 43% en un an.
5 transactions de plus de 100 millions d’euros ont été enregistrées au 1er trimestre 2013.
Le taux prime de référence, dans le Quartier Central des Affaires, reste stable dans une fourchette comprise entre 4,50 et 5,00%.
Note de Conjonture Jones Lang LaSalle - Avril 2012JLL France
La note de conjoncture revient ce mois-ci sur :
• En termes économiques, un certain regain d’optimisme des indicateurs vient corriger les excès de l’hiver dernier
• Sur le marché locatif, la demande placée et l’offre sont stables par rapport au 4e trimestre 2011
• Le marché des transactions de plus de 5.000 m² a été dynamique ce trimestre
• Le marché de l’investissement réitère exactement le même score que l’an dernier avec 1,34 milliards d’Euros investis
Panorama bureaux en Ile-de-France au 1T 2013JLL France
Trajectoires divergentes
Le marché locatif fléchit au 1er trimestre face à une situation macro-économique toujours compliquée.
Depuis 2009, l’offre immédiatement disponible n’évolue quasiment pas et reste plafonnée à près de 3,6 millions de m².
Le loyer prime du QCA acte une nouvelle baisse au 1er trimestre et s’établit désormais à 760 €/m².
Plus de 2 milliards d’euros ont été investis depuis le début de l’année, soit une hausse de 43% en un an.
5 transactions de plus de 100 millions d’euros ont été enregistrées au 1er trimestre 2013.
Le taux prime de référence, dans le Quartier Central des Affaires, reste stable dans une fourchette comprise entre 4,50 et 5,00%.
"Modell Deutschland" - Kurzfassung zur WWF-Studie WWF Deutschland
Kurzfassung der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050". In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
Les membres de la Fédération attendent de la Commission européenne qu’elle soutienne fortement le modèle industriel ouvert, neutre, interopérable et sécurisé, promu par les opérateurs en France mais aussi en Europe, modèle intrinsèquement porteur de valeur ajoutée, d’innovation et d’emplois européens.
"Modell Deutschland" - Kurzfassung zur WWF-Studie WWF Deutschland
Kurzfassung der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050". In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
Les membres de la Fédération attendent de la Commission européenne qu’elle soutienne fortement le modèle industriel ouvert, neutre, interopérable et sécurisé, promu par les opérateurs en France mais aussi en Europe, modèle intrinsèquement porteur de valeur ajoutée, d’innovation et d’emplois européens.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Heute haben wir größere Häuser, jedoch kleinere Familien Mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit
3. Wir haben einen höheren Bildungsgrad mit mehr Wissen, aber weniger gesunden Menschenverstand und Urteilsvermögen.
4. Wir haben mehr Experten, aber mehr Probleme Mehr Medizin, aber weniger gute Gesundheit
5. Wir geben uns zu unbekümmert Lachen zuwenig Werden zu schnell ärgerlich Stehen zu spät auf Lesen zu wenig Sehen zuviel TV und sind weniger rücksichtsvoll
6. Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert. Wir reden zuviel, lieben zu wenig und lügen zu oft.
7. Wir haben gelernt, wie man einen Lebensunterhalt verdient, aber nicht das Leben. Wir haben Jahre zu leben, aber nicht dem Leben Jahren hinzuzufügen.
8. Wir haben höhere Gebäude, aber niedrigere Temperamente Breitere Straßen, aber schmalere Standpunkte Wir geben mehr aus, aber haben weniger Wir kaufen mehr, genießen es noch weniger Wir sind die ganze Strecke zum Mond und zurück gewesen, aber wir haben Mühe, die Straße überqueren, um unsere Nachbarn zu treffen. Wir haben das Atom, aber nicht unser Vorurteil gespalten.
9. Wir schreiben mehr, lernen weniger, planen mehr, aber vollenden weniger Wir haben gelernt zu eilen, aber nicht zu warten Wir haben höhere Einkommen, aber niedrigere Moral Wir bauen mehr Computer, um mehr Information zu halten, mehr Kopien zu erzeugen, aber um weniger persönliche Kommunikation zu haben. Wir haben mehr Quantität statt Qualität Dies sind die Zeiten des Fast Foods und großen Männer mit wenig Charakter .
10. Mehr Freizeit, aber weniger Spaß - mehr Arten der Nahrung - aber weniger Ernährung Zwei Einkommen - aber mehr Scheidungen Schönere Häuser - aber gebrochene Heime
11. Deshalb schlage ich heute vor, dass Sie nichts für spezielle Gelegenheiten aufheben, sondern jeden Tag, den Sie leben, als eine spezielle Gelegenheit behandeln. Suchen Sie nach Erkenntnissen, lesen Sie mehr. Sitzen Sie und bewundern Sie die Aussicht. Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihrer Familie und Freunden, essen Sie Ihre Lieblingsnahrung und besuchen Sie die Plätze, die Sie lieben.
12. Das Leben sind Momente des Genusses und nicht Momente zum Überleben. Trinken Sie vom feinsten Kristallglas, sparen Sie Ihr bestes Parfüm oder Aftershave nicht, sondern benutzen Sie es jeden Tag.
13. Streichen Sie Redewendung wie “später“ "irgendwann" und "nicht jetzt " von Ihrem Wortschatz. Erzählen Sie Ihren Familien und Freunden, wie sehr wir sie lieben. Zögern Sie nicht, das Lachen und die Freude in Ihrem Leben zuzulassen. Erkennen Sie, dass jeder Tag, jede Stunde und jede Minute einmalig ist.
14. Wenn Sie zu beschäftigt sind, um sich die Zeit zu nehmen, diese Nachricht an jemanden zu senden, den Sie mögen und um den Sie sich auch sorgen. Sagen Sie sich, dass Sie es „später" senden wollen. Glauben Sie mir, „ später“ werden Sie es nicht mehr senden.